CSD in DüsseldorfDemonstration für Liebe und Toleranz
Am Freitag beginnt in Düsseldorf der dreitägige CSD. Seit mehr als zehn Jahren ist Kalle Wahle Organisator. Wir haben mit ihm über das Event und über die Liebe gesprochen.
Am Freitag beginnt in Düsseldorf der dreitägige CSD. Seit mehr als zehn Jahren ist Kalle Wahle Organisator. Wir haben mit ihm über das Event und über die Liebe gesprochen.
Menschenleer, aber voller Überraschungen: So zeigt sich heute die 17 Hektar große Fläche der früheren Sandgrube Raderberg. Warum die NRW-Stiftung dort investiert hat - und warum die Fläche tabu ist.
Traditionell am ersten Sonntag im Mai veranstaltet der Fahrradclub ADFC eine Sternfahrt aus umliegenden Städten nach Düsseldorf. Auch in diesem Jahr findet die Aktion statt. Was Sie dazu wissen müssen.
Das „große“ und das „kleine“ Prinzenpaar sind derzeit in vielen Einrichtungen und auf Veranstaltungen für Senioren unterwegs. Warum diese Besuche so wichtig sind.
Im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Jugend debattiert“ nimmt sich das Berufskolleg die aktuelle Diskussion nach den Vorkommnissen in der Silvesternacht zur Vorlage. Die Gewinner könnten bis nach Berlin fahren.
Das Theaterlabor hat sich am Campus Golzheim etabliert und geht jetzt eine Kooperation mit der Musikhochschule ein. Der Spielplan für die ersten Monate im neuen Jahr steht.
Ukraine-Krieg und eine verbrecherisches Regime in Iran: Das wirkt sich in der Demo-Hauptstadt Düsseldorf aus. Dadurch verursachte Verkehrsbehinderungen in der Vorweihnachtszeit halten sich bislang jedoch in Grenzen.
Vier Versammlungen mit aller Voraussicht nach jeweils mehreren Hundert Demonstranten werden am Samstag durch Düsseldorf ziehen. Sie beginnen am Mittag und frühen Nachmittag.
Fünf Versammlungen mit mehreren Hundert Demonstranten waren am Samstag in Düsseldorf unterwegs. Für Fußgänger und Autofahrer kam es zu Wartezeiten und Einschränkungen. Allerdings nahmen weniger Personen an den Märschen teil, als angemeldet waren.
Im September ist der Bürgerservice für mobilitätseingeschränkte Menschen in vier Moerser Alten- und Pflegeeinrichtungen gestartet. Welche Rathausangelegenheiten sich dort erledigen lassen.
Zum 50-jährigen Bestehen der Bergischen Universität Wuppertal lud sich der Bergische Geschichtsverein den langjährigen Archivar der Hochschule, Dr. Joachim Studberg, ein, um mehr über ihre schweren Anfänge und die Rolle des späteren Bundespräsidenten Johannes Rau zu erfahren.
Vor 25 Jahren wurde das Varieté in Düsseldorf eröffnet. Ein Grund, mit Gästen zu feiern. Zu den Laudatoren gehörte auch Landesministerin Mona Neubaur.
Das Ensemble wurde im Jahr 1951 gegründet. Am Samstag feiert die Kirchengemeinde das 70-jährige Bestehen mit einem Konzert.
Hunderte Teilnehmern sind bei der Demonstration „Stoppt Russland! Stoppt Krieg! Stoppt Krise!“ durch die Düsseldorfer Innenstadt gezogen.
Bei einer Gedenkfeier im Kulturzentrum Rheinkamp würdigten am Mittwoch Weggefährten und Freunde wie Jürgen Schmude, Thomas Voshaar, Ingo Brohl und Christian Behrens das Leben von Wilhelm „Willi“ Brunswick.
Sie war Kandidatin für das Bundespräsidentenamt, die erste Frau in wichtigen Gremien der Wissenschaft und eine streitbare Persönlichkeit: Jetzt ist Dagmar Schipanski im Alter von 79 Jahren gestorben.
Der Tod von Michail Gorbatschow hat weltweit Trauer ausgelöst. Auch in Dormagen gedachten viele der Verdienste des letzten Sowjetchefs – und erinnerten sich an seinen Besuch in der Zollfeste vor 30 Jahren.
Welche vier Pflegeeinrichtungen sich beteiligen und wie ab sofort Termine für verschiedene Dienstleistungen vereinbart werden können.
