Antisemitismus

Tausende demonstrieren gegen Antisemitismus in Berlin
Tausende demonstrieren gegen Antisemitismus in Berlin

“Nie wieder ist jetzt“Tausende demonstrieren gegen Antisemitismus in Berlin

Unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt“ haben am Sonntag mehrere tausend Menschen in Berlin gegen Antisemitismus und Rassismus demonstriert. Prominente aus Politik, Kunst und Kultur schlossen sich der Demo an.

1200 Kerzen für Frieden und Solidarität mit Israel
1200 Kerzen für Frieden und Solidarität mit Israel

Jüdisches Lichterfest1200 Kerzen für Frieden und Solidarität mit Israel

Die jüdische Gemeinschaft feiert in diesen Tagen Chanukka. Die Freundschaftsgesellschaft „Chaverut“ Neuss-Herzliya und die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Neuss laden zu einer Gedenkaktion ein.

Überall Krisen
Überall Krisen

Wort des Jahres 2023Überall Krisen

Die Wörter des Jahres sind ein sprachlicher Jahresrückblick auf das gesellschaftliche und politische Geschehen. Die Jury der Gesellschaft für deutsche Sprache sieht ein Land im „Krisenmodus“.

Wenig Zulauf für Pro-Israel-Demo an Berliner Universität
Wenig Zulauf für Pro-Israel-Demo an Berliner Universität

Nach antiisraelischer Aktion von StudierendenWenig Zulauf für Pro-Israel-Demo an Berliner Universität

Die Universität der Künste in Berlin war in den vergangenen Wochen vor allem wegen antiisraelischer Aktionen von Studierenden in der Kritik. Genau dort demonstrierte nun das Bündnis „Fridays for Israel“ für mehr Solidarität und gegen Antisemitismus an Hochschulen – und wurde prompt durch Passanten gestört.

Halide Özkurt ist die erste Integrationsbeauftragte der Stadt
Halide Özkurt ist die erste Integrationsbeauftragte der Stadt

Vorstellung im Kaarster SozialausschussHalide Özkurt ist die erste Integrationsbeauftragte der Stadt

Die Stadt Kaarst hat erstmals eine Integrationsbeauftragte eingestellt. Halide Özkurt stellte sich im Sozialausschuss vor. Sie gab direkt ein Versprechen ab.

Heißestes Jahr, laue Klimakonferenz
Heißestes Jahr, laue Klimakonferenz

Klimaschutz wird NebensacheHeißestes Jahr, laue Klimakonferenz

Meinung · Die Halbzeit bei der Weltklimakonferenz lässt nichts Gutes ahnen: Nach dem guten Start mit dem Entschädigungsfonds geht es bei der Frage der fossilen Energie nicht voran. Ölstaaten und China stehen auf der Bremse, Deutschland hat bei dem Thema keine Autorität.

Irmgard Tophoven und Sebastian Trienekens ausgezeichnet
Irmgard Tophoven und Sebastian Trienekens ausgezeichnet

Ehrenamtspreis der Gemeinde GrefrathIrmgard Tophoven und Sebastian Trienekens ausgezeichnet

Jährlich dankt die Gemeinde Grefrath Menschen, die sich selbstlos für ihr Umfeld und für Menschen einsetzen. In diesem Jahr gab es gleich zwei Preisträger. Was diese leisten.

Kaarst setzt ein Zeichen gegen Antisemitismus
Kaarst setzt ein Zeichen gegen Antisemitismus

Ehrengabe für Projektkursus der GesamtschuleKaarst setzt ein Zeichen gegen Antisemitismus

Der Projektkursus „Jüdische Geschichte in Deutschland“ an der Gesamtschule Büttgen ist mit der Ehrengabe der Stadt Kaarst ausgezeichnet worden. Dieser hatte den ersten Stolperstein im Stadtgebiet verlegt.

Anti-Neonazi-Bündnis in Essen-Steele ausgezeichnet
Anti-Neonazi-Bündnis in Essen-Steele ausgezeichnet

Deutschen Engagementpreis 2023Anti-Neonazi-Bündnis in Essen-Steele ausgezeichnet

Die Gruppe „Mut machen - Steele bleibt bunt“ erhält in Berlin den mit 5000 Euro dotierten Preis in der Kategorie „Demokratie stärken“, wie der Bundesverband Deutscher Stiftungen am Dienstag mitteilte.

Muslime in USA wollen Biden nicht mehr wählen
Muslime in USA wollen Biden nicht mehr wählen

Kritik an Gaza-PolitikMuslime in USA wollen Biden nicht mehr wählen

Muslime aus mehreren US-Staaten, deren Stimme bei der Präsidentschaftswahl 2024 wichtig sein könnten, lehnen die Unterstützung Bidens wegen dessen Haltung zum Gaza-Krieg ab. Das heiße aber nicht, dass sie deshalb automatisch für Trump stimmen würden, sagt einer.

Bloß nicht hinterfragen!
Bloß nicht hinterfragen!

Der Fall Gil OfarimBloß nicht hinterfragen!

Meinung · Nach dem Geständnis Gil Ofarims kommentierte der Zen­tralrat der Juden: „Es ist richtig, bei einem Antisemitismusvorwurf auf der Seite des Betroffenen zu stehen und die Antisemitismuserfahrung zunächst nicht infrage zu stellen.“ Diese Haltung ist absurd, weil sie die Lüge verurteilt, aber gleichzeitig die Lüge fördert.

