Olaf Scholz wird während seiner Reise nach New York den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen. Und: Eine britische Datenauswertung identifiziert mehr als 70.000 russische Soldaten, die in der Ukraine gestorben sind. Erstmals sind unter den Gefallenen mehr Freiwillige als Ex-Häftlinge. Alle News im Blog.
Israels Armee meldet einen heftigen Beschuss aus dem Libanon. Und: Israel hat am Donnerstag den Libanon in zwei Wellen bombardiert. Das Militär bekräftigte den Plan, weiterhin „Infrastruktur der Hisbollah“ zu zerstören. Alle News im Blog.
Nach den Explosionen von Pagern und Walkie-Talkies der Hisbollah gilt es als unwahrscheinlich, dass die Gruppe dauerhaft geschwächt ist. Experten sind sich allerdings einig, dass die Angriffsserie psychische Folgen hat.
Frankreichs nächste Regierung steht so gut wie fest. Die offizielle Bekanntgabe wird bis Sonntag erwartet, „nach den üblichen Prüfungen“, wie das Amt des Premierministers mit Blick auf die Kontrolle möglicher Interessenskonflikte am Freitag mitteilte.
In der polarisierten US-Gesellschaft sind die Beliebtheitswerte von nationalen Persönlichkeiten wie Harris, Biden oder Trump vergleichsweise immun gegen aktuelle Entwicklungen. Die demokratische Präsidentschaftskandidatin darf sich dennoch über etwas Bewegung freuen.
Falls Kamala Harris am 5. November gewinnen und ins Weiße Haus einziehen sollte, wäre sie die erste Frau und die erste schwarze Politikerin in diesem Amt. Wir haben ihre Pläne für den Fall eines Wahlsieges zusammengefasst.
Während die EU die Einreisen für Russen angesichts der wachsenden Spionage- und Sabotage-Vorfälle immer weiter begrenzt, hat Ungarn Erleichterungen für Russen eingeführt, die in die EU wollen. Kommission und Parlament empfinden das als Provokation.
Die Eskalation des Nahost-Konflikts mit den verheerenden Explosionen und Toten durch die Pager-Explosionen im Libanon wirft die Frage auf, ob das ein Kampf mit legitimen Mitteln ist oder vielleicht sogar ein Kriegsverbrechen. Völkerrechtler sind unterschiedlicher Meinung.
Update · Weltweit hat die Klimaschutzbewegung Fridays for Future zu Demonstrationen aufgerufen. Auch in NRW-Städten sind Menschen für mehr Klimagerechtigkeit auf die Straße gegangen. So liefen die Proteste.