Eine nach dem einstigen Bundespräsidenten und NRW-Ministerpräsidenten Johannes Rau benannte Bibliothek wird eröffnet. Sechseinhalb Jahre nach der Grundsteinlegung werden am Freitag NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst und Wissenschaftsministerin Ina Brandes das neue Johannes-Rau-Zentrum an der Uni Wuppertal eröffnen.
Die Interessen der Arbeitnehmer und Geringverdiener zu vernachlässigen wirft die oppositionelle SPD der künftigen schwarz-grünen Landesregierung in NRW vor.
Gleich drei Großveranstaltungen in Düsseldorf dürften am Wochenende für Verkehrsbehinderungen sorgen. Was wann und wo zu erwarten ist.
Mit dem Motto „Leben und leben lassen“ startet am Freitag der Christopher-Street-Day auf dem Johannes-Rau-Platz. Bei der Demonstration am Samstag fordert die LGBTIQ-Gemeinde mehr Toleranz und Gleichberechtigung.
Das schwarz-grüne Ratsbündnis stößt einen generationenübergreifenden Umbau der Stadtgesellschaft an. Wichtige Anstöße soll eine Fachkonferenz liefern. Warum SPD und Jugendverbände daran Kritik üben.
Das Seniorenzentrum Johannes-Rau-Haus und Fachwerk Kreis Wesel, ein regionaler Bildungsträger mit Sitz in Moers, wirken dem Mangel an Betreuungskräften entgegen.
Beim großen Fest werden die Angebote räumlich entzerrt, denn immer wieder war es in den vorigen Jahren zu brenzligen Situationen gekommen. Neue Orte kommen hinzu, Bühnen werden verschoben. Hier die Details für Samstag.
Um den Druck in den Tarifverhandlungen mit der Deutschen Telekom erhöhen, streiken heute die Verdi-Mitglieder und ziehen durch Düsseldorf. Auf den Straßen kann es dadurch zu Verzögerungen kommen.
Die Awo-Seniorenzentren haben auf den Wunsch, Solidarität auszudrücken, reagiert und gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Ideen entwickelt.
Die organisierten bergischen Radfahrer fordern Gleichgesinnte auf, zur großen Fahrrad-Demonstration am Sonntag mit nach Düsseldorf zu radeln.
Am Sonntag sind in Düsseldorf drei Gegendemonstrationen angemeldet. Zudem gibt es Aufrufe in den sozialen Medien, die Kundgebung zum 1. Mai beim Auftritt des Bundeskanzlers zu stören. Wie DGB und Polizei die Lage einschätzen.
Der Bundeskanzler hat sich zur Kundgebung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) am 1. Mai auf dem Johannes-Rau-Platz angekündigt. Es wird größere Sicherheitsvorkehrungen geben. Der Tag der Arbeit steht diesmal unter dem Titel „GeMAInsam Zukunft gestalten“.
Bei einem Unfall in Unterbilk hat sich am Montagabend ein 77-jähriger Radfahrer schwer verletzt. Er hatte einen anderen Radler überholt und war dabei gestürzt.
Ihr Verein Sport für betagte Bürger war eine Innovation und machte einst Altensport populär. Er zählte in seinen Glanzzeiten mehr als 3.000 Mitglieder.
Etwas mehr als 1000 Teilnehmer zogen am Samstag durch die Stadt. Eine Person warf Steine in Richtung der Demonstrierenden. Auch ein Autokorso war unterwegs.
Am Samstag werden etwa 2000 Teilnehmer bei einer Kundgebung auf dem Johannes-Rau-Platz erwartet. Die Route führt in die nördliche Innenstadt.
Update · Zwei größere Versammlungen sind an diesem Samstag durch Düsseldorf gezogen. Die Umzüge sind am Nachmittag am Oberbilker Markt und am Johannes-Rau-Platz gestartet. Eine dritte Demo wurde kurzfristig durch den Versammlungsleiter selber aufgelöst. Es gab erhebliche Verkehrsbehinderungen.
Stolze 39 Jahre, von 1966 bis 2005, hat Hans-Ulrich Klose dem nordrhein-westfälischen Landtag angehört. Länger als der Christdemokrat aus dem Rhein-Kreis Neuss saß lediglich der spätere Bundespräsident Johannes Rau (SPD) im Düsseldorfer Parlament (1958 bis 1999).
Der Protestzug von Gegnern der Corona-Maßnahmen in Düsseldorf sorgte für spürbare Verkehrsprobleme, hinzu kam eine weitere Demo. 73 Verstöße gegen die Corona-Schutzverordnung wurden geahndet, drei Strafverfahren wegen Körperverletzung eingeleitet.
