Politik in Remscheid„Krieg darf nicht das Klima in der Stadt vergiften“
Einstimmig beschließt der Rat eine Resolution, die Solidarität mit Israel bekundet. Menschen jüdischen Glaubens sollen ohne Angst in der Stadt leben können.
Einstimmig beschließt der Rat eine Resolution, die Solidarität mit Israel bekundet. Menschen jüdischen Glaubens sollen ohne Angst in der Stadt leben können.
Die Stadtverwaltung will sich dem Thema Problemimmobilien stärken widmen. Der gesetzliche Spielraum dafür sei aber kleiner, als die Politik es sich wünscht, heißt es in einem Bericht für die Gremien.
Das Team des Bürgerbüros richtet Schalter in den Nachbarstädten ein, damit Wermelskirchener in eiligen Fällen vorläufige Reisepässe oder Personalausweise beantragen können.
Kritik der CDU an Interview-Äußerungen von Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz zur Flüchtlingspolitik bringen die SPD auf die Palme. Der Landtagsabgeordnete Sven Wolf wirft CDU-Fraktionschef Markus Kötter Populismus vor.
Meinung · Die CDU moniert, dass die beiden Praxen unwirtschaftlich arbeiten. Das war allerdings bereits absehbar, als sie den Plänen zustimmte.
Im zweiten Anlauf haben sich die Ratsfraktionen auf einen gemeinsamen Weg geeignet, wie sie die örtliche Gastronomie unterstützen wollen.
Die Stadt hatte am Dienstag zum Tag der Deutschen Einheit ins Teo Otto Theater eingeladen. Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz hielt eine eindringliche Rede.
Die Versuchs- und Prüfanstalt (VPA) wurde im Jahr 1923 gegründet. Heute ist die Anstalt einer der weltweit führenden Partner im Bereich der Prüfung und Zertifizierung von Werkzeugen.
Outlet-Investor Philipp Dommermuth plant nun unter dem gesamten Shopping-Dorf ein Tiefgaragen-Angebot. Die Grünen bringen eine Nutzung des Kirmesplatzes als Festplatz ins Gespräch.
Eine 46-jährige Frau aus Hessen steht im Verdacht, Postkarten mit Beleidigungen und Drohungen an Moscheen gesandt zu haben. Eine davon ist in Remscheid.
Die Remscheider CDU will 2025 ein Wahlprogramm „aus der Mitte der Gesellschaft“ präsentieren. Jeder, der Lust hat, kann daran mitwirken.
Nach zwei Jahren Umbaupause ist das Allee-Center endlich fertig. Die 25 Millionen Euro haben sich sichtbar gelohnt. Am Samstag wurde das Center offiziell eröffnet – mit Einkaufsgutscheinen für die 500 ersten Besucher.
Drei Monate nach Erscheinen eines brisanten Interviews mit dem Geschäftsführer der Bergischen Struktur- und Wirtschaftsförderung wartet der Remscheider Rat weiter auf eine Einschätzung der Stadtspitze zu dessen Aussagen.
Das mit 18,7 Millionen Euro geförderte Projekt mit dem Partner Telekom hängt deutlich hinter dem Zeitplan hinterher. Bis April 2024 sollen alle „weißen Flecken“ in der Stadt verschwunden sein.
Die zu den Stadtwerken gehörende GmbH äußert sich nach einer CDU-Anfrage zu möglichen Zukunftsinvestitonen. Ein Gutachten zur Gebäudephysik soll bis nächstes Jahr vorliegen.
Meinung · Die größte Oppositionsfraktion läuft sich zwei Jahre vor dem Urnengang bereits warm für den Kommunal-Wahlkampf. In der Kritik steht Oberbürgermeister Mast-Weisz.
Zum letzten Mal haben die Lüdorfer „Blauröcke“ am Wochenende ihr Sommerfest als eigenständige Einheit gefeiert. In Bergisch Born entsteht bereits das neue Domizil der neuen fusionierten Feuerwehr.
Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz holt sich von der Politik Rückhalt für mögliche Klagen gegen Inhaber von Problem-Objekten im Stadtgebiet.
Zahlreiche Fahrten im Remscheider Streckennetz fallen aktuell aus. Zum Schulstart üben vor allem Eltern Kritik an den Stadtwerken. In der kommenden Woche könnte sich die Situation entspannen.
Die Stadtverwaltung reagiert auf die zum Teil massive Kritik aus der Bevölkerung und der Politik an zu langen Bearbeitungszeiten im Fachdienst Soziales und Wohnen.
