Antisemitismus

Elf Düsseldorfer Straßen bekommen neuen Namen – so sollen sie heißen
Elf Düsseldorfer Straßen bekommen neuen Namen – so sollen sie heißen

Belastet von Nationalsozialismus und AntisemitismusElf Düsseldorfer Straßen bekommen neuen Namen – so sollen sie heißen

Bei der Namensfindung wurden auch die Bürger einbezogen. Vorrangig wurden Frauennamen ausgewählt. Die Linken wollen allerdings im Stadtrat neue Namen vorschlagen.

"Wir brauchen flächendeckend und frühzeitig verbindliche Sprachtests"
"Wir brauchen flächendeckend und frühzeitig verbindliche Sprachtests"

Bundesbildungsministerin Stark-Watzinger"Wir brauchen flächendeckend und frühzeitig verbindliche Sprachtests"

Interview · Das jüngste Pisa-Debakel hat nur noch einmal bestätigt: Deutsche Schüler schneiden im internationalen Vergleich schon bei grundlegenden Kompetenzen immer schlechter ab. Bildungsministerin Stark-Watzinger will für den Bund mehr Mitspracherecht bei der Digitalisierung und anderen wichtigen Themen.

Demokratie auch im Kleinen verteidigen
Demokratie auch im Kleinen verteidigen

Gesprächsrunde in KempenDemokratie auch im Kleinen verteidigen

Die Kempener Initiative „Demokratie gerade jetzt!“ hatte zur Gesprächsrunde mit Experten zum Thema „Rechtsextremismus“ geladen. Zuhörerinnen und Zuhörer diskutierten mit.

„Wir müssen gegen Antisemitismus kämpfen und dürfen nicht wegschauen“
„Wir müssen gegen Antisemitismus kämpfen und dürfen nicht wegschauen“

Europaschule in Rheinberg„Wir müssen gegen Antisemitismus kämpfen und dürfen nicht wegschauen“

Schülerinnen und Schüler der Rheinberger Europaschule haben die Wanderausstellung „Erinnern, Gedenken, Veränderung“ entwickelt. Darin setzen sie sich mit der Schreckensherrschaft des Dritten Reiches auseinander.

Mahnendes Werk der Versöhnung
Mahnendes Werk der Versöhnung

„Jesus-Passion“ in KaiserswerthMahnendes Werk der Versöhnung

Die „Jesus-Passion“ des Düsseldorfer Komponisten Oskar Gottlieb Blarr wird in Kaiserswerth aufgeführt. Das Werk hat überraschend aktuelle Bezüge.

Schulen aus Xanten zeigen Gesicht
Schulen aus Xanten zeigen Gesicht

Gemeinsame Erklärung für DemokratieSchulen aus Xanten zeigen Gesicht

Am Freitag startet eine Kampagne für Demokratie und gegen Extremismus. Organisiert wird sie von katholischen Schulen im Bistum Münster. In Xanten beteiligen sich die Marienschule und das Placidahaus daran.

Liebfrauenschulen in Geldern gegen Extremismus
Liebfrauenschulen in Geldern gegen Extremismus

Kampagne im Bistum MünsterLiebfrauenschulen in Geldern gegen Extremismus

Die Schulen des Bistums Münster setzen ein Zeichen für mehr Demokratie. Bei ihnen sei kein Platz für Hass, Antisemitismus oder Ausgrenzung, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung.

Neue Welle des Antisemitismus – tut der Staat zu wenig?
Neue Welle des Antisemitismus – tut der Staat zu wenig?

Judenhass im deutschen KulturbetriebNeue Welle des Antisemitismus – tut der Staat zu wenig?

Analyse · Die Zahl der antisemitischen Attacken in Berlin ebbt nicht ab. Der Hamas-Überfall auf Israel setzt verdeckte Formen des Judenhasses frei. Die Aktionen werden immer gewalttätiger und absurder.

Großer Thementag Nahost - Experten diskutieren
Großer Thementag Nahost - Experten diskutieren

Am 21. Februar in der KufaGroßer Thementag Nahost - Experten diskutieren

Was passiert da gerade in Gaza? Die Lage ist komplex. In der Kulturfabrik wollen ein muslimischer Theologe und ein Mitarbeiter der Jüdischen Gemeinde konstruktiv diskutieren - damit Vorurteile schwinden. In der Kufa heißt es „Wir bleiben im Gespräch“.

„Diese Aggressivität macht mich fassungslos“
„Diese Aggressivität macht mich fassungslos“

Diskussion über den Nahen Osten im Düsseldorfer Schauspielhaus„Diese Aggressivität macht mich fassungslos“

Der Antisemitismus scheint nach etlichen Gewalttaten auch hierzulande zu eskalieren. Es schrillen die Alarmglocken, sagt Meron Mendel. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Saba-Nur Cheema und Friedenspreisträger Navid Kermani wird er darüber im Schauspielhaus diskutieren.

Jüdische Organisation verurteilt antisemitisches Schild bei Davos
Jüdische Organisation verurteilt antisemitisches Schild bei Davos

Ski-GeschäftJüdische Organisation verurteilt antisemitisches Schild bei Davos

Ein Laden weist potenzielle Kunden darauf hin, dass an Jüdinnen und Juden keine Ausrüstung wie Skier mehr verliehen werde. Der Schweizerische Israelitische Gemeindebund ist schockiert.

