Walter Lübcke

Anklage gegen mutmaßlichen Waffenverkäufer erhoben
Anklage gegen mutmaßlichen Waffenverkäufer erhoben

Mord an Walter LübckeAnklage gegen mutmaßlichen Waffenverkäufer erhoben

Nach dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke ist gegen einen Waffenhändler aus Nordrhein-Westfalen Anklage erhoben worden. Er soll dem rechtsextremen Mörder Lübckes die spätere Tatwaffe verkauft haben.

„Rassismus ist ein Gift“
„Rassismus ist ein Gift“

Jahrestag des Anschlags in Hanau„Rassismus ist ein Gift“

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat vor dem ersten Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau zu einem gemeinsamen Kampf gegen Rechtsextremismus aufgerufen.

Familie Lübcke legt Revision gegen Urteil im Mordprozess ein
Familie Lübcke legt Revision gegen Urteil im Mordprozess ein

Wegen Freispruch für Markus H.Familie Lübcke legt Revision gegen Urteil im Mordprozess ein

Knapp eine Woche nach dem Urteil im Prozess um den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat die Familie des Getöteten Revision eingelegt und will den Freispruch für Markus H. aufheben lassen.

Sein Ausländerhass machte ihn zum Mörder

Lübcke-ProzessSein Ausländerhass machte ihn zum Mörder

Analyse · Lebenslange Haft für Stephan Ernst, Freispruch für den Mitangeklagten – doch mit dem Prozess um den Mord an dem flüchtlingsfreundlichen CDU-Politiker Walter Lübcke endet die Aufklärung nicht.

Offen für Vielfalt
Offen für Vielfalt

Kolumne Himmel & ErdeOffen für Vielfalt

Thomas Brödenfeld, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Wesel, schreibt wie wichtig eine offene und vielfältige Gesellschaft ist. Der „Tag des Gedenkens für die Opfer des Nationalsozialismus“ sei dafür ein gutes Beispiel.

„Extremistische Strukturen noch stärker in den Blick nehmen“
„Extremistische Strukturen noch stärker in den Blick nehmen“

Konsequenzen aus Lübcke-Prozess„Extremistische Strukturen noch stärker in den Blick nehmen“

Analyse · Für das Oberlandesgericht in Frankfurt ist der Prozess um den Mord an dem CDU-Politiker Walter Lübcke mit dem Urteil „Lebenslang“ gegen den Mörder Stephan Ernst zu Ende gegangen. Aber die Konsequenzen für den Kampf gegen den Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus werden von der Politik neu formuliert.

Höchststrafe für den Hauptangeklagten, aber der Hass bleibt
Höchststrafe für den Hauptangeklagten, aber der Hass bleibt

Urteil im Lübcke-ProzessHöchststrafe für den Hauptangeklagten, aber der Hass bleibt

Meinung · Das harte Urteil gegen Lübcke-Mörder Stephan Ernst ist zufriedenstellend. Enttäuschend hingegen ist die Tatsache, dass der Mitangeklagte Markus H. vom Oberlandesgericht in Frankfurt freigesprochen wurde. Sie hatten sich gemeinsam radikalisiert. Diese Art von rechtem Hass ist das Grundproblem der Gesellschaft, dem die Justiz kaum beikommen kann.

Hauptangeklagter muss für Lübcke-Mord lebenslang in Haft
Hauptangeklagter muss für Lübcke-Mord lebenslang in Haft

Prozess in FrankfurtHauptangeklagter muss für Lübcke-Mord lebenslang in Haft

Das Oberlandesgericht in Frankfurt hat Stephan Ernst am Donnerstag wegen des Mordes an Walter Lübcke zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht stellte zudem die besondere Schwere der Schuld fest. Auch der Mitangeklagte ist verurteilt worden.

Angeklagte erwarten Urteil im Lübcke-Prozess
Angeklagte erwarten Urteil im Lübcke-Prozess

Verfahren dauerte sieben MonateAngeklagte erwarten Urteil im Lübcke-Prozess

Mehr als ein halbes Jahr dauerte der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, nun wird das Urteil verkündet. Trotz eines Geständnisses ist die Spannung groß – gerade wenn es um die Entscheidung über den zweiten Angeklagten geht.

Anwälte von Stephan E. plädieren auf Totschlag
Anwälte von Stephan E. plädieren auf Totschlag

Fall Walter LübckeAnwälte von Stephan E. plädieren auf Totschlag

Die Strafverteidiger des Hauptangeklagten Stephan E. im Prozess um den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke haben die Vorwürfe der Bundesanwaltschaft zurückgewiesen. Sie plädierten stattdessen am Donnerstag vor dem Oberlandesgericht Frankfurt auf Totschlag.

Ein Rheinländer auf Kanzler-Kurs
Ein Rheinländer auf Kanzler-Kurs

Laschet zum CDU-Vorsitzenden gewähltEin Rheinländer auf Kanzler-Kurs

Meinung · Acht Monate vor der Bundestagswahl hat die CDU Armin Laschet zu ihrem neuen Bundesvorsitzenden gewählt. Den zweiten Wahlgang entschied er klar genug für sich. Es war eine gute Rede, die er gehalten hatte – vielleicht seine beste. Aber der Weg ins Kanzleramt ist lang.