Spielen, toben und Spaß stehen im Mittelpunkt beim Remscheider Kinderfest im Stadtpark. Für Eltern gibt es ein Informationsangebot.
Eine Chance für die ganze Region oder ein drohender Verlust an Kaufkraft? Unsere Redaktion sammelte Meinungen von Geschäftsleuten vor Ort.
Auf Einladung der Lenneper Pilgerfreunde kam NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) am Sonntag nicht nur zur offiziellen Eröffnung des Pilgerfestes in der Lenneper Altstadt, sondern wanderte auch mit.
In Remscheid und Umgebung hat am Donnerstagabend um 20.51 Uhr die Warn-App Nina ausgelöst. Der Grund: Eine Halle der Härterei Peiseler an der Straße Clemenshammer in Hasten brannte in voller Ausdehnung. Verletzt wurde niemand. Der Schaden im Betrieb ist immens.
Das Gartenbauunternehmen Garschagen beschäftigt vier Menschen mit Schwerbehinderung und ist damit der einzige Inklusionsbetrieb des allgemeinen Arbeitsmarktes in Remscheid. Ein Betrieb mit Vorbildcharakter.
Aussagen von Outlet-Investor Philipp Dommermuth sorgen in Remscheid für Verwunderung. Grünfläche zwischen Wupperstraße und der Altstadt geplant.
Knapp 15 Millionen will Investor Philipp Dommermuth für die DOC-Flächen in Lennep bezahlen. Das geht aus Unterlagen für den Rat hervor. Was Dommermuth darüber hinaus bezahlen will.
Bekommt Remscheid ein Outlet-Center? Zwölf Tage vor dem für den 19. Juni geplanten Grundsatzbeschluss erhalten die Ratsfraktionen Unterlagen, die den aktuellen Stand der Verhandlungen mit dem Investor abbilden.
Die Lücke, die der Auszug von Real Ende 2020 hinterlassen hat, ist seit Donnerstag qualitätsvoll geschlossen. Auf 2150 Quadratmetern bietet die Solinger Kaufmannsfamilie im Untergeschoss mehr als 30.000 Artikel an.
Claudia Schwarzweller ist Leiterin des Fachdienstes Zuwanderung in der Stadtverwaltung. Sie erklärt, wie genau der Prozess der Einbürgerung funktioniert.
Meinung · Düsseldorf ist kein gutes Pflaster für ihn. Der Weg von Sven Wolf ist nach der Wahlniederlage um den Vorsitz der SPD-Landtagsfraktion ungewiss.
Deutlich mehr als 50 „Lehrlinge des Monats“ hat die Handwerkskammer Düsseldorf in den vergangenen Jahren ausgezeichnet. Erst zweimal ging die Ehrung bisher an einen Azubi im ersten Lehrjahr – wie jetzt an Kai Kanehl.
Update · Eine gelungene Premiere erlebte am Donnerstag der Lenneper Feierabendmarkt im historischen Stadtkern. Die zahlreichen Besucher hatten ihren Spaß – die Marktbeschicker wollen gerne wiederkommen.
Schlechte Karten für die Freunde des Stinthengstes. Die Ampel-Mehrheit im Rat hat die Kosten für die Weiterentwicklung der beliebten Grünanlage gedeckelt. Die Planungen beginnen ganz von vorne, sagt OB Mast-Weisz.
Die Firma Runkel Bau feiert am Eisernstein Richtfest für ein öffentliches gefördertes Mehrfamilienhaus mit 28 Wohnungen. Der Bedarf für diese Wohnform ist groß. Mehr als doppelt so viele Bewerber haben sich bereits gemeldet.
Update · Die Eröffnung der Filiale der erfolgreichen Shopping-Kette TK Maxx im Allee-Center lockt viele Neugierige an. OB Mast-Weisz erhofft sich davon einen Impuls, von dem auch die Alleestraße profitieren kann. Bald kommt Edeka.
Zur Einbürgerungsfeier im Foyer des Teo-Otto-Theaters sind am Dienstagabend rund 40 Neubürger mit ihren Familien gekommen. Insgesamt bekamen im vergangenen Jahr 331 Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft.
Der Göttinger Chemiker und Molekularbiologe Prof. Dr. Patrick Cramer ist der diesjährige Preisträger der Röntgen-Plakette. Am Wochende wurde ihm die Auszeichnung verliehen.
Die Zuwachs-Kampagne der Stadt hat begonnen: Für Neugeborene in Remscheid pflanzt das Forstamt ab sofort einen grünen Zwilling in Form eines Baumes. Über das Geoportal der Stadt sind die Pflanzflächen der Jahrgänge zu finden.
