Der Windpark am „Tagebau-Highway“ wird neu aufgebaut. Bei einer einzelnen Anlage aber konnten Pendler in den vergangenen Wochen eine „Unregelmäßigkeit“ beobachten. Der Hersteller klärt auf.
Auch im Winter 2024/25 ist die Energieversorgung nicht sicher. Daher erwägt der Bund, zwei RWE-Kohleblöcke im Rheinland länger laufen zu lassen. Der Konzern wäre bereit, Greenpeace warnt davor. Henkel und Evonik halten an der Umrüstung ihre Kohlekraftwerke auf Gas fest.
Die Stadt Erkelenz sammelt weiter Argumente für eine Neuplanung der Pipeline, mit der der Tagebau geflutet werden soll. Das hätte eine Verzögerung zur Folge.
Der ehemalige Innogy-Manager Bernhard Günter hat vom Wuppertaler Landgericht im Wesentlichen eine Viertelmillion Euro Schmerzensgeld zugesprochen bekommen. Der Haaner war im März 2018 Opfer einer Schwefelsäure-Attacke geworden.
Zur 125-Jahr-Feier lässt sich der Energiekonzern RWE nicht lumpen. In drei Messehallen werden Mitarbeiter aus aller Welt erwartet. Und nicht nur Superstar Robbie Williams kommt am Samstag nach Essen.
Das Duisburger Unternehmen hatte 2022 mehrere Grundstücke im Reisholzer Hafen gekauft. Der Plan von Aurelis ist der Aufbau eines Gewerbestandortes.
Mitte November dürfte es im Schützenhaus Dormagen hoch hergehen, wenn RWE und Bezirksregierung Köln den Sachstand zur Rheinwassertransportleitung abgeben. Die Stadt ist präpariert.
Ein 70 Kilometer langes „Blau-Grünes Band“ soll einmal den Tagebau Garzweiler umschließen und als Naherholungsgebiet die Anrainerkommunen miteinander verbinden. Zur Markierung des künftigen Ausflugsziels werden Stelen errichtet.
Der unmittelbare Einfluss der Menschen vor Ort auf die Entwicklung der Tagebauregion ist gering. Das sagt zumindest Forscherin Maren Krätzschmar. Vor allem an der ZRR gibt es Kritik.
Vor zwei Monaten eröffnet, hat sich der Naturerlebnispfad zu einem beliebten Ziel für Wanderer entwickelt. Warum die meisten Besucher nach dem Verlassen des „Elsbachsteigs“ von einer Eule schwärmen.
Fußballerisch hat der Pott schon bessere Zeiten erlebt. So ziemlich alle Profiklubs des Ruhrgebiets treffen gerade Krisen, Tiefpunkte und Blamagen. Nur beim BVB sieht es derzeit zumindest ein bisschen besser aus.
Im Vorstand des Verkehrsvereins Grevenbroich steht ein Führungswechsel an. Vorsitzender Walter Flöck will nicht mehr für den Posten des Vorsitzenden kandidieren. Ein Nachfolger ist im Gespräch.
Der Tagebau ist in Keyenberg weniger als die vorgeschriebenen 400 Meter von der Wohnbebauung entfernt. Jetzt wenden sich Anwohner direkt an die Ministerin.
Fünfeinhalb Jahre nach dem Säureangriff auf den Energie-Manager Bernhard Günther in Haan bei Düsseldorf hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen zweiten mutmaßlichen Täter erhoben.
Auch beim zweiten Verhandlungstag am Amtsgericht Grevenbroich in einem Verfahren gegen eine 37-jährige Frau aus Kiel gab es Solidaritätsbekundungen und Plakate vor dem Amtsgericht. Die 37-Jährige ist angeklagt, im Rahmen einer Protestaktion von Klimaaktivisten an der Blockade der Nord-Süd-Kohlebahn beteiligt gewesen zu sein. Wie der Prozesstag im Gericht verlief.
Die nahe des Museums neu gestalteten Baggerschaufeln sind jetzt offiziell an die Stadt übergeben worden. Innerhalb von vier Wochen haben die Künstlerinnen der Gruppe „Villa Erckens“ ihnen einen neuen Anstrich verpasst. Dabei haben die sechs Frauen einiges erlebt.
Vor drei Monaten wurde er abgeschaltet, um nun wieder ans Netz zu gehen. Der 300-Megawatt-Block C im Kraftwerk Neurath wird in den nächsten Tagen erneut reaktiviert. Damit soll Versorgungsengpässen mit Gas in der Heizperiode 2023/24 vorgebeugt werden.