Nebenklage hält Markus H. für Mittäter bei Lübcke-Mord
Nebenklage hält Markus H. für Mittäter bei Lübcke-Mord

Prozess in FrankfurtNebenklage hält Markus H. für Mittäter bei Lübcke-Mord

Im Prozess zum Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat der Anwalt der Familie Lübcke gefordert, den Mitangeklagten Markus H. (44) wegen Mittäterschaft zu verurteilen. Die Staatsanwaltschaft geht von „psychischer Beihilfe“ aus

Bundesanwalt fordert lebenslange Haftstrafe für Hauptangeklagten
Bundesanwalt fordert lebenslange Haftstrafe für Hauptangeklagten

Plädoyer im Fall LübckeBundesanwalt fordert lebenslange Haftstrafe für Hauptangeklagten

Im Prozess um den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke gab es ein erstes Plädoyer. Der Oberstaatsanwalt sieht die Schuld des Hauptangeklagten als erwiesen an und forderte eine lebenslange Haftstrafe. Auch zu einer zweiten Tat äußerte er sich.

„Grinsender“ Unbekannter starrte uns an
„Grinsender“ Unbekannter starrte uns an

Zeugenaussage von Lübcke-Sohn„Grinsender“ Unbekannter starrte uns an

Hat Walter Lübcke seinen mutmaßlichen Mörder schon mehr als ein Jahr vor der Tat gesehen? Sein ältester Sohn sagte am Dienstag als Zeuge über eine Begegnung im Jahr 2018 aus.

Gutachter erklärt Hauptangeklagten in Lübcke-Prozess für schuldfähig
Gutachter erklärt Hauptangeklagten in Lübcke-Prozess für schuldfähig

Mord an Kasseler RegierungspräsidentenGutachter erklärt Hauptangeklagten in Lübcke-Prozess für schuldfähig

Ein Gutachter hat im Prozess um den Mord an Walter Lübcke den Hauptangeklagten Stefan E. als schuldfähig eingestuft. Außerdem sieht er die Voraussetzungen für eine Sicherungsverwahrung als erfüllt an.

„Sagen Sie uns die Wahrheit, nur das kann uns noch helfen“
„Sagen Sie uns die Wahrheit, nur das kann uns noch helfen“

Appell von Lübcke-Witwe„Sagen Sie uns die Wahrheit, nur das kann uns noch helfen“

Irmgard Braun-Lübcke, die Witwe des erschossenen Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, hat sich im Mordprozess in einer teils emotionalen Aussage direkt an die Angeklagten Stephan E. und Markus H. gewandt.

Markus H.  wird aus U-Haft entlassen
Markus H. wird aus U-Haft entlassen

Mitangeklagter in Lübcke-ProzessMarkus H. wird aus U-Haft entlassen

Markus H., der im Prozess um die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke Mitangeklagte, wird aus der Untersuchungshaft entlassen. H. sei "nicht mehr verdächtig, sich der Beihilfe strafbar gemacht zu haben.“

Ex-Verteidiger schweigt zu Vorwürfen
Ex-Verteidiger schweigt zu Vorwürfen

Lübcke-ProzessEx-Verteidiger schweigt zu Vorwürfen

Der frühere Verteidiger des Hauptangeklagten im Mordfall Lübcke, Frank Hannig, war vor Gericht als Zeuge geladen. Angesichts einer drohenden Strafverfolgung wegen eines mutmaßlich erfundenen Geständnisses, hat er die Aussage fast komplett verweigert.

Gericht befragt Zeugin in Lübcke-Prozess
Gericht befragt Zeugin in Lübcke-Prozess

Mordfall an den CDU-PolitikerGericht befragt Zeugin in Lübcke-Prozess

Der Mitangeklagte im Prozess zum Mordfall Walter Lübcke ist von seiner früheren Lebensgefährtin als rechtsextremer Waffennarr beschrieben worden.

Bürgermeister Frank Steffes stellt Strafanzeige
Bürgermeister Frank Steffes stellt Strafanzeige

Wegen Postwurfsendung in LeichlingenBürgermeister Frank Steffes stellt Strafanzeige

Der Leichlinger Gerd Heidrich hatte in der vergangenen Woche eine Postwurfsendung an alle Haushalte der Stadt verteilen lassen. Darin stelle er eine Analogie zwischen den Erlebnissen des Unternehmers Reinhold Marseille und der Novelle „Michael Kohlhaas“ von Heinrich von Kleist und der Formulierung „Mord aus unbändiger Wut“ her.

Anklage zweifelt an Aussagen von Stephan E. im Mordfall Lübcke
Anklage zweifelt an Aussagen von Stephan E. im Mordfall Lübcke

Widersprüche nicht aufgeklärtAnklage zweifelt an Aussagen von Stephan E. im Mordfall Lübcke

Die Anklage im Prozess um den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke zweifelt weiterhin an Aussagen des Hauptangeklagten. Stephan E. hat auch am Donnerstag vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main eine Reihe von Widersprüchen nicht aufgeklärt.