Düsseldorfer Schauspielhaus kündigt neue Gesprächsreihe an
Düsseldorfer Schauspielhaus kündigt neue Gesprächsreihe an

Auftakt im Januar zum Thema AntisemitismusDüsseldorfer Schauspielhaus kündigt neue Gesprächsreihe an

Seitdem der Konflikt im Nahen Osten eskaliert, äußert sich auch bei uns immer wieder unverhohlener Antisemitismus. Ein neues Gesprächsformat im Schauspielhaus soll eine Auseinandersetzung mit dem Thema fördern.

Rheinberg setzt Zeichen gegen Antisemitismus
Rheinberg setzt Zeichen gegen Antisemitismus

Israel-FlaggenRheinberg setzt Zeichen gegen Antisemitismus

Die Rheinberger Politik hat sich mit einem Text solidarisch mit Israel gezeigt. Sollte in den Ortsteilen der Wunsch bestehen, Israel-Flaggen zu hissen, steht die Verwaltung gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Gröhe bleibt stellvertretender Vorsitzender der Adenauer-Stiftung
Gröhe bleibt stellvertretender Vorsitzender der Adenauer-Stiftung

Neusser BundestagsabgeordneterGröhe bleibt stellvertretender Vorsitzender der Adenauer-Stiftung

Konstanz an der Spitze der Konrad-Adenauer-Stiftung. Neben Norbert Lammert als Vorsitzender wurde auch der Neusser Hermann Gröhe in seinem Amt als Stellvertreter bestätigt.

In 15 Minuten alles Wichtige erreichen
In 15 Minuten alles Wichtige erreichen

Leverkusener SPD-Parteitag zur StadtplanungIn 15 Minuten alles Wichtige erreichen

Die SPD will die Wiesdorfer Innenstadt weiter aufwerten, Flächen besser nutzen und kürzere Wege für den Bürger. Das war nur ein Thema beim Leverkusener Parteitag.

Integrationsrat äußert sich nun doch zu Hamas-Überfall
Integrationsrat äußert sich nun doch zu Hamas-Überfall

Stellungnahme in DormagenIntegrationsrat äußert sich nun doch zu Hamas-Überfall

Knapp acht Wochen hat es gedauert bis sich der Integrationsrat zu dem Konflikt in Nahost zu Wort meldet. Nun liegt eine Stellungnahme vor.

„Ich schäme mich für unser Land“
„Ich schäme mich für unser Land“

Joschka Fischer über Antisemitismus„Ich schäme mich für unser Land“

Der ehemalige Außenminister Joschka Fischer schämt sich für Deutschland angesichts vermehrter Übergriffe auf Juden seit dem Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel. Was seit dem 7. Oktober in Deutschland passiert sei, hätte er nicht für möglich gehalten.

Junge Union wählt neuen Vorstand
Junge Union wählt neuen Vorstand

Versammlung im Rhein-KreisJunge Union wählt neuen Vorstand

Acht Jahre lang war Richard Streck Vorsitzender der Jungen Union im Rhein-Kreis Neuss. Jetzt löst ihn Sarah Kohtes ab. Welche Ziele sie und das 22-köpfige Vorstandsteams verfolgen.

Banner hängt im Fenster des Ratssaals
Banner hängt im Fenster des Ratssaals

Solidarität mit IsraelBanner hängt im Fenster des Ratssaals

Das weltweit bekannte Plakat mit den Gesichtern der durch die Terrororganisation Hamas verschleppten jüdischen Geiseln ist seit Freitag zu sehen.

„Arsch huh“-Friedenskundgebung in Köln sorgt für Kritik
„Arsch huh“-Friedenskundgebung in Köln sorgt für Kritik

„Give Peace a Chance“„Arsch huh“-Friedenskundgebung in Köln sorgt für Kritik

Die Kölner Künstler-Initiative „Arsch huh, Zäng ussenander“ hat für Sonntag zu einer Demo für den Frieden in Nahost aufgerufen. Doch es gibt massive Kritik. Der Vorstand der Kölner Synagogen-Gemeinde hat aus Protest seine Teilnahme abgesagt. Die Veranstalter äußern sich zur Kritik.

„Fridays for Israel“ will regelmäßig an der Uni demonstrieren
„Fridays for Israel“ will regelmäßig an der Uni demonstrieren

Heinrich-Heine-Universität„Fridays for Israel“ will regelmäßig an der Uni demonstrieren

Hinter der bundesweiten Initiative steckt ein breites Bündnis hochschulpolitischer Gruppen, die ein Zeichen für Solidarität und gegen Antisemitismus an den Universitäten setzen wollen. Die nächste Kundgebung soll im Januar stattfinden.

„Warum haben die Toten Hosen nicht in Düsseldorf gespielt?“
„Warum haben die Toten Hosen nicht in Düsseldorf gespielt?“

Streit um Solidarität mit Israel„Warum haben die Toten Hosen nicht in Düsseldorf gespielt?“

Die großen Kultureinrichtungen in Düsseldorf zeigen zu wenig Solidarität mit Israel. Diese Kritik äußerte der Vorsitzende des Kulturausschusses Anfang November. Jetzt zeigte sich im Ausschuss, dass davon nur wenig angekommen ist.

Nur nicht aufgeben!
Nur nicht aufgeben!

Gott und die WeltNur nicht aufgeben!

Meinung · Schlimme Nachrichten über Krieg und Krisen, Islamismus und Antisemitismus verführen zur Resignation. Aber unsere Welt ist so gut und friedlich, wie wir sie gestalten.