Belgischer Botschafter kommt zu Besuch
Belgischer Botschafter kommt zu Besuch

Mönchengladbachs Partnerstadt VerviersBelgischer Botschafter kommt zu Besuch

Die Stadt zeigt sich uneingeschränkt solidarisch mit Israel, viele Kundgebungen nach dem Angriff durch die Hamas im Oktober zeugen davon. Deswegen verurteilte die Mönchengladbach die Haltung seiner belgischen Partnerstadt Verviers. Jetzt gibt es eine Annäherung.

Uni erteilt Hausverbot nach Angriff auf jüdischen Studenten
Uni erteilt Hausverbot nach Angriff auf jüdischen Studenten

Freie Universität BerlinUni erteilt Hausverbot nach Angriff auf jüdischen Studenten

Die mutmaßlich antisemitisch motivierte Attacke auf den FU-Studenten Lahav Shapira befeuert eine politische Debatte. Nun zieht die Universität Konsequenzen.

Auch in Rheinberg erheben die Menschen ihre Stimme
Auch in Rheinberg erheben die Menschen ihre Stimme

Blick auf die WocheAuch in Rheinberg erheben die Menschen ihre Stimme

In Ossenberg machten rund 200 Menschen mit einer „Stillen Demo“ den Anfang, am Sonntag ist eine Protestaktion gegen eine AfD-Veranstaltung in Orsoy angekündigt und am 17. Februar lautet in Rheinberg das Motto eines Demozugs mit anschließender Kundgebung „Berka Bleibt Bunt“.

Antisemitismusbeauftragter dringt auf Konsequenzen
Antisemitismusbeauftragter dringt auf Konsequenzen

FU BerlinAntisemitismusbeauftragter dringt auf Konsequenzen

Nach dem Angriff auf einen jüdischen Studenten der Freien Universität Berlin (FU) hat der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, seine Forderung nach Konsequenzen bekräftigt.

Der Nahostkonflikt und die einseitige Politisierung über TikTok
Der Nahostkonflikt und die einseitige Politisierung über TikTok

Antisemitismus auf dem CampusDer Nahostkonflikt und die einseitige Politisierung über TikTok

Es ist eine Entwicklung, wie sie seit den Terrorangriffen der Hamas auf Israel an vielen Universitäten zu sehen ist. Sie betrifft auch die Berliner FU: Antisemitismus und eindimensionale Debatten über den Gazakrieg heizen dort die Stimmung an. In Berlin kam es zu roher Gewalt, ein jüdischer Student landete im Krankenhaus. Wie geht es weiter?

Antisemitismus und Islamophobie im Unterricht thematisieren
Antisemitismus und Islamophobie im Unterricht thematisieren

Integrationsrat fordert für DormagenAntisemitismus und Islamophobie im Unterricht thematisieren

Bei der Klausurtagung des Integrationsrates wurden vielfältige Ideen erarbeitet, um das Zusammenleben für Menschen mit und ohne internationaler Familiengeschichte in Dormagen zu gestalten. Die Details.

Ratsparteien wenden sich in Resolution gegen Rechtsextremismus
Ratsparteien wenden sich in Resolution gegen Rechtsextremismus

Nach Geheimtreffen rechter PolitkerRatsparteien wenden sich in Resolution gegen Rechtsextremismus

Sechs Parteien und Gruppen des Leverkusener Stadtrats sowie eine Einzelvertreterin erklären sich für Humanität und Demokratie, gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.

Uni soll mutmaßlichen Schläger rauswerfen
Uni soll mutmaßlichen Schläger rauswerfen

Zentralrat macht DruckUni soll mutmaßlichen Schläger rauswerfen

In Berlin soll ein 23-jähriger propalästinensischer Student einen jüdischen Kommilitonen verprügelt haben. Der Zentralrat der Juden fordert eine Exmatrikulation. Die Freie Universität kontert.

Antisemitismus hat viele Gesichter
Antisemitismus hat viele Gesichter

Vortrag und Musik in der Leverkusener FriedenskircheAntisemitismus hat viele Gesichter

Der jüdische Publizist Günther B. Ginzel sprach in der Friedenskirche über die Geschichte Israels und seine Einschätzung der aktuellen Lage dort.

Tausende gehen für Freiheit und Toleranz auf die Straße
Tausende gehen für Freiheit und Toleranz auf die Straße

Demo durch die Weseler InnenstadtTausende gehen für Freiheit und Toleranz auf die Straße

Mehrere Tausend Demonstranten sind am Sonntagmittag vom Weseler Bahnhof zum Großen Markt gezogen, um so gegen Rechtsextremismus zu protestieren und ein Zeichen für Demokratie und ein Miteinander zu setzen.

Erkrather Rat zeigt Flagge gegen rechts
Erkrather Rat zeigt Flagge gegen rechts

AfD im VisierErkrather Rat zeigt Flagge gegen rechts

Mit seiner Resolution will der Stadtrat den bereits breiten gesellschaftlichen Widerstand gegen Rechtsextreme stärken. Bis auf die AfD stimmten alle Fraktionen zu.

Pro-Palästina-Demos schrumpfen, aber halten an
Pro-Palästina-Demos schrumpfen, aber halten an

Proteste in DüsseldorfPro-Palästina-Demos schrumpfen, aber halten an

Seit Monaten ziehen regelmäßig pro-palästinensische Demonstranten durch Düsseldorf. Obwohl die Aufmerksamkeit sinkt, soll es weitergehen. Ebenso wie auf der Gegenseite. Wer hinter den Demos und Gegendemos steht.