Angeklagter im Lübcke-Prozess durch Chemnitz 2018 motiviert
Angeklagter im Lübcke-Prozess durch Chemnitz 2018 motiviert

AfD-Demo als AuslöserAngeklagter im Lübcke-Prozess durch Chemnitz 2018 motiviert

Im Prozess um den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat der Hauptangeklagte Stephan E. die Teilnahme an einer AfD-Demonstration in Chemnitz am 1. September 2018 als Auslöser für die konkrete Planung der Tat beschrieben.

Stephan E. schildert vor Gericht Vorbereitung und Tat
Stephan E. schildert vor Gericht Vorbereitung und Tat

Lübcke-MordprozessStephan E. schildert vor Gericht Vorbereitung und Tat

Der mutmaßliche Täter im Mordfall Lübcke, Stephan E., hat am Freitag vor Gericht über den Weg zur Tat gesprochen. Die Fragen an ihn drehten sich insbesondere auch darum, welchen Einfluss der Mitangeklagten Markus H. hatte.

Stephan E. gesteht vor Gericht tödlichen Schuss auf Walter Lübcke
Stephan E. gesteht vor Gericht tödlichen Schuss auf Walter Lübcke

„Was wir getan haben, war falsch“Stephan E. gesteht vor Gericht tödlichen Schuss auf Walter Lübcke

Im Prozess um die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat der Hauptverdächtige Stephan E. die Tat vor Gericht gestanden. Er habe den tödlichen Schuss auf den CDU-Politiker abgefeuert, sagte der 46-Jährige am Mittwoch vor dem Oberlandesgericht Frankfurt.

Ausschnitte von Vernehmungen des mutmaßlichen Lübcke-Mörders online
Ausschnitte von Vernehmungen des mutmaßlichen Lübcke-Mörders online

Youtube-Reportage von „STRG_F“Ausschnitte von Vernehmungen des mutmaßlichen Lübcke-Mörders online

Stephan E. steht als mutmaßlicher Mörder von Walter Lübcke vor Gericht. Nun ist ein Youtube-Video mit Ausschnitten des Vernehmungsvideos online - einsehbar für jeden.

„Die Tat hat die Familie innerlich zerrissen“
„Die Tat hat die Familie innerlich zerrissen“

Sohn von Walter Lübcke vor Gericht„Die Tat hat die Familie innerlich zerrissen“

Jan-Hendrik Lübcke fand vor gut einem Jahr seinen Vater, den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, tot auf der Terasse. Im Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder hat sein Sohn nun als Zeuge ausgesagt.

Gericht entpflichtet Verteidiger Hannig in Lübcke-Prozess
Gericht entpflichtet Verteidiger Hannig in Lübcke-Prozess

Vertrauensverhältnis zerrüttetGericht entpflichtet Verteidiger Hannig in Lübcke-Prozess

Das Vertrauen zwischen Anwalt und Angeklagten ist offenbar nicht mehr vorhanden: Im Prozess um den gewaltsamen Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke ist einer der beiden Anwälte des Hauptangeklagten Stephan E. abberufen worden.

Hauptangeklagter im Lübcke-Prozess will Anwalt entlassen
Hauptangeklagter im Lübcke-Prozess will Anwalt entlassen

Mord an Walter LübckeHauptangeklagter im Lübcke-Prozess will Anwalt entlassen

Im Prozess um den ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke will der Hauptangeklagte Stephan E. sich von seinem Verteidiger Frank Hannig trennen. Am ersten Verhandlungstag nach der Sommerpause beantragten E. und sein zweiter Verteidiger Mustafa Kaplan die Entpflichtung von Hannig.

Staatsanwaltschaft nimmt nun doch Ermittlungen gegen Attila Hildmann auf
Staatsanwaltschaft nimmt nun doch Ermittlungen gegen Attila Hildmann auf

Nach Morddrohung von VerschwörungstheoretikerStaatsanwaltschaft nimmt nun doch Ermittlungen gegen Attila Hildmann auf

Die Staatsanwaltschaft in Cottbus hat gegen den Vegankoch Attila Hildmann nach dessen öffentlichen Lynchmordphantasien gegen den Grünen-Politiker Volker Beck ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Auch die Berliner Strafverfolger ermitteln nach einer Kundgebung mit Hildmann.

Esken fordert entschlossene Schritte gegen Rechtsextremisten bei der Polizei
Esken fordert entschlossene Schritte gegen Rechtsextremisten bei der Polizei

Drohbriefe aus HessenEsken fordert entschlossene Schritte gegen Rechtsextremisten bei der Polizei

Bedauerliche Einzelfälle? Die SPD-Vorsitzende sieht gehäufte Verdachtsfälle bei der Polizei als „Alarmzeichen“ für die Politik. Unterdessen kommt eine weitere Morddrohung gegen eine Bundestagsabgeordnete ans Licht.

Rechtsextremisten nutzen Polizeicomputer für Bedrohung von Kabarettistin
Rechtsextremisten nutzen Polizeicomputer für Bedrohung von Kabarettistin

Polizeiskandal in HessenRechtsextremisten nutzen Polizeicomputer für Bedrohung von Kabarettistin

Die Morddrohungen gegen eine Linken-Politikerin waren kein Einzelfall: Rechtsextreme haben auf einem Computer der hessischen Polizei laut einem Medienbericht auch Daten abgefragt, die sie zur Bedrohung einer Anwältin und einer Kabarettistin nutzten.