Auch an diesem Samstag werden tausende Teilnehmer zu einer Corona-Demonstration in Düsseldorf erwartet. Zum Protest dagegen gibt es acht Mahnwachen an der Strecke. Es werden wieder massive Verkehrsbehinderungen erwartet.
Nach den Anzeigen gegen Anwohner ist der Gegenprotest an der Strecke der Corona-Demonstration diesmal ordnungsgemäß bei der Polizei angemeldet. Am Wochenende ziehen gleich zwei Demonstrationszüge durch die Stadt. Die Polizei rechnet mit starken Verkehrsbeeinträchtigungen.
Am Samstag hatten sich etwa 3900 Menschen in Düsseldorf zu einer Kundgebung mit anschließendem Protestzug versammelt, um gegen die Corona-Politik und eine mögliche Impfpflicht zu demonstrieren. Entlang des Zugweges zeigten ihnen viele Anwohner die „Rote Karte“. Es blieb weitestgehend friedlich, vermeldete die Polizei.
Mit Musik, Trillerpfeifen und Bannern wollen Nachbarn ihren Widerstand gegen die Demonstration der Corona-Kritiker sichtbar machen. Die Polizei rechnet mit mehr als den angemeldeten 3500 Teilnehmern bei der Corona-Demo.
In Wülfrath aufgewachsen, in Mettmann gelernt, in Düsseldorf gearbeitet: Fotografin Beate Knappe kehrt mit einer Ausstellung zurück in ihre Heimat, die sie neu entdecken will. Sie möchte dort besondere Frauen portraitieren.
Am Samstag zieht wieder eine Demonstration durch die Innenstadt. Oberbürgermeister Keller hätte gerne mehr Eingriffsmöglichkeiten. Das Verwaltungsgericht will im Februar in dem Klageverfahren zwischen Demo-Veranstalter und Stadt entscheiden.
Am Samstag haben in der Düsseldorfer Innenstadt tausende Menschen gegen die Corona-Maßnahmen protestiert. Obwohl die angemeldete Zahl der Teilnehmer deutlich überschritten wurde, blieb die Aktion friedlich. Entgegen einem Aufruf des Veranstalters waren temporär parteipolitische Symbole zu sehen.
Aufgrund mehrerer Demonstrationen kam es am Samstag in Düsseldorf zu Verkehrsbeeinträchtigungen. Gegner der Corona-Maßnahmen zogen durch die Innenstadt. Aber auch in vielen anderen deutschen Städten kam es zu Protesten.
Die Polizei spricht von rund 2500 Teilnehmern bei der Demo in Düsseldorf. Mehrere Personen entzündeten Pechfackeln, auch Mitglieder rechter Gruppierungen sollen den Protestmarsch als Podium genutzt haben.
Fast 300 Mitarbeitende beteiligten sich, die Uniklinik bezeichnete die Situation auf den Stationen als „sehr angespannt.“ Für Donnerstag sind erneut Warnstreiks angekündigt.
Die Novemberpogrome von 1938 waren eine vom nationalsozialistischen Regime organisierte und gelenkte Zerstörung von Einrichtungen jüdischer Bürger im gesamten Deutschen Reich. In Düsseldorf finden mehrere Gedenkveranstaltungen statt. Ein Überblick.
Einen Tag nach seiner Wahl hat sich der neue nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst zum Sitz der Staatskanzlei geäußert: Er bleibt im Landeshaus. In der Vergangenheit hatte es ein großes Hin und Her gegeben.
Unter Corona-Bedingungen konnte der Straßenumzug zum Christopher-Street-Day am Samstag starten. Unerwartet viele und vor allem junge Menschen schlossen sich der Demo unter dem Motto „Solidarität hat viele Farben“ an.
Schwule, Lesben, Transmenschen laden für das Wochenende zum CSD auf dem Apollo-Platz in Düsseldorf ein. Es wird viel gefeiert, es geht aber auch um ernste Themen. Höhepunkt wird die Demo am Samstag sein.
Der Nettetaler Fotograf Willi Faahsen ist im Alter von fast 87 Jahren in Hinsbeck gestorben. Der technische Zeichner hatte in den 1960er Jahren sein Hobby zum Beruf gemacht.
Die Politiker waren am späten Samstagabend gemeinsam mit der Polizei unterwegs, um sich ein Bild von der Lage zu machen. „Flaschenwürfe, Pöbeleien, aggressives Verhalten gegen Polizei und Rettungskräfte – ich kriege das nicht in den Kopf, warum sich Menschen, die eigentlich zum Feiern unterwegs sind, so daneben benehmen“, sagt der Innenminister.