Südlich des Tagebaus Hambach will RWE nicht mehr nach Kohle, aber nach Kies baggern. Dafür drohen Enteignungen. Den kleinen Rest des dortigen Waldes soll der Konzern an eine Stiftung übertragen – die Frage ist nur, wann.
Wegen einer Blockade der RWE-Kohlebahn bei Neurath ist eine 25-jährige Klimaaktivistin im April zu neun Monaten Haft verurteilt worden. Warum der Prozess gegen die Oldenburgerin nun neu aufgerollt werden muss.
2030 ist Schluss mit der Braunkohleverstromung. Das jetzt vorgelegte Papier zeigt auf, wie das realisiert werden soll, was bis dahin passiert, und wie es weitergeht.
Einer der zwei leistungsstärksten Blöcke im Braunkohlekraftwerk Neurath ist vorübergehend außer Betrieb. Im Inneren wird tüchtig gewerkelt: RWE investiert 57 Millionen Euro in die Anlage. Die Restlaufzeit beträgt maximal zehn Jahre.
Östlich von Keyenberg ist der Tagebau offenbar näher als 400 Meter an den Ort herangerückt. Das sagen Landesregierung, RWE und das Bündnis „Alle Dörfer bleiben“ dazu.
Rot-Weiss Essen gibt sich keine Blöße. Der Drittligist nimmt die Hürde in der zweiten Runde des Niederrheinpokals beim Oberligisten SC St. Tönis locker mit 5:0. Für den war es ein Festtag und Testtag.
Am Montag begann der Prozess gegen eine Frau aus Kiel, die sich vor zwei Jahren an der Blockade der RWE-Kohlebahn beteiligt haben soll. Die Richterin wurde von der Beschuldigten mit Anträgen „bombardiert“. Später zogen Klima-Aktivisten durch die Stadt.
Die Rommerskirchener wollen den Gillbach als Gewässer erhalten. Katharina Janetta und Kathrin Henneberger fordern RWE erneut auf, die Zukunft des Bachs zu sichern.
Bei aller Freude, dass die Leitentscheidung nun da ist, äußert der Erkelenzer Bürgermeister Stephan Muckel auch punktuell Kritik. Die Grünen sind zufrieden – aber unter Vorbehalt.
Die Braunkohle-Leitentscheidung der NRW-Landesregierung ist da. Was am Tagebaurand geplant ist und wie es jetzt weiter gehen soll.
Am Dienstagnachmittag ist es zu einem Feuerwehreinsatz auf dem Gelände des RWE-Kraftwerks gekommen. Die Werkfeuerwehr konnte durch ihr schnelles Eingreifen Schlimmeres verhindern.
Die Straßen waren wegen des vielen Bauverkehrs zunächst nur provisorisch gebaut worden. Das wird sich in den kommenden Jahren ändern. Los geht es in Keyenberg (neu).
Läuft alles nach Plan, ist in drei Jahren eine Landmarke am Rheinufer bei Voerde verschwunden. Dann soll das stillgelegte Steinkohlekraftwerk abgerissen sein. Diese Punkte sollte man wissen.
Das Positionspapier der Stadt Erkelenz zur Entwicklung des Tagebaurands wird vom Stadtrat wohl verabschiedet. Doch Kritik gab es von der Politik trotzdem reichlich.
In wenigen Tagen kommt die neue Braunkohle-Leitentscheidung. Die Stadt Erkelenz will die Kohledörfer neu beleben – und möglichst schnell in die Umsetzung kommen.
Mehr als 120 Projekte kennzeichnen die intensive Zusammenarbeit des Rhein-Kreises mit seinem Partnerkreis Mikolów. Das wurde bei der Vorbereitung der 30-Jahr-Feier dieser Freundschaft unterstrichen.
Eine Klimaaktivistin aus Kiel muss sich am 25. September vor dem Landgericht Mönchengladbach verantworten. Der Tatvorwurf: Störung öffentlicher Betriebe und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Der Elsbach könnte in Zukunft eine wichtige Rolle bei der Entwässerung des Abwassers aus dem großen geplanten Industriepark Elsbachtal einnehmen. Die GWD will nicht nur deshalb am Hammerwerk eine Engstelle beseitigen und lässt prüfen, ob der Bach dort offen gelegt werden kann.
Am Samstag, 16. September, wird am Schutzwall wieder gefeiert – mit viel Wein und der Band Hätzblatt. Das Fest hat aber auch immer eine politische Komponente.
Kurt Schuhmacher Industriemontagen feierte vergangene Woche sein Betriebsjubiläum. Das Unternehmen agiert auf dem internationalen Parkett in mehr als 60 Ländern. Die letzten fünf Jahrzehnte waren nicht immer leicht für die Firma.