Die Arbeiten am neuen Betriebsgebäude der Stadtwerke auf dem Friedrich-Ebert-Platz haben begonnen. Das ellipsenförmige Bauwerk mit bunter Glasfassade soll im Sommer 2024 fertig sein – und ein echter Hingucker werden.
Sechs Städte erinnerten an diesem Sonntag des nationalsozialistischen Endzeit-Verbrechens am Wenzelnberg: Langenfeld, Leverkusen, Solingen. Leichlingen, Remscheid und Wuppertal.
SPD, Grüne und FDP in Remscheid schlagen Änderungen am Haushaltsplan vor. Die Grundsteuerhöhung soll weniger drastisch ausfallen als vom Kämmerer vorgeschlagen.
Mit einer großen Werbeaktion suchen die drei bergischen Städte Wegbegleiter, die bereit sind, die Bewerbung als Welterbe der Unesco mit einer Spende zu unterstützen.
Eine Blitzumfrage der Bergischen Industrie- und Handelskammer hat ergeben, dass die aktuelle Streiksituation den täglichen Betrieb bei rund der Hälfte der Unternehmen einschränkt. Rund ein Drittel spricht sogar von wirtschaftlichen Einbußen.
Wie vielfältig der Sport in Remscheid ist, zeigte sich einmal mehr bei der traditionellen Ehrung auf der Bühne des Teo Otto Theaters. Ausgezeichnet wurden unter anderem Deutsche Meister, Europameister und vielleicht auch eine künftige Olympia-Teilnehmerin.
In einer gemeinsamen Pressekonferenz kritisieren CDU, Linke, Wählergemeinschaft und Echt die aus ihrer Sicht geschönte Selbstdarstellung der Arbeit von SPD, Grünen und FDP – und werfen dem Bündnis Arroganz vor.
Andrea Nahles, Chefin der Arbeitsagentur, informierte sich bei ihrem Besuch in der Seestadt auf dem Berge am Montag über Fördermöglichkeiten am Arbeitsmarkt.
Die Stadt verhandelt ab jetzt nur noch mit einem Investor über den Bau eines Outlet-Centers in Lennep. McArthurGlen hat der Stadt mitgeteilt, dass es kein neues Projekt in Remscheid entwickeln will.
Die Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Lüdorf und Bergisch Born feierten am Wochenende in Bergisch Born Richtfest im Rohbau ihrer zukünftigen Feuerwehrwache. Im Spätsommer soll das Haus bezugsfertig sein.
Am Freitag findet eine Betriebsversammlung für die deutschen Standorte des Schweizer Konzerns statt. Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz will sich für die Mitarbeiter am Standort in Lennep einsetzen.
Für den britischen Spezialisten gelten die gleichen Regeln wie für den neuen Investor Dommermuth. Seine Pläne für die DOC-Flächen kann er der Öffentlichkeit präsentieren. Verhandlungen mit beiden Investoren beginnen nach Ostern.
„Unbegreiflich“ ist aus Sicht der Bürgerinitiative Lennep (BI), dass die Stadt Remscheid nach dem Scheitern der Outlet-Pläne des Investors McArthurGlen in Lennep mit dem neuen Investor, der Unternehmerfamilie Dommermuth, nun erneut auf ein solches Invest setzen will.
Meinung · Erneut plant ein Investor, neben der Lenneper Altstadt für viele Millionen Euro ein Outlet-Center zu bauen. Das freut viele – und weckt böse Erinnerungen.
Investor Philipp Dommermuth und Architekt Gerd Graf standen am Donnerstagabend rund 150 Besuchern im Lenneper Röntgen-Gymnasium Rede und Antwort.
Vor genau 80 Jahren wurden die deutschen Sinti und Roma ins Vernichtungslager Auschwitz deportiert. Am Blaffertsberg erinnert ein Mahnmal daran, gestern wurde dort den Opfern gedacht.
Die Unternehmerfamilie Dommermuth will ein Outlet-Center mit 18.000 Quadratmetern Verkaufsfläche in Lennep errichten. Die Pläne haben auch den ursprünglichen DOC-Investor McArthurGlen wieder an den Start gebracht.
Bei einem Rundgang am Sportzentrum Hackenberg kündigt das Stadtoberhaupt weitere Investitionen in das H2O an. Auch in den Ausbau und die Modernisierung der Schulen sollen in den nächsten Jahren viele Millionen fließen.