Eine Identität für ganz NRW? Nicht vorhanden!, waren sich Wolfgang Clement und Peer Steinbrück einig. Und trotzdem hält sich ein Slogan hartnäckig: „Wir in Nordrhein-Westfalen“. Was steckt dahinter?
Angela Merkel, Gerhard Schröder, Günther Oettinger: Sie alle waren schon hier. Weiterer Besuch hat sich angekündigt: Christian Lindner und Martin Schulz sollen in die Schlossstadt kommen.
Zwei Versuche gab es in den vergangenen vier Jahrzehnten bereits – jeweils ohne das von den Initiatoren gewünschte Ergebnis. In der kommenden Woche beschäftigt sich die Politik erneut mit einem Antrag zur Umbenennung des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums an der Elberfelder Straße.
Landtagsabgeordneter Günther Bergmann diskutierte mit Stiftungsgeschäftsführerin Julia Niggemann über die Entwicklungen in der Stiftung.
Der Sozialdemokrat starb am Sonntag im Alter von 94 Jahren, wie die SPD mitteilte. Im Jahr 1980 wurde er erstmals zum Innenminister von Nordrhein-Westfalen ernannt. Während seiner Amtszeit setzte sich Schnoor oft heftigem Gegenwind zur Wehr.
Der frühere nordrhein-westfälische Innenminister Herbert Schnoor (SPD) ist tot. Er sei am Sonntag im Alter von 94 Jahren gestorben, teilte die Landes-SPD am Montag mit.
Bürger können die Unterlagen zwei Wochen lang einsehen – in Haan, Wuppertal oder online. Klagen sind innerhalb eines Monats möglich.
Update · An Samstagen haben Stadt und Polizei in den letzten Wochen immer wieder mit Kundgebungen und Umzügen wegen der Corona-Politik zu tun. Am Samstag war wegen des Regens der Andrang geringer, nur am und rund um den Hofgarten wurde es zu voll.
Die Gruppe der Schwulen, Lesben und Transmenschen demonstriert dennoch am kommenden Sonntag gegen Diskriminierung und für Toleranz.
Mit Rufen wie „Armin mach die Schule auf“ und „Kinder brauchen Kinder“ zogen Eltern mitsamt ihrem Nachwuchs auf den Johannes-Rau-Platz, um gegen den Distanzunterricht in dieser Woche zu protestieren. Warum es auch anderslautende Stimmen gibt.
Knapp 300 Gegner der Corona-Maßnahmen demonstrierten am Samstag mit einem Fußmarsch durch die Düsseldorfer Innenstadt. Wer keine Maske trug, hatte ein ärztliches Attest dabei.
Uta Ranke-Heinemann stammt aus Essen und war die Tochter des früheren Bundespräsidenten Gustav Heinemann. Die Theologin zweifelte an der Dreifaltigkeit Gottes und kritisierte etwa das päpstliche Pillen- und Kondomverbot. Jetzt ist die Kirchenkritikerin im Alter von 93 Jahren gestorben.
Am Samstagnachmittag musste die Polizei bei einer Demonstration von Corona-Gegnern in Düsseldorf eingreifen. Es waren deutlich mehr Menschen gekommen als angemeldet, im Anschluss gab es Einsätze in der Altstadt.
Zwischen Spee’schem Graben und Schwanenspiegel sollen zwei Türme entstehen, bis zu 100 Meter hoch, sowie eine grüne Achse zum Johannes-Rau-Platz und Rheinufer hin. Der Siegerentwurf wird jetzt von den Bezirksvertretern diskutiert.
Der vielfältig politisch und sozial engagierte Neersener Theo Bockers ist tot.
An der Stolperstein-Stele am Rathaus legte Bürgermeister Erik Lierenfeld eine Gedenkminute ein. Wegen der Corona-Pandemie konnte keine Gedenkfeier stattfinden.
Der NRW-Ministerpräsident und Bundespräsident Johannes Rau prägte einen Politikstil, der heute Spaltungen überwinden könnte. Der 2006 verstorbene große Sozialdemokrat wäre am Samstag 90 Jahre alt geworden.
Meinung · Johannes Rau orientierte sich in seiner politischen Arbeit am Alltag der Menschen, an ihren Sorgen und Hoffnungen, aber nicht, indem er Feindbilder schuf. Zeit seines Lebens ist er eingetreten für einen Staat, der lebensnah im Interesse der Menschen handelt, schreibt SPD-Chef Norbert Walter-Borjans.
Die „Grüne Haroldbucht“ soll Johannes-Rau-Platz und Schwanenspiegel in Düsseldorf verbinden. Für das Bauprojekt könnten Autos sogar umgeleitet werden.