Mehrere Demos am Samstag in der Innenstadt - Händler besorgt
Mehrere Demos am Samstag in der Innenstadt - Händler besorgt

Straßensperrungen in DüsseldorfMehrere Demos am Samstag in der Innenstadt - Händler besorgt

Besucher der Düsseldorfer Innenstadt müssen sich am ersten Adventswochenende wieder auf Verkehrsbehinderungen einstellen. Mehrere Demonstrationen sind angemeldet worden, darunter auch eine pro-palästinensische.

Die Kölner Künstlerinitiative hat eine große Chance verspielt
Die Kölner Künstlerinitiative hat eine große Chance verspielt

Debatte um „Arsch huh“Die Kölner Künstlerinitiative hat eine große Chance verspielt

Meinung · Die Organisatoren der bekannten Gruppe gegen Rechts sind keine verkappten Hamas-Sympathisanten wie so manche Linke. Aber sie haben einen großen Fehler gemacht.

Themenabend zum Nahost-Konflikt lockte rund 100 Interessierte
Themenabend zum Nahost-Konflikt lockte rund 100 Interessierte

Podiumsdiskussion in KempenThemenabend zum Nahost-Konflikt lockte rund 100 Interessierte

Der Themenabend zum Nahost-Konflikt im Konferenzloft an der Wiesenstraße war gut besucht. Rund 100 Interessierte kamen, um mehr über ein Thema zu erfahren, das seit dem 7. Oktober die Welt in Atem hält.

Wenn die Gemeinschaft der Religionen zum Lichtblick wird
Wenn die Gemeinschaft der Religionen zum Lichtblick wird

Kolumne DenkanstoßWenn die Gemeinschaft der Religionen zum Lichtblick wird

Unsere Autorin sieht in der Annäherung der verschiedenen Glaubensrichtungen in der Stadt, den Anfang eines versöhnlichen Zusammenlebens.

Israelische Freunde aus Kiryat Ono trauern um sieben Todesopfer
Israelische Freunde aus Kiryat Ono trauern um sieben Todesopfer

Dormagen und der NahostkonfliktIsraelische Freunde aus Kiryat Ono trauern um sieben Todesopfer

Im Dormagener Rathaus hält man auch in Kriegszeiten wie jetzt den Kontakt in die Partnerstadt Kiryat Ono. Dort zeigt man sich bewegt von der Solidarität aus Deutschland.

Und dann platzt Reul der Kragen
Und dann platzt Reul der Kragen

Antisemitismusdebatte im LandtagUnd dann platzt Reul der Kragen

Auf Antrag der AfD debattiert der Landtag den massiven Anstieg antisemitischer Straftaten. Nach heftigen Zwischenrufen legt der Minister sein Redemanuskript zur Seite und knöpft sich die Rechtspopulisten vor.

Ausstellung zeigt judenfeindliche Postkarten
Ausstellung zeigt judenfeindliche Postkarten

Stadtmuseum LangenfeldAusstellung zeigt judenfeindliche Postkarten

Ab Freitag, 1. Dezember, ist im Freiherr-vom-Stein-Haus die Wanderausstellung „Abgestempelt – Judenfeindliche Postkarten“ zu sehen.

NRW-Landtag debattiert über wachsenden Antisemitismus
NRW-Landtag debattiert über wachsenden Antisemitismus

Mehr als 380 Vorfälle seit Angriff der HamasNRW-Landtag debattiert über wachsenden Antisemitismus

Zerrissene Israel-Flaggen, Sachbeschädigungen und Gewalt – seit dem Hamas-Angriff auf Israel erlebt Nordrhein-Westfalen eine Welle des Antisemitismus. Der Landtag debattiert über Ursachen.

Wieso wurde im Fall Gil Ofarim kein Urteil gesprochen, Frau Schneider?
Wieso wurde im Fall Gil Ofarim kein Urteil gesprochen, Frau Schneider?

Strafrechtlerin über VerleumdungsprozessWieso wurde im Fall Gil Ofarim kein Urteil gesprochen, Frau Schneider?

Interview · Das Ende des Prozesses gegen Gil Ofarim hat viele überrascht: Nach dem Geständnis des Sängers, dass er gelogen hat, und einer Zahlung von 10.000 Euro wird das Verleumdungsverfahren demnächst eingestellt. Die Strafrechtsprofessorin Anne Schneider von der Heinrich-Heine-Universität erklärt, warum das rechtens ist.

Verfassungsschutz warnt vor deutlich gestiegener Terrorgefahr
Verfassungsschutz warnt vor deutlich gestiegener Terrorgefahr

Verschärfte Sicherheitslage durch Nahost-KriegVerfassungsschutz warnt vor deutlich gestiegener Terrorgefahr

Der Krieg in Nahost hat erhebliche Auswirkungen auf die Sicherheitslage in Deutschland. Der Verfassungsschutz sieht nicht nur eine gesteigerte Bedrohung durch islamistische Terroristen, sondern auch durch Extremisten aus unterschiedlichsten Spektren. Besonders neue Allianzen und eine neue Mobilisierung im Netz sind gefährlich.

„Zum Kampf gegen Terror darf es kein Aber geben“
„Zum Kampf gegen Terror darf es kein Aber geben“

40 Jahre Deutsch-Israelische Gesellschaft Düsseldorf„Zum Kampf gegen Terror darf es kein Aber geben“

Beim 40. Geburtstag der Deutsch-Israelischen Gesellschaft dominierte die Trauer – über zivile Opfer und zunehmenden Antisemitismus. NRW-Landtagpräsident André Kuper rief zu mehr Mahnwachen vor Synagogen und Friedensmärschen auf.