Meinung · Die Branche versucht, die Stromimporte schönzureden. Sie zeigen aber, dass wir den Atomausstieg überstürzt und ein Angebotsproblem haben. Darüber sollten sich die Länder-Chefs Gedanken machen anstatt Industrie-Subventionen zu fordern.
Am Tagebau Garzweiler entsteht die erste große Agri-PV-Anlage im Revier. Unter Solarmodulen könnten bald Getreide und Beeren wachsen. Das Investitionsvolumen: 3,5 Millionen Euro. Das Projekt hat Vorbild-Charakter.
Aktuell ist keine Lösung in Sicht, wie es mit dem verseuchten Silbersee-Areal weitergeht. Bürgermeister Erik Lierenfeld setzt auf Gespräche, RWE Power hofft auf „klare Positionen“.
Das Rheinische Revier steht mit dem für das Jahr 2030 geplanten Ausstieg aus der Braunkohle vor einer Riesenaufgabe ohne vergleichbares Beispiel in Europa.
Die beiden neuen Solarparks verfügen über leistungsfähige Batteriespeicher. Sie sollen mehr als 7000 Haushalte mit Energie versorgen können.
Mehr als 58.000 Solarmodule sollen Ökostrom für rund 7250 Haushalte liefern. Für mehr Ertrag sorgen effiziente Module, die das Sonnenlicht von Vorder- und Rückseite aufnehmen können.
Dynamo Dresden bleibt weiterhin Tabellenführer der 3. Liga nach einem hart erkämpften Sieg gegen Ingolstadt. Derweil feiert Rot-Weiss Essen den zweiten Erfolg in Serie.
Am Donnerstag haben RWE-Vertreter in Allrath über den aktuellen Stand des Projekts Rheinwasser-Transportleitung berichtet. Thema waren auch das Verteilbauwerk bei Allrath und die Rheinwasser-Qualität.
Die US-Regierung hat am Dienstag erstmals eine Auktion für die Rechte an Offshore-Windflächen im Golf von Mexiko veranstaltet. RWE erhielt dabei für 5,6 Millionen Dollar den Zuschlag für ein Entwicklungsgebiet mit einer Kapazität von bis zu zwei Gigawatt.
Die UWG schlägt vor, mit Hilfe von warmem Wasser aus tiefreichenden Sümpfungsbrunnen künftig die Fernwärme im Süden der Stadt zu gewinnen. Warum RWE diesen Vorschlag für „keine naheliegende Option“ hält.
Unter der Woche beginnt die erste volle Runde des Niederrheinpokals. Auch aus der Region sind einige Teams in dem lukrativen Wettbewerb dabei, in dem Gegner wie Rot-Weiss Essen und der MSV Duisburg warten können. Das große Los ist bislang aber ausgeblieben.
Die Dorfgemeinschaft Allrath lädt für Donnerstag auf den Kirmesplatz. Bürger haben die Möglichkeit, sich über den aktuellen Stand der Planungen zur Rheinwasser-Transportleitung zu informieren. Auch sollen genauere Pläne für den Bau des Verteilbauwerks vorgelegt werden.
Die Stadt wird das stark belastete Areal nicht kaufen. Das in der gemeinsamen Sitzung von Umwelt- und Planungsausschuss präsentierte Gutachten von Altenbockum/Blomquist förderte teils Unglaubliches zutage. Ein denkwürdiger Abend.
SPD-Politiker in Grevenbroich sind jetzt zu einer Klausurtagung im Alten Schloss zusammengekommen. Dort haben sie sich mit dem Vorstandsvorsitzenden von NEW ausgetauscht. Was die Themen waren.
Wie kann die Fernwärme-Versorgung auch in Zukunft sichergestellt werden, über den von RWE garantierten Zeitraum bis Ende 2029 hinaus? Diese Frage beschäftigt zurzeit Hunderte Hausbesitzer in Grevenbroich. Dazu kommt nun ein Vorschlag der UWG-Ratsfraktion.
Immer wieder wird über den Zustand wichtiger Brücken an Fernstraßen und Autobahnen debattiert. Der Mobilitätsausschuss des Kreises wollte wissen, wie die Situation vor Ort ist – und bekam eine Teilentwarnung.
Meinung · Der Rhein-Kreis macht im Vorfeld der Sitzung von Planungs- und Umweltausschuss mächtig Stimmung. Es scheint egal zu sein, dass offenbar nicht alles handfest belegt ist, denn die Marschrichtung steht fest.
Der Rhein-Kreis Neuss als Aufsichtsbehörde sieht im Vorfeld der Sondersitzung zum verseuchten Silbersee-Areal alle Fragen geklärt. Expertin Dorothee Helten hält viele Aussagen des Kreises