Einen großen Teil seiner Kollektion hat der Korschenbroicher bei Brauereien erworben. Ein Stück hat er aber vom ehemaligen Ministerpräsidenten Johannes Rau bekommen.
Ab Montag werden die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie verschärft. Am Samstag kam es deswegen zu einer Demonstration in Düsseldorf. Einige der knapp 150 Teilnehmer hatten Probleme mit der Maskenpflicht.
Hansgerd Kronenberg ist seit 1970 für die Winnekendonker da. Der 85-Jährige erzählt von der Begegnung mit dem Bundespräsidenten und der Ehrung zum Golddorf.
Mit einem feierlichen Staatsakt nimmt Nordrhein-Westfalen am Dienstag (11 Uhr) Abschied von seinem verstorbenen ehemaligen Ministerpräsidenten Wolfgang Clement.
Als sie ihre Sammlung in die Stiftung gaben, machten die Beuys-Freunde van der Grinten Moyland erst möglich. Beide sind jetzt tot: Mit 87 Jahren ist Anfang der Woche auch Franz-Joseph van der Grinten gestorben.
Der Sport-Informations-Dienst (sid) feiert sein 75-jähriges Bestehen. Lange Zeit war der sid in Neuss beheimatet. Das 60-Jährige wurde groß im Zeughaus gefeiert.
Autofahrer sollten die Innenstadt am Wochenende wegen zwei Demonstrationen meiden. Die Polizei erwartet auch Teilnehmer aus dem rechten Spektrum bei den Protestzügen gegen die Corona-Schutzauflagen.
Verena Pausder hat erfolgreich ein Start-up gegründet und kämpft seit Jahren leidenschaftlich für mehr digitale Bildung. Lange war es ein Kampf gegen Windmühlen. Dann kam das Coronavirus.
Die Evangelische Kirche in Düsseldorf positioniert sich gegen die Corona-Demonstration am Sonntag. Superintendent Heinrich Fucks ruft zum Gegenprotest auf.
Nun steht fest: Die Gegner der Corona-Maßnahmen dürfen am Sonntag in Düsseldorf bei ihrem Demonstrationszug ohne Mund-Nasen-Schutz auf die Straße gehen.
Das Bündnis „Düsseldorf stellt sich quer“ wird am Sonntag mit einer Kundgebung gegen die Corona-Demonstration der Gruppe „Querdenken 711“ protestieren.
Die SPD Witzhelden eröffnete am Samstag im Treff-O an der Hauptstraße in Witzhelden eine Ausstellung zu Helmut Schmidt. Sie ist nach Exponaten zu Johannes Rau und Willy Brandt die dritte Wanderausstellung, die aus Berlin kommend Halt im Höhendorf macht.
Im Wahlkampf wird oft lang geredet und viel versprochen. Manchmal hilft es aber, seine Botschaft auf einen Kern zu verdichten. Bei der beliebten Social-Media-Plattform Twitter wird man dazu gezwungen. Maximal 280 Zeichen pro Tweet sind hier erlaubt. Wir haben Politiker im Kommunalwahlkamp gebeten, auf unseren Fragenkatalog jeweils eine Antwort mit maximal 280 Zeichen zu geben.
Die rund 50 Teilnehmer fordern die Politik auf, Lösungen für Familien in einer möglichen zweiten Welle der Corona-Pandemie zu finden. Unterstützt werden sie von Düsseldorfer Politikern wie etwa Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke.
31 Neuinfektionen gab es am Wochenende in der Grafenstadt. Auch drei weitere Öztas-Mitarbeiter sind betroffen. Im Awo-Seniorenzentrum in Moers-Mitte gibt es einen Verdachtsfall bei einer angestellten Person.
Sie ist erst die siebte Frau, die mit diesem Orden ausgezeichnet wird: Die Schauspielerin Iris Berben erhält den karnevalistischen Orden "Wider den tierischen Ernst". Der Festakt wird bei der Festsitzung des Aachener Karnevalsvereins am 30. Januar begangen.
Stella Louise Göke und Marko Kassl boten Gesang und Akordeonmusik an fünf Stationen in Moers und Neukirchen-Vluyn. Es war eine Überraschung für die Bewohner und MItarbeitenden der Einrichtungen.
Die Ministerpräsidenten zeigen, wer Herr im Corona- Haus ist. Johannes Rau war von 1978-1998 Ministerpräsident von NRW und von 1999-2004 Bundespräsident. Rau war ein Mann, der auf politische Etikette Wert legte.