Mehr rechts- und linksextremistische Straftaten
Mehr rechts- und linksextremistische Straftaten

VerfassungsschutzberichtMehr rechts- und linksextremistische Straftaten

Die Gewaltbereitschaft politischer Extremisten von rechts und von links hat in einem erschreckenden Umfang zugenommen. Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang sagt, die Hemmschwelle sinke kontinuierlich.

Morddrohung gegen Linke – Spur zur Polizei in Hessen?
Morddrohung gegen Linke – Spur zur Polizei in Hessen?

ExtremismusMorddrohung gegen Linke – Spur zur Polizei in Hessen?

Nach erneuten Morddrohungen gegen Linke-Politikerin Janine Wissler, beklagt Bundesparteichef Bernd Riexinger Staatsversagen beim Schutz von Mitgliedern seiner Partei. Die Polizeigewerkschaft in Hessen fordert lückenlose Aufklärung.

Alarmierend große Gefahr durch Rechtsextremisten
Alarmierend große Gefahr durch Rechtsextremisten

VerfassungsschutzberichtAlarmierend große Gefahr durch Rechtsextremisten

Meinung · Der Verfassungsschutzbericht zeigt eine erschreckende Dimension politischer Gewalttaten von rechts und von links. Der Rechtsextremismus bleibt die größte Bedrohung. Der Staat wirkt der wachsenden Gefahr gegenüber teilweise hilflos.

Wenn Löschfristen Neonazis schützen
Wenn Löschfristen Neonazis schützen

Fall Walter LübckeWenn Löschfristen Neonazis schützen

Analyse · Um ein Haar wären die Daten, die die Fahnder auf die Spur des mutmaßlichen Lübcke-Mörders brachten, vernichtet worden. Wachsende Rechtsextremismus-Gefahren werfen Zweifel an den gesetzlichen Vorgaben auf.

Zweifel an zweitem Geständnis von Stephan E. nehmen zu
Zweifel an zweitem Geständnis von Stephan E. nehmen zu

Lübcke-ProzessZweifel an zweitem Geständnis von Stephan E. nehmen zu

Wann hat Stephan E. die Wahrheit über den Mord an Regierungspräsident Walter Lübcke gesagt. Diese Debatte ist gerade Bestandteil der Verhandlung vor Gericht. Am Freitag wurde erneut ein Vernehmungsvideo gezeigt.

Wann sagte der mutmaßliche Lübcke-Mörder Stephan E. die Wahrheit?
Wann sagte der mutmaßliche Lübcke-Mörder Stephan E. die Wahrheit?

Zweites Vernehmungsvideo gezeigtWann sagte der mutmaßliche Lübcke-Mörder Stephan E. die Wahrheit?

Der Angeklagte Stephan E. im Prozess um den Mord an Walter Lübcke hat den Ermittlern zwei verschiedene Abläufe der Tat geschildert. Das Gericht hat nun auch die zweite, per Video dokumentierte Vernehmung zeigen lassen. Doch welche Version stimmt?

Mutmaßlicher Lübcke-Mörder kündigt Erklärung an
Mutmaßlicher Lübcke-Mörder kündigt Erklärung an

Prozess in FrankfurtMutmaßlicher Lübcke-Mörder kündigt Erklärung an

Im Prozess um die Ermordung des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke hat der mutmaßliche Täter Stephan Ernst über seine Anwälte eine ausführliche Einlassung angekündigt. Dazu werde es aber frühestens nach der Sommerpause kommen.

„Ich bin nunmal kein Szeneanwalt“
„Ich bin nunmal kein Szeneanwalt“

Verteidiger von mutmaßlichem Lübcke-Mörder„Ich bin nunmal kein Szeneanwalt“

Er wurde in der Türkei geboren, war Opferanwalt im NSU-Prozess und verteidigt nun den mutmaßlichen Lübcke-Mörder Stephan E.: Für den Kölner Rechtsanwalt Mustafa Kaplan ist die Verteidigung eines Mannes, dessen Tat durch rechtsextremes Denken motiviert gewesen sein soll, nichts Ungewöhnliches.

Straßennamen: Grüne fordern Expertenbewertung
Straßennamen: Grüne fordern Expertenbewertung

Straßen in ViersenStraßennamen: Grüne fordern Expertenbewertung

Unabhängige Fachleute sollen prüfen, wo in Viersen Straßen und Plätze nach „historisch fragwürdigen Persönlichkeiten“ benannt sind. Auch Denkmäler müssen in den Fokus gestellt werden, mahnen die Grünen an.

Wieder nächtliche Warteschlangen vor Lübcke-Prozess
Wieder nächtliche Warteschlangen vor Lübcke-Prozess

Auch an zweitem TagWieder nächtliche Warteschlangen vor Lübcke-Prozess

Vor Beginn des zweiten Verhandlungstags im Prozess um den ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke haben in der Nacht zum Donnerstag erneut Journalisten und Besucher vor dem Gerichtsgebäude angestanden.

