Am 1. Oktober „Lange Nacht des Impfens“ startet in Apotheken in NRW
Am 1. Oktober öffnen zahlreiche Apotheken in NRW ihre Türen teils bis in die Nacht. Sie bieten bis in den späten Abend Grippe- und Corona-Impfungen an.
Am 1. Oktober öffnen zahlreiche Apotheken in NRW ihre Türen teils bis in die Nacht. Sie bieten bis in den späten Abend Grippe- und Corona-Impfungen an.
Im Prinzip ist sich die Ampel einig: Der damals von Kanzleramt und Gesundheitsressort angeführte Kampf gegen die Corona-Pandemie soll durchleuchtet und aufgearbeittet werden. Über das „Wie“ gibt es allerdings erhebliche Differenzen.
Mit XEC kommt eine neue Corona-Variante ins Spiel, die wieder ansteckender ist. Hilft der Corona-Impfstoff trotzdem? Wer sollte sich gegen Pneumokokken impfen lassen – und wer nicht? Die wichtigsten Fragen zum Start der Impfsaison.
Immer noch ist nicht gänzlich geklärt, wo die Corona-Pandemie ihren Ursprung hat. Einer weiteren Studie zufolge stammt das Virus wohl aber doch von Wildtieren und nicht aus einem Labor.
Auch wenn die Corona-Pandemie schon lange vorbei ist, beschäftigen die damaligen Ereignisse noch immer die Justiz. Bayerns Ministerpräsident wünscht sich nun einen Schlussstrich.
Während der Corona-Pandemie starben weltweit Millionen Menschen. Ist es juristisch und vor allem moralisch akzeptabel, wenn eine Einzelperson für die Ansteckung eines anderen Menschen belangt wird? Ein Gericht in Österreich ist der Meinung: Ja!
Die Zahl der Atemwegserkrankungen ist zuletzt stark gestiegen. Mal ist es einfach nur ein Schnupfen, mal aber auch Covid-19. Welche Symptome machen die aktuellen Varianten? Wirken Coronatests überhaupt noch und wer sollte sie unbedingt machen?
In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Todesfälle wieder rückläufig. Das liegt auch an der Entwicklung von Corona. Häufigste Todesursache ist eine Volkskrankheit.
Die Infektion überstanden, aber immer noch Symptome: Das ist relativ selten, aber für Betroffenen mit großen Einschränkungen verbunden. Was Anzeichen für Long Covid sind - und welche Hilfe es gibt.
Das Bundesgesundheitsministerium hat für die Corona-Auffrischungsimpfungen in diesem Herbst und Winter einem Medienbericht zufolge insgesamt 15 Millionen Impfstoffdosen bestellt.
Die Schulschließungen während der Pandemie haben bei Kindern und Jugendlichen zu Lernlücken und psychischen Problemen geführt. Schon 2021 hatte die Bundesregierung deshalb ein milliardenschweres Hilfsprogramm auf den Weg gebracht. Was es Lehrern und Eltern zufolge gebracht hat.
Die Wartezimmer der Hausärzte in NRW sind voll. Durch Reiserückkehrer wird ein neuer Corona-Schub erwartet. Ab 12. August steht der angepasste Impfstoff zur Verfügung. Apotheken können ihn seit dem 6. August vorbestellen. Für wen er empfohlen wird.
Wegen zu niedriger Lizenzgebühren für einen Corona-Impfstoff sieht sich die Mainzer Firma Biontech in den USA mit einer Klage konfrontiert. Eine Hochschule fordert Schadenersatz.
Exklusiv
Die Landesregierung hat aktuelle Zahlen zur Entwicklung der Viruserkrankung veröffentlicht. Seit dem April hat sich die Zahl nahezu vervierfacht. Kritik gibt es am Umgang mit dem Abwassermonitoring.Was hat der Krisenstab des Robert-Koch-Instituts von 2020 bis 2023 diskutiert? Nun stehen die Protokolle im Netz. Sie spiegeln die Sorge und die Debatten um Maskenpflicht, Impfung, Lockdowns. Auch die „Pandemie der Ungeimpften“ ist Thema.
Meinung
Lernen aus den Fehlern der Pandemie ist gut. Für das Wittern einer großen Verschwörung von Politik, Wissenschaft und Industrie besteht auch nach Lektüre der RKI-Protokolle kein Anlass.Zwei US-amerikanische Forscher entdeckten 1993 kleine RNA-Bausteine, die zur Genregulation beitragen. Beim Kampf gegen Krankheiten spielen sie eine immer größere Rolle. Dafür bekommen sie nun den Medizinnobelpreis.