Bei Antisemitismus unter Zuwanderern lange weggeschaut
Bei Antisemitismus unter Zuwanderern lange weggeschaut

Ehemaliger Bundespräsident GauckBei Antisemitismus unter Zuwanderern lange weggeschaut

Nach Ansicht des früheren Bundespräsidenten Joachim Gauck ist Antisemitismus unter Zuwanderern in Deutschland in der Vergangenheit zu wenig beachtet worden.

Kein „Ende gut, alles gut“ im Fall Ofarim
Kein „Ende gut, alles gut“ im Fall Ofarim

Prozess gegen jüdischen SängerKein „Ende gut, alles gut“ im Fall Ofarim

Meinung · Schikaniert wegen seines Davidsterns? Dieser Fall war erfunden, hat Sänger Gil Ofarim nun vor Gericht gestanden und sich entschuldigt. Wen er dabei vergessen hat und warum das Geständnis für ihn ein Befreiungsschlag sein mag, der Schaden aber bleibt.

Musiker spenden 9000 Euro
Musiker spenden 9000 Euro

Benefizkonzert in RheinbergMusiker spenden 9000 Euro

Der Erlös des Benefizkonzerts, das der Heartchor sowie die Bands Rockameier und Glam Bam am 4. November in der Rheinberger Stadthalle gegeben haben, kommt dem Moerser Frauenhaus, der Fachstelle gegen sexualisierte Gewalt beim Caritasverband und dem Anne-Frank-Zentrum zu Gute.

Gil Ofarim räumt Vorwürfe ein und entschuldigt sich
Gil Ofarim räumt Vorwürfe ein und entschuldigt sich

Verfahren eingestelltGil Ofarim räumt Vorwürfe ein und entschuldigt sich

Dramatische Wende im Ofarim-Prozess: Der jüdische Musiker legt ein Geständnis ab und entschuldigt sich bei dem Hotel-Mitarbeiter, den er beschuldigt hatte. Vor Gericht kam es zu nun einem Vergleich.

Stadtrat kritisiert Partnerstadt Verviers für Israel-Boykott
Stadtrat kritisiert Partnerstadt Verviers für Israel-Boykott

Dringlichkeitsantrag in MönchengladbachStadtrat kritisiert Partnerstadt Verviers für Israel-Boykott

Nach Oberbürgermeister Felix Heinrichs wendet sich nun auch der Kulturausschuss in einem Dringlichkeitsantrag gegen das Vorgehen der belgischen Partnerstadt Mönchengladbachs. Einige Politiker stellen die Partnerschaft infrage.

Jeanette Biedermann als Zeugin erwartet
Jeanette Biedermann als Zeugin erwartet

Ofarim-ProzessJeanette Biedermann als Zeugin erwartet

Prominente Zeugen werden am Dienstag beim Ofarim-Prozess in Leipzig erwartet. Warum Jeanette Biedermann und Gregor Meyle im Prozess aussagen.

„Geschichte der jüdischen Gemeinschaft besser verstehen“
„Geschichte der jüdischen Gemeinschaft besser verstehen“

Antirassismus-Aktionsplan der EU„Geschichte der jüdischen Gemeinschaft besser verstehen“

Seit 2020 läuft der Fünfjahresplan der EU gegen Rassismus. Bis 2022 sollten die 27 Staaten ihn durch nationale Aktionspläne unterstützen. Doch immer noch klaffen Lücken, und der Rassismus nimmt zu. Die spanische Ratspräsidentschaft startet jetzt einen neuen Versuch, die Mitglieder zu sensibilisieren.

Elon Musk ist in Israel
Elon Musk ist in Israel

Nach Vorwürfen des AntisemitismusElon Musk ist in Israel

Entgegen aller Antisemitisus-Vorwürfe besucht Elon Musk nun ein Kibbuz in Israel. Wie der Besuch des Multimillionärs verlief und was besprochen wurde.

1800 Menschen bei jüdischem Friedensmarsch in Düsseldorf
1800 Menschen bei jüdischem Friedensmarsch in Düsseldorf

Viel mehr Teilnehmer als erwartet1800 Menschen bei jüdischem Friedensmarsch in Düsseldorf

Für Solidarität mit Israel und der jüdischen Bevölkerung gingen zahlreiche Düsseldorfer am Sonntag durch die Innenstadt. Die Redner betonten, man dürfe Hetzern nicht die Straße überlassen.

„Niemand ist der Meinung, dass Nazi-Symbole in irgendeiner Weise präsentiert werden sollen“
„Niemand ist der Meinung, dass Nazi-Symbole in irgendeiner Weise präsentiert werden sollen“

Hakenkreuze an Mönchengladbacher Rathaustreppe?„Niemand ist der Meinung, dass Nazi-Symbole in irgendeiner Weise präsentiert werden sollen“

Eigentlich sind sich die Fraktionen im Kulturausschuss einig: Nazi-Symbole im Stadtbild werden entfernt. Warum die Diskussion doch etwas komplizierter ist, zeigte die Debatte um einen Antrag der Linken und vermeintliche Hakenkreuze an einer Rathaustreppe.

Lang und Nouripour im Amt bestätigt
Lang und Nouripour im Amt bestätigt

Grüne halten an Doppelspitze festLang und Nouripour im Amt bestätigt

Die Grünen halten an ihrer Doppelspitze fest: Der Parteitag in Karlsruhe bestätigte am Freitag Ricarda Lang und Omid Nouripour in ihren Ämtern.