Stephan E. bereitete Verbrechen laut Anklage jahrelang vor
Stephan E. bereitete Verbrechen laut Anklage jahrelang vor

Prozessbeginn im Mordfall LübckeStephan E. bereitete Verbrechen laut Anklage jahrelang vor

Zum Auftakt des Prozesses um den Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke haben die Verteidiger der beiden Angeklagten Anträge zur Aussetzung der Hauptverhandlung gestellt. Nebenkläger und Angehörige des Opfers sind entsetzt.

Prozess um den Lübcke-Mord beginnt mit Antrag auf Aussetzung
Prozess um den Lübcke-Mord beginnt mit Antrag auf Aussetzung

Bedenken wegen Corona-GesundheitsschutzProzess um den Lübcke-Mord beginnt mit Antrag auf Aussetzung

Im Prozess um den Mord an Walter Lübcke haben die Verteidiger von Stephan E. schon kurz nach Beginn der Verhandlung eine Aussetzung der Verhandlung gefordert. Weitere Anträge folgten, die Verlesung der Anklageschrift verzögert sich.

Großer Andrang vor Lübcke-Prozess in Frankfurt am Main
Großer Andrang vor Lübcke-Prozess in Frankfurt am Main

Angeklagte gelten als RechtsextremistenGroßer Andrang vor Lübcke-Prozess in Frankfurt am Main

Bereits Stunden vor dem Beginn des Prozesses um den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke vor rund einem Jahr haben sich vor dem hessischen Oberlandesgericht in Frankfurt am Main am Dienstag lange Warteschlangen gebildet.

Das Erstellen von Feindeslisten soll bestraft werden
Das Erstellen von Feindeslisten soll bestraft werden

RechtsterrorismusDas Erstellen von Feindeslisten soll bestraft werden

In Frankfurt beginnt der Lübcke-Prozess. Die Hintergründe des Mordes an dem Kasseler Regierungspräsidenten sind weiter ungeklärt. Weitere Gesetzesverschärfungen sollen derweil den Druck auf die Szene erhöhen und exponierte Persönlichkeiten besser schützen.

Rechtsextremisten sind in Hessen und NRW stark vernetzt
Rechtsextremisten sind in Hessen und NRW stark vernetzt

NRW-InnenministeriumRechtsextremisten sind in Hessen und NRW stark vernetzt

Vor dem Prozess um den Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke beantwortet das Innenministerium von NRW eine Anfrage der Grünen - und beleuchtet zahlreiche Verbindungen.

Angeklagter Stephan E. will in Prozess zunächst schweigen
Angeklagter Stephan E. will in Prozess zunächst schweigen

Mutmaßlicher Lübcke-MörderAngeklagter Stephan E. will in Prozess zunächst schweigen

Der mutmaßliche Mörder von Walter Lübcke steht ab Dienstag in Frankfurt am Main vor Gericht. Doch zu Beginn der Verhandlung können die Richter nicht viel von Stephan E. erwarten. Er will nicht aussagen.

Staatsanwaltschaft Duisburg ermittelt wegen Hasskommentaren im Fall Lübcke
Staatsanwaltschaft Duisburg ermittelt wegen Hasskommentaren im Fall Lübcke

Hausdurchsuchung in MülheimStaatsanwaltschaft Duisburg ermittelt wegen Hasskommentaren im Fall Lübcke

Die Staatsanwaltschaft Duisburg ermittelt gegen eine Frau aus Mülheim, die in sozialen Netzwerken strafbare Äußerungen über den ermordeten CDU-Politiker Walter Lübcke verbreitet haben soll. Ihre Wohnung wurde am Donnerstag von den Ermittlern durchsucht.

Durchsuchungen wegen Internet-Hetze gegen Walter Lübcke
Durchsuchungen wegen Internet-Hetze gegen Walter Lübcke

Schwerpunkt in NRWDurchsuchungen wegen Internet-Hetze gegen Walter Lübcke

Polizei und Staatsanwaltschaft sind gegen 40 Beschuldigte vorgegangen, die Hass-Kommentare über den ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke verbreitet haben sollen. In NRW gab es Durchsuchungen in fünf Städten – darunter Düsseldorf und Köln.

Polizei hält immer mehr Rechtsextreme für terroristische Gefährder
Polizei hält immer mehr Rechtsextreme für terroristische Gefährder

Einschätzung der SicherheitsbehördenPolizei hält immer mehr Rechtsextreme für terroristische Gefährder

Gibt es heute in Deutschland mehr gefährliche Rechtsextremisten als vor einem Jahr? Oder schauen die Sicherheitsbehörden jetzt einfach genauer hin? Nach Einschätzung von Experten ist beides richtig.

Prozess gegen mutmaßlichen Lübcke-Mörder beginnt Mitte Juni
Prozess gegen mutmaßlichen Lübcke-Mörder beginnt Mitte Juni

Ein Jahr nach dem MordProzess gegen mutmaßlichen Lübcke-Mörder beginnt Mitte Juni

Vor genau einem Jahr wurde der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke erschossen. Das Hauptverfahren ist am Dienstag eröffnet und die Anklage des Generalbundesanwalts zugelassen worden. Der Prozess gegen den mutmaßlichen Mörder wird Mitte Juni beginnen.