In einem gut besuchten Rathaussaal wird der offizielle Start in den Straßenkarneval an Weiberfastnacht mit viel Schwung, witzigen Kostümen und guter Laune gefeiert. Zu Beginn wird der Opfer des Erdbebens in der türkisch-syrischen Grenzregion gedacht.
Obwohl die Zahlen noch nicht mit denen vor Corona vergleichbar sind, kommen wieder vermehrt Besucher in die Ausstellungen. Netzwerk Bergische Museen trägt zum Erfolg bei. Ehrenamtler werden dringend gesucht.
Neue Regelungen für Veranstaltungen bringen Vereine an den Rand ihrer finanziellen Möglichkeiten. Für den Rosenmontagszug wurde kurzfristig ein Weg gefunden. Eine grundsätzliche Lösung steht aber noch aus.
Bei einem Bürgerrundgang durch die Alleestraße mit der Stadtspitze wurde einmal mehr deutlich: Es ist zwar einiges in Bewegung, die großen Probleme aber reißen nicht ab und nehmen zu.
Am Dienstag beginnen die Tarifverhandlungen für die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst. Torsten Helbig, Personalratsvorsitzender der Stadtverwaltung, rechnet mit den härtesten Auseinandersetzungen seit langer Zeit.
Die Ankündigung von Baudezernent Peter Heinze, für die DOC-Flächen in Lennep einen städtebaulichen Wettbewerb zu starten, weckt Befürchtungen in der Politik. Fehler der Innenstadtplanung sollen sich nicht wiederholen.
Kurz vor Weihnachten hat der Rat 14 zusätzliche Planstellen für die Verwaltung bewilligt. Doch das sei nur die Spitze des Eisbergs, betont der Oberbürgermeister.
Burkhard Mast-Weisz spricht über sein persönliches Weihnachtsfest, über Rituale und darüber, was ihn an diesen besinnlichen Tagen besonders glücklich macht.
Nur bei Schnee sollen die Händler umziehen. Der Stadtrat beschloss zudem bei seiner letzten Sitzung 2022 die Schaffung von 14 neuen Stellen bei der Verwaltung.
Martina Reinders ist die neue Fachdienstleiterin im Bereich Schule und Bildung. Jetzt stellte sie sich im Remscheider Rathaus vor.
Eine lange Warteschlange bildete sich schon vor dem Startschuss der Aldi-Filiale am Montagmorgen im Untergeschoss des Allee-Centers. Der künftige Look des Einkaufszentrums ist hier schon zu erkennen. OB Burkhard Mast-Weisz kassierte für einen guten Zweck.
Markus Wolff, Leiter des Geschäftsbereichs Grünflächen, Friedhöfe und Forstwirtschaft bei den Technischen Betrieben Remscheid (TBR), ist am Mittwoch „völlig überraschend verstorben“.
Die SG Hackenberg freut sich über die lange ersehnte Sportanlage. Nimmt man die Sportanlagen auf den Nachbarfeldern hinzu, verfügt Hackenberg nun über viele Möglichkeiten für den Leichtathletik-Unterricht der Schulen.
Wird Remscheid als touristisches Ziel und als Standort für Unternehmensansiedlungen von der Verwaltung schlecht vermarktet? Aus Sicht der CDU ist das so.
Mangelnde Kooperation beim Energiesparen in der Krise hat Remscheids Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz (SPD) in dieser Woche der CDU vorgeworfen.
Acht Wochen lang gibt die Stadt Bürgern zahlreiche Tipps, wie sie ihren Verbrauch senken können. Das Ziel heißt: „Remscheid spart 20 Prozent“.
Die Stadtoberhäupter von Wermelskirchen, Hückeswagen, und der kreisfreien Stadt Remscheid haben sich erneut zu einem Erfahrungsaustausch getroffen.
Bezirksvertretung und Remscheider Stadtverwaltung teilen sich die Kosten für eine Reparatur in der Kuppel des Bismarckturms. Peter Kalbitz hatte berichtet, dass dort Einiges im Argen liege.
Stadt und EWR pokern weiter um die Freigabe, im öffentlichen Raum Tankstellen für Elektro-Autos errichten zu dürfen. Einigt man sich, sollen schnell Fortschritte sichtbar sein, verspricht Stadtwerke-Chef Thomas Hoffmann.
Wer im Bergischen Städtedreieck politisch aktiv ist, muss zunehmend mit verbalen und tätlichen Angriffen rechnen, sagt der Soziologe Peter Imbusch von der Universität Wuppertal. Seine Studie stellte er im Hauptausschuss vor.