Friedensmarsch gegen Antisemitismus am Sonntag
Friedensmarsch gegen Antisemitismus am Sonntag

Jüdische Gemeinde Düsseldorf lädt einFriedensmarsch gegen Antisemitismus am Sonntag

Um ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen, ruft die Jüdische Gemeinde Düsseldorf am Sonntag zu einem Friedensmarsch durch die Stadt auf. Zahlreiche Parteien und Organisationen unterstützen den Aufruf.

Beispielgebende Befriedung
Beispielgebende Befriedung

Grünen-Parteitag zu NahostBeispielgebende Befriedung

In der Geschichte der Grünen gehörte die Palästina-Nähe zum guten Ton. Wie schafft es eine solche Partei, sich felsenfest an die Seite Israels zu stellen? Die nächtliche Debatte des Karlsruher Bundesparteitages wurde zu einem Muster für redlichen und tiefgehenden Umgang mit einem Krieg, der die Welt polarisiert.

Ratinger Stadtrat beschließt CDU-Initiative
Ratinger Stadtrat beschließt CDU-Initiative

Ratinger PositionRatinger Stadtrat beschließt CDU-Initiative

Die CDU will ein Zeichen der Solidarität setzen und beantragte im Rat, ein Banner mit den Gesichtern der Opfer und dem Spruch „Bring them home now“ anzubringen. Dieser Vorstoß wurde einstimmig angenommen.

Banner gegen Antisemitismus in Krefeld zerstört
Banner gegen Antisemitismus in Krefeld zerstört

Anzeige der Kirchengemeinde Alt-KrefeldBanner gegen Antisemitismus in Krefeld zerstört

Unbekannte in der Nacht zu Mittwoch ein Banner mit der Aufschrift „Aufstehen gegen Antisemitismus“ vom Zaun des Pfarrgarten der Alten Kirche abgerissen und beschädigt.

„Der Antisemitismus hat Folgen für uns alle“
„Der Antisemitismus hat Folgen für uns alle“

Vortrag in Mönchengladbach„Der Antisemitismus hat Folgen für uns alle“

Gil Yaron, Leiter des Auslandsbüros vom Land NRW in Israel, hielt in der Citykirche eine bewegende und aufschlussreiche Rede über die Kriegsfolgen, Judenhass und Zusammenhalt.

Warum sich die evangelische Kirche verändern muss
Warum sich die evangelische Kirche verändern muss

Kreissynode des ev. Kirchenkreises Gladbach-NeussWarum sich die evangelische Kirche verändern muss

Mehr Flexibilität bei Taufen und Hochzeiten, das Engagement Jugendlicher in der Gremienarbeit und der Umgang mit Segnungen für Homosexuelle: Auf der Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Gladbach-Neuss gab es reichlich Stoff für Diskussionen.

Hunderte Straftaten in NRW infolge des Terrorangriffs auf Israel
Hunderte Straftaten in NRW infolge des Terrorangriffs auf Israel

Sicherheitslage in NRWHunderte Straftaten in NRW infolge des Terrorangriffs auf Israel

Beleidigungen, Volksverhetzung und Gewalt: Der Nahost-Konflikt wirkt sich massiv auf die Sicherheitslage in NRW aus. Fast 300 Versammlungen fanden bereits statt. Für jüdische Einrichtung bestehe eine „hohe abstrakte Gefahr“.

Wer Politik macht, muss reden können
Wer Politik macht, muss reden können

WissensdrangWer Politik macht, muss reden können

Meinung · Die Rhetorik wird in der deutschen Politik sträflich unterschätzt. Dabei verbindet sie Menschen, auch wenn die unterschiedliche Vorurteile haben.

Ein Abend voller Hoffnung in schweren Zeiten
Ein Abend voller Hoffnung in schweren Zeiten

Kirche in MönchengladbachEin Abend voller Hoffnung in schweren Zeiten

Bei einer bewegenden Veranstaltung in der Citykirche verschmolzen Musik und Texte. Dabei ging es ebenso um den Glauben wie die Liebe zur eigenen Heimat.

EU knüpft Palästinenser-Hilfen an schärfere Auflagen
EU knüpft Palästinenser-Hilfen an schärfere Auflagen

Humanitäre Zahlungen nicht betroffenEU knüpft Palästinenser-Hilfen an schärfere Auflagen

Gelder an die Hamas sollen laut eines Prüfberichts nicht geflossen sein. Dennoch knüpft die EU ihre Hilfen für Palästinenser künftig an schärfere Auflagen. Zusätzliche zusätzliche „Schutzklauseln“ seien nötig.

Deutsche Islamkonferenz will Zusammenhalt stärken
Deutsche Islamkonferenz will Zusammenhalt stärken

Dialogforum zwischen Staat und MuslimenDeutsche Islamkonferenz will Zusammenhalt stärken

Der Islam in Deutschland wächst, bei der Integration hapert es noch. Ist Muslimfeindlichkeit dafür ein zentraler Grund? Die Deutsche Islamkonferenz legt darauf den Fokus, blickt aber auch auf muslimischen Antisemitismus.

17 Razzien gegen Verbreitung von Judenhass in Bayern
17 Razzien gegen Verbreitung von Judenhass in Bayern

Ermittlungen wegen Antisemitismus17 Razzien gegen Verbreitung von Judenhass in Bayern

Seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel bricht sich Antisemitismus auch in Deutschland verstärkt Bahn. Die bayerischen Behörden sind nun mit einer koordinierten Aktion gegen mutmaßliche Straftäter vorgegangen.

Warum jederzeit Anschläge durch Extremisten möglich sind
Warum jederzeit Anschläge durch Extremisten möglich sind

Aktuelle Sicherheitslage in NRWWarum jederzeit Anschläge durch Extremisten möglich sind

Der Terrorangriff auf Israel hat laut NRW-Verfassungsschutz den Antisemitismus aus dem Internet auf die Straßen schwappen lassen. Welche Rolle rechtsradikale, linksautonome und islamistische Extremisten in der derzeitigen Lage spielen und wie sie mobilisieren und hetzen.

Warum die Zusammenarbeit mit Ditib auf den Prüfstand muss
Warum die Zusammenarbeit mit Ditib auf den Prüfstand muss

Islam-KonferenzWarum die Zusammenarbeit mit Ditib auf den Prüfstand muss

Meinung · Der Nahostkrieg überschattet die Deutsche Islamkonferenz. Neben Islamfeindlichkeit ist der Antisemitismus unter Muslimen Thema. Bundesinnenminister Faeser betont: „Null Toleranz für Menschenfeindlichkeit“. Genau. Warum die Zusammenarbeit mit Ditib auf den Prüfstand muss.

OB Heinrichs kritisiert Verviers für „Ausgrenzung Israels“
OB Heinrichs kritisiert Verviers für „Ausgrenzung Israels“

Partnerstadt von MönchengladbachOB Heinrichs kritisiert Verviers für „Ausgrenzung Israels“

Der Stadtrat der Mönchengladbacher Partnerstadt Verviers (Belgien) hat bereits im Sommer symbolisch alle Verbindungen zu Israel gekappt. OB Felix Heinrichs kritisiert dies in einem Brief an die Bürgermeisterin von Verviers nach einem Beitrag im ZDF nun scharf.

Gedenktafel am ehemaligen Synagogen-Standort ist aufgestellt
Gedenktafel am ehemaligen Synagogen-Standort ist aufgestellt

Aktion in NettetalGedenktafel am ehemaligen Synagogen-Standort ist aufgestellt

Erinnerung an ein schreckliches Geschehen vor 85 Jahren, aber auch ein „Mahnung sein, Unrecht unserer Tage zu sehen, beim Namen zu nennen und zu bekämpfen“ – diesen Zweck soll die Tafel haben, die jetzt am Standort der ehemaligen Synagoge in Kaldenkirchen aufgestellt worden ist.

Schneider: Entschieden gegen Antisemitismus vorgehen
Schneider: Entschieden gegen Antisemitismus vorgehen

LangenfeldSchneider: Entschieden gegen Antisemitismus vorgehen

Er rief die Bürger Langenfelds zu Civil Courage auf, nicht wegzusehen, wenn Unrecht gegen einzelne Personen, Bevölkerungsgruppen, Nationalitäten oder Religionen vor ihren Augen geschieht.

In den USA eskaliert der Hass im Netz – „#HitlerWasRight“
In den USA eskaliert der Hass im Netz – „#HitlerWasRight“

Hassparolen auf Social-Media-PlattformenIn den USA eskaliert der Hass im Netz – „#HitlerWasRight“

Seit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober schwappt eine Welle von Hass durch das Internet. In den sozialen Netzwerken erreichen Antisemitismus und Muslimfeindschaft neue Rekordhöhen. Bürgerrechtler sind alarmiert.

Schrecken der Vergangenheit dürfen sich nicht wiederholen
Schrecken der Vergangenheit dürfen sich nicht wiederholen

Gedenkfeier zum VolkstrauertagSchrecken der Vergangenheit dürfen sich nicht wiederholen

Bei der Gedenkfeier zum Volkstrauertag fand Bundestagsabgeordneter Ansgar Heveling mahnende Worte in „Zeiten, in denen die ganze Welt in Unordnung zu geraten scheint“. Verdeckter und offener Antisemitismus dürfe in Deutschland keinen Nährboden finden.

„Wir werden die Hoffnung auf Frieden nicht verlieren“
„Wir werden die Hoffnung auf Frieden nicht verlieren“

Festakt zum Volkstrauertag„Wir werden die Hoffnung auf Frieden nicht verlieren“

Beim Festakt zum Volkstrauertag auf dem Friedhof Stadtmitte waren auch der Krieg in der Ukraine und der aktuelle Konflikt im Nahen Osten Thema. „Wir müssen uns erinnern, um weiterhin unsere Kräfte für den Frieden zu bündeln“, betonte Beigeordneter Arno Jansen an der Ehrenanlage.

Wie die Perle Krefeld Nazis und Kommunisten verfiel
Wie die Perle Krefeld Nazis und Kommunisten verfiel

Serie Kleine Geschichte der Stadt Krefeld (15)Wie die Perle Krefeld Nazis und Kommunisten verfiel

Der Kollaps der Wirtschaft war ein Sargnagel für die erste deutsche Demokratie. Krefeld zeigt, wie eine Stadt katholisch und wohlhabend war und dennoch den linken und rechten Extremisten in der Stadt verfiel.

Was manche Klima-Aktivisten mit Antisemiten verbindet
Was manche Klima-Aktivisten mit Antisemiten verbindet

Historiker Götz AlyWas manche Klima-Aktivisten mit Antisemiten verbindet

Interview · Der Historiker Götz Aly hat sich unter anderem mit dem Antisemitismus in der politischen Linken beschäftigt. Warum ihn Greta Thunbergs Anti-Israel-Kurs nicht überrascht. Und was die Irrtümer mancher Klima-Aktivisten mit den 68ern zu tun haben.

MIT schreibt offenen Brief an Friedrich Merz
MIT schreibt offenen Brief an Friedrich Merz

Flüchtlingskrise, Antisemitismus und AsylverfahrenMIT schreibt offenen Brief an Friedrich Merz

Michael Darda hat zusammen mit seinem politischen Freund Peter Erl ein Schreiben an den Parteivorsitzenden der CDU verfasst. Darin geht es etwa um den Mangel an Arbeitskräften, die Asylpolitik oder den wachsenden Judenhass in Deutschland. Was die MIT von Merz fordert.

NS-Schmiererei bei Düsseldorfer Muslimen
NS-Schmiererei bei Düsseldorfer Muslimen

Polizei ermitteltNS-Schmiererei bei Düsseldorfer Muslimen

Unbekannte haben das Wohnhaus eines Vorstandsmitglieds des Kreises der Düsseldorfer Muslime (KDDM) mit einem nationalsozialistischen Symbol besprüht. Beim KDDM ist man erschüttert, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Notwendiges Zeichen gegen Judenhass
Notwendiges Zeichen gegen Judenhass

Kommentar zurm Schweigegang in Krefeld gegen AntisemitismusNotwendiges Zeichen gegen Judenhass

Schweigegang und Kundgebung gegen Antisemitismus waren ein notwendiges Zeichen. Auch wenn nicht Tausende kamen wie bei den Pro-Palästina-Demonstrationen: Klar ist, Hass hat in Krefeld in der Mitte der Gesellschaft keine Chance.

Mahnwache vor der Synagoge bringt Düsseldorfer zusammen
Mahnwache vor der Synagoge bringt Düsseldorfer zusammen

Gegen AntisemitismusMahnwache vor der Synagoge bringt Düsseldorfer zusammen

Bei einer Mahnwache vor der Düsseldorfer Synagoge haben sich mehr als 600 Menschen am Freitagabend gegen Antisemitismus gestellt. Es kamen auch zahlreiche Vertreter aus Politik, Kultur und Gesellschaft.

„Ich werbe um Mitgefühl“ – 600 Menschen bei Kundgebung in Krefeld gegen Judenhass
„Ich werbe um Mitgefühl“ – 600 Menschen bei Kundgebung in Krefeld gegen Judenhass

Schweigegang gegen Antisemitismus in Krefeld„Ich werbe um Mitgefühl“ – 600 Menschen bei Kundgebung in Krefeld gegen Judenhass

Bewegende Reden und ein paar Sekunden absolute Stille am Ende: Schweigegang und Kundgebung gegen Antisemitismus wurden zu einem eindrucksvollen Zeichen der Solidarität mit Israel und der jüdischen Gemeinde in Krefeld.

Eklat schadet der Documenta
Eklat schadet der Documenta

Kasseler Weltkunstschau bleibt in der KritikEklat schadet der Documenta

Die Findungskommission für die Documenta 16 im Jahr 2027 ist vollständig zurückgetreten. Grund sind Antisemitismusvorwürfe gegen eines der Mitglieder, das sich bereits zuvor zurückgezogen hatte.

Greta Thunberg trifft einen unseligen Nerv der Jugend
Greta Thunberg trifft einen unseligen Nerv der Jugend

Israelhass und KlimaschutzGreta Thunberg trifft einen unseligen Nerv der Jugend

Meinung · Die schwedische Klimaaktivistin verstört mit ihrer einseitigen Parteinahme für die radikalen Palästinenser einen Teil ihrer Anhänger. Doch genau die Radikalisierung könnte sich für Greta Thunberg auszahlen. Ihr moralischer Anspruch bliebe aber auf der Strecke.

„Antisemitismus ist kein importiertes Problem“
„Antisemitismus ist kein importiertes Problem“

Neue Doppelspitze der Grünen Jugend NRW„Antisemitismus ist kein importiertes Problem“

Interview · Die beiden neuen Landesvorsitzenden der Nachwuchs-Organisation der Grünen sprechen über anti-israelische Strömungen in der Klimabewegung. Sie fordern bessere Sozialpolitik gegen Rechts, und sie sagen: Ob es am Niederrhein Wölfe gibt oder nicht, interessiert junge Leute kaum.

Evangelische Kirche will mehr Kirchen gemeinsam mit den Katholiken nutzen
Evangelische Kirche will mehr Kirchen gemeinsam mit den Katholiken nutzen

Herbstsynode des Kirchenkreises Krefeld-ViersenEvangelische Kirche will mehr Kirchen gemeinsam mit den Katholiken nutzen

Erst ging es um Klimaneutralität, jetzt geht es um den Gebäudebestand und die gemeinsame Nutzung von Kirchen durch Katholiken und Protestanten. Die Herbstsynode hat sich mit Zukunftsthemen einer schrumpfenden Kirche befasst.

Gesamte Kommission der documenta tritt zurück
Gesamte Kommission der documenta tritt zurück

Antisemitismus VorwürfeGesamte Kommission der documenta tritt zurück

Die Vorwürfe wurden immer lauter, nun gab es wohl keinen anderen Weg mehr - Warum die Findungskommission für die documenta vollständig zurückgetreten ist.

TikTok kämpft gegen Videos mit Brief von Bin Laden an
TikTok kämpft gegen Videos mit Brief von Bin Laden an

“Guardian“ entfernt nun die ÜbersetzungTikTok kämpft gegen Videos mit Brief von Bin Laden an

Auf TikTok verbreiten sich Videos oft wie ein Lauffeuer. Nun wurde ein sehr heikles Video immer wieder geteilt - warum TikTok nun gegen die Verbreitung des Briefs eines Toten ankämpfen muss.

„Rassismus kann nicht die Antwort auf Antisemitismus sein“
„Rassismus kann nicht die Antwort auf Antisemitismus sein“

TV-Nachlese zu „Illner“„Rassismus kann nicht die Antwort auf Antisemitismus sein“

Rechts, links, eingewandert: Im Talk bei „Maybrit Illner“ versuchen die Gäste, Antisemitismus in Deutschland aufzudröseln. Ab und an kommt dabei etwas heraus.

Verband verurteilt Krawalle mit Pyrotechnik
Verband verurteilt Krawalle mit Pyrotechnik

Verband pyrotechnischer IndustrieVerband verurteilt Krawalle mit Pyrotechnik

Die jüngsten Krawalle in Berlin und Hamburg, bei dem auch illegales Feuerwerk zum Einsatz kam, hat den Verband der pyrotechnischen Industrie aufgeschreckt. Er bezieht deutlich Stellung.

Die Mär vom importierten Antisemitismus
Die Mär vom importierten Antisemitismus

Migrationsdebatte in DeutschlandDie Mär vom importierten Antisemitismus

Analyse · Ist Israelhass vor allem durch Zuwanderung verstärkt auf deutschen Straßen zu spüren? Der Nahostkonflikt bietet nach der Flüchtlingskrise 2015 dieser Debatte wieder Raum. Dabei gibt es „importierten Antisemitismus“ aus Sicht der Forschung nicht. Die Lage ist komplizierter.

Monheim zwischen Muslimen und Israel
Monheim zwischen Muslimen und Israel

Weltpolitik im RathausMonheim zwischen Muslimen und Israel

Die Verbundenheit der Stadt Monheim mit Israel steht außer Frage. Doch was folgt daraus in einer Stadt, in der kaum Juden, dafür aber tausende Muslime leben? Wie viel Diplomatie darf sein, wenn es um zugewanderten Antisemitismus geht?

Die neuen „Wir gegen die“-Parolen
Die neuen „Wir gegen die“-Parolen

Antisemitismus, Islamismus, BürgergeldDie neuen „Wir gegen die“-Parolen

Meinung · Bei strittigen Themen wie Antisemitismus oder Bürgergeld wird der Ton gerade schärfer. Doch drastische Forderungen lösen die Probleme nicht. Sie verhindern, was eigentlich nötig wäre.

Mahnwache vor Düsseldorfer Synagoge
Mahnwache vor Düsseldorfer Synagoge

Gesellschaft für Christlich-Jüdische ZusammenarbeitMahnwache vor Düsseldorfer Synagoge

Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Düsseldorf ruft für Freitag zu einer Mahnwache in Solidarität mit der jüdischen Gemeinde auf.

Religiöser Übergriff mit fatalen Folgen
Religiöser Übergriff mit fatalen Folgen

„Die Bologna-Entführung“Religiöser Übergriff mit fatalen Folgen

In einer Historien-Tragödie erzählt der italienische Regisseur Marco Bellocchio einen empörenden Fall von institutionellem Antisemitismus in der katholischen Kirche. Trotz der spannenden Geschichte schwelgt der Film zu sehr in imposanten Kulissen, Kirchenpomp und Orchesterklängen. So kommt keine Nähe auf.

Schweigegang in Krefeld gegen Antisemitismus
Schweigegang in Krefeld gegen Antisemitismus

Treffpunkt Freitag,14.30 Uhr, auf dem Platz An der Alten SynagogeSchweigegang in Krefeld gegen Antisemitismus

Kirchen, Stadt und die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit wollen ein Zeichen gegen Judenfeindschaft setzen. Bei einer Kundgebung werden unter anderem Oberbürgermeister Frank Meyer und Vertreter der evangelischen und katholischen Kirche sprechen.

Antisemitismus an Schulen: Union vermisst mehr Initiative der Bildungsministerin
Antisemitismus an Schulen: Union vermisst mehr Initiative der Bildungsministerin

Kritik an Bettina Stark-Watzinger (FDP)Antisemitismus an Schulen: Union vermisst mehr Initiative der Bildungsministerin

Die Union wirft Bildungsministerin Bettina Stark-Watzinger vor, nicht genug gegen Antisemitismus an deutschen Schulen und Hochschulen zu unternehmen. Ein Papier aus ihrem Ministerium zeige, dass entgegen einer Ankündigung der Ministerin bisher keine zusätzlichen Programme oder Ausgaben dazu geplant sind.

Zwei Mitglieder verlassen Findungskommission der documenta
Zwei Mitglieder verlassen Findungskommission der documenta

Nach Antisemitismus-VorwürfenZwei Mitglieder verlassen Findungskommission der documenta

Zwei Mitglieder der Findungskommission für die künstlerische Leitung der nächsten Weltkunstausstellung in Kassel legen ihr Amt nieder. Das sind die Hintergründe.

Julius-Hirsch-Preis für Chemnitzer Vereine und Christian Streich
Julius-Hirsch-Preis für Chemnitzer Vereine und Christian Streich

Zeichen gegen Rassismus und AntisemitismusJulius-Hirsch-Preis für Chemnitzer Vereine und Christian Streich

Für ihren Einsatz gegen Rassismus und Antisemitismus werden drei Amateurvereine vom DFB mit dem Julius-Hirsch-Preis geehrt. Auch Freiburgs Trainer Streich wurde ausgezeichnet. Bei der Verleihung ist Bundesinnenministerin Nancy Faeser dabei.