Internes Polizeidokument zum Lübcke-Mord bei Angeklagtem gefunden
Internes Polizeidokument zum Lübcke-Mord bei Angeklagtem gefunden

Verbindung in rechtsterroristische KreiseInternes Polizeidokument zum Lübcke-Mord bei Angeklagtem gefunden

Im Mordfall Lübcke haben Ermittler bei dem mitangeklagten Markus H. ein vertrauliches Polizeidokument zum Thema Terrorfahndung gefunden. Wie der 44-Jährige darauf Zugriff erhalten hat, ist unklar.

Neue Ermittlungen erhärten Verdacht gegen mutmaßlichen Lübcke-Mörder
Neue Ermittlungen erhärten Verdacht gegen mutmaßlichen Lübcke-Mörder

Gutachten vertieft BeweiseNeue Ermittlungen erhärten Verdacht gegen mutmaßlichen Lübcke-Mörder

Im Mordfall Lübcke erhärtet ein neues molekularbiologisches Gutachten den Verdacht gegen den mutmaßlichen Täter Stephan E, der einen angeblichen Mittäter für den tödlichen Schuss verantwortlich macht.

Bundesregierung prüft Ausweitung der Hilfen für Extremismus-Opfer
Bundesregierung prüft Ausweitung der Hilfen für Extremismus-Opfer

Finanzielle Hilfe auch für SachschädenBundesregierung prüft Ausweitung der Hilfen für Extremismus-Opfer

Opfer von Terrorismus und Extremismus sollen mehr finanzielle Hilfen erhalten. Das fordern der Opferbeauftragte der Bundesregierung sowie die Beratungsstellen für Opfer rechter Gewalt. Die Ausweitung der Hilfen solle auch materielle Schäden abdecken.

Stephan E. soll Lübcke als „Volksschädling“ bezeichnet haben
Stephan E. soll Lübcke als „Volksschädling“ bezeichnet haben

Aussage gegenüber AnwaltStephan E. soll Lübcke als „Volksschädling“ bezeichnet haben

Als „Volksschädling“ habe er den Tod verdient. Das soll der mutmaßliche Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, Stephan E., über den CDU-Politiker gesagt haben.

Leutheusser-Schnarrenberger: „Jeden Tag den Antisemitismus bekämpfen“
Leutheusser-Schnarrenberger: „Jeden Tag den Antisemitismus bekämpfen“

Tag der BefreiungLeutheusser-Schnarrenberger: „Jeden Tag den Antisemitismus bekämpfen“

Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg. In Deutschland entbrennt eine Debatte darüber, den Tag zum Feiertag zu erklären. Die Antisemitsmusbeauftrage der NRW-Landesregierung, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger fordert, an jedem Tag den Hass gegen Juden zu bekämpfen.

Terrorbrief an Politiker und Journalisten - Staatsschutz ermittelt
Terrorbrief an Politiker und Journalisten - Staatsschutz ermittelt

Morddrohungen und NS-GrüßeTerrorbrief an Politiker und Journalisten - Staatsschutz ermittelt

Wieder werden Politiker, Journalisten und Anwälte bedroht. Die Polizei ermittelt, ob die Urheber des rechtsextremen Terrorbriefs mit Morddrohungen bereits aktiv waren. Im vergangenen Juli gab es bereits eine solche Serie.

Bundesanwaltschaft klagt mutmaßlichen Mörder von Walter Lübcke an
Bundesanwaltschaft klagt mutmaßlichen Mörder von Walter Lübcke an

Kasseler Regierungspräsident erschossenBundesanwaltschaft klagt mutmaßlichen Mörder von Walter Lübcke an

In einer Juni-Nacht 2019 wird der Kasseler Regierungspräsident auf seiner Terrasse erschossen. Die Ermittler sind sich sicher: Es war das Attentat eines Rechtsextremisten. Nun steht der Prozess bevor.

Mutmaßlicher Lübcke-Mörder soll auch Synagoge ausgespäht haben
Mutmaßlicher Lübcke-Mörder soll auch Synagoge ausgespäht haben

Daten auf USB-Stick entdecktMutmaßlicher Lübcke-Mörder soll auch Synagoge ausgespäht haben

Einem Medienbericht zufolge gibt es bei dem mutmaßlichen Mörder des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, Stephan E., Hinweise darauf weitere, dass der Mann weitere Anschläge geplant hatte. E. soll vor rund zehn Jahren die Kasseler Synagoge ausgespäht haben.

Zahl rechtsextrem motivierter Straftaten steigt auf mehr als 22.300
Zahl rechtsextrem motivierter Straftaten steigt auf mehr als 22.300

Statistik für 2019Zahl rechtsextrem motivierter Straftaten steigt auf mehr als 22.300

Die Zahl der rechtsextrem motivierten Straftaten ist im vergangenen Jahr in Deutschland deutlich gestiegen. Insgesamt wurden 22.337 Delikte gemeldet. Fast 1000 davon waren versuchte oder vollzogene Gewalttaten.

Verfassungsschutz überprüfte mutmaßlichen Komplizen in Mordfall Lübcke
Verfassungsschutz überprüfte mutmaßlichen Komplizen in Mordfall Lübcke

MedienberichtVerfassungsschutz überprüfte mutmaßlichen Komplizen in Mordfall Lübcke

Der mutmaßliche Komplize des Hauptverdächtigen im Mordfall Walter Lübcke hat einem Medienbericht zufolge in der Rüstungsindustrie gearbeitet. Markus H. sei deshalb im vergangenen Jahr von Verfassungsschutz und Polizei überprüft worden

Mutmaßlichem Lübcke-Mörder droht Anklage wegen zweiter Bluttat
Mutmaßlichem Lübcke-Mörder droht Anklage wegen zweiter Bluttat

Messerattacke auf AsylbewerberMutmaßlichem Lübcke-Mörder droht Anklage wegen zweiter Bluttat

Stephan E. soll den Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke erschossen haben. Hat er auch einem irakischen Flüchtling ein Messer in den Rücken gerammt? Neue Erkenntnisse belasten ihn schwer.

Die Grünen putzen die Stolpersteine
Die Grünen putzen die Stolpersteine

Gedenken des Kriegsendes in RommerskirchenDie Grünen putzen die Stolpersteine

Am 3. März jährte sich zum 75. Mal der Tag des Einmarsches der amerikanischen Truppen in Rommerskirchen – das Ende der menschenverachtenden Nazidiktatur.

Im Polit-Sumpf der höchsten Kreise
Im Polit-Sumpf der höchsten Kreise

Thriller aus DüsseldorfIm Polit-Sumpf der höchsten Kreise

Extremismus allerorten: Horst Eckerts neuer Kriminalroman „Im Namen der Lüge“ spielt wieder in der Landeshauptstadt.

Brandenburger Landtag fordert Rücktritt von AfD-Parlamentsvize
Brandenburger Landtag fordert Rücktritt von AfD-Parlamentsvize

Gemeinsamer EntschließungsantragBrandenburger Landtag fordert Rücktritt von AfD-Parlamentsvize

Nach dem Versuch, eine Parlamentsdebatte zum Terrorakt von Hanau zu verhindern, soll der AfD-Vizepräsident des brandenburgischen Landtages nach dem Willen der anderen Fraktionen seinen Hut nehmen.

Kölns OB Reker sagt Karnevalstermine ab und demonstriert gegen rechts
Kölns OB Reker sagt Karnevalstermine ab und demonstriert gegen rechts

Mehr als 4000 TeilnehmerKölns OB Reker sagt Karnevalstermine ab und demonstriert gegen rechts

Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat alle Karnevalstermine für Freitag abgesagt. Sie nahm an einer Demo von „Köln gegen Rechts“ auf dem Roncalliplatz teil. Der Anschlag in Hanau wird auch Thema im Rosenmontagszug sein.

Höhere Strafen für Hass im Netz
Höhere Strafen für Hass im Netz

Umstrittene ReformHöhere Strafen für Hass im Netz

Die Bundesregierung will entschlossener als bislang gegen Beleidigungen, Volksverhetzung oder Morddrohungen im Internet vorgehen. Das Gesetzespaket der Bundesregierung kommt am Mittwoch ins Kabinett.

Grüne in NRW fordern Schutz für Kommunalpolitiker
Grüne in NRW fordern Schutz für Kommunalpolitiker

Kampf gegen Hass und HetzeGrüne in NRW fordern Schutz für Kommunalpolitiker

Immer häufiger sind Kommunalpolitiker Anfeindungen ausgesetzt. Die Grünen in NRW wollen sie besser schützen und dafür das Strafgesetzbuch ändern.

Dormagen soll Gedenkstätte für Opfer rechter Gewalt erhalten
Dormagen soll Gedenkstätte für Opfer rechter Gewalt erhalten

Planung des IntegrationsratesDormagen soll Gedenkstätte für Opfer rechter Gewalt erhalten

Der Integrationsrat entscheidet Anfang Februar darüber, ob in Dormagen ein Ort der Erinnerung an die Opfer von rechtsextremistischer Gewalt angelegt wird. Dieser könnte im Park an der Haberlandstraße entstehen.

Mehr Rechte für Nutzer von sozialen Medien
Mehr Rechte für Nutzer von sozialen Medien

BundesjustizministeriumMehr Rechte für Nutzer von sozialen Medien

Das Gesetz, das den sperrigen Begriff Netzwerkdurchsetzung im Titel trägt, soll für mehr Regeln, mehr Rechte sowie weniger Hass und Hetze in den sozialen Medien sorgen. Bislang reichten die Regeln nicht aus, in den Netzwerken tatsächlich Recht durchzusetzen. Justizministerin Christine Lambrecht (SPD) will nachbessern.

Musik trifft auf verbale Abgründe
Musik trifft auf verbale Abgründe

Holocaust-GedenktagMusik trifft auf verbale Abgründe

Drastische Internetkommentare und Briefe standen im Mittelpunkt des Lesekonzerts „Vergiss nicht, dass Dein Satz eine Tat ist“ im Schulzentrum Walder Straße.

Wie gefährlich war „Combat 18“?
Wie gefährlich war „Combat 18“?

Gewaltbereiter RechtsextremismusWie gefährlich war „Combat 18“?

Sowohl im Zusammenhang mit den NSU-Morden als auch mit dem Mord an Walter Lübcke tauchte der Name der militaristisch klingenden Gruppe „Combat 18“ wiederholt auf. Nun hat der Staat sie verboten. Was steckt dahinter?

Morddrohung gegen SPD-Politiker Diaby
Morddrohung gegen SPD-Politiker Diaby

Nach Einschusslöchern auf BüroMorddrohung gegen SPD-Politiker Diaby

Vergangene Woche war auf das Bürgerbüro des Bundestagsabgeordneten in Halle geschossen worden. Nun ist eine Morddrohung gegen Diaby eingegangen. Der Staatsschutz ermittelt.

Der Aufstand der Anständigen reicht nicht
Der Aufstand der Anständigen reicht nicht

Kommentar zum Kampf gegen RechtsradikalismusDer Aufstand der Anständigen reicht nicht

Meinung · Innenminister Seehofer und Familienministerin Giffey haben ein Maßnahmenpaket gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Hass im Netz vorgelegt. Die Bundesregierung geht aber leider nicht hart und entschlossen genug vor.

So wollen die Minister Giffey und Seehofer gegen Hass und Hetze kämpfen
So wollen die Minister Giffey und Seehofer gegen Hass und Hetze kämpfen

Millionenschwere ProgrammeSo wollen die Minister Giffey und Seehofer gegen Hass und Hetze kämpfen

Der Fall des Bürgermeisters von Kamp-Lintfort, der sich aus Angst vor Angriffen durch Rechtsradikale bewaffnen will, hat auch in der Bundesregierung für alarmierte Stimmung gesorgt.

Armin Laschet will Drohungen gegen Kommunalpolitiker schärfer verfolgen lassen
Armin Laschet will Drohungen gegen Kommunalpolitiker schärfer verfolgen lassen

NRW-MinisterpräsidentArmin Laschet will Drohungen gegen Kommunalpolitiker schärfer verfolgen lassen

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet will im Kampf gegen Gewalt gegen Politiker früher ansetzen. Schon wer droht, soll nach Ansicht des CDU-Politikers überprüft werden. Von privaten Waffen hält er nichts.

SPD setzt auf Zauberei und Engel
SPD setzt auf Zauberei und Engel

Neujahrsempfang der SPDSPD setzt auf Zauberei und Engel

Der Neujahrsempfang der Nettetaler Sozialdemokraten in der Stadtbücherei in Breyell war gut besucht. Schmitz-Backes unterhielt bestens mit seinen Zaubertricks.

Seenotrettung polarisiert auch im Bergischen
Seenotrettung polarisiert auch im Bergischen

In WermelskirchenSeenotrettung polarisiert auch im Bergischen

Auch nach den Morddrohungen gegen Bedford-Strohm unterstützt Superintendent Hartmut Demski die Seenotrettung. Damit stößt er im Kirchenkreis Lennep nicht nur auf Zuspruch. Er setzt auf Dialog.

Komplize soll tödlichen Schuss abgegeben haben
Komplize soll tödlichen Schuss abgegeben haben

Mordfall LübckeKomplize soll tödlichen Schuss abgegeben haben

Im Fall des ermordeten Walter Lübcke hat der Hauptverdächtige angegeben, bei seinem ersten Geständnis gelogen zu haben. Sein ehemaliger Anwalt soll ihn dazu ermuntert haben. Der dementiert die Vorwürfe.

Verdächtiger Stephan E. beschuldigt jetzt anderen Täter
Verdächtiger Stephan E. beschuldigt jetzt anderen Täter

Mordfall Walter LübckeVerdächtiger Stephan E. beschuldigt jetzt anderen Täter

Der Hauptverdächtige im Fall um die tödlichen Schüsse auf den Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke hat seine Aussage geändert. Das wirft Fragen nach einem potenziellen Unterstützerkreis auf.

Hauptverdächtiger Stephan E. will sich erneut äußern
Hauptverdächtiger Stephan E. will sich erneut äußern

Mordfall Walter LübckeHauptverdächtiger Stephan E. will sich erneut äußern

Im Fall des ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke ist mit weiteren Neuigkeiten zu rechnen. Der Hauptverdächtige Stephan E. will sich erneut äußern.

Bürgermeister aus dem Rheinland will sich bewaffnen
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Konsequenz aus Anfeindungen und BedrohungenBürgermeister aus dem Rheinland will sich bewaffnen

Ein rheinisches Stadtoberhaupt beantragt einen Waffenschein – der Politiker fürchtet um seine Sicherheit. Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul und die Polizeigewerkschaft halten nichts von solcher Selbstbewaffnung.

Hass im Netz: „Rückzug ist die falsche Reaktion“
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Beleidigungen und Bedrohungen im Netz kommen immer häufiger vor. Auch Politiker aus Moers haben damit bereits Erfahrungen gemacht.

Junge Union veröffentlicht Steckbrief von Kutschaty mit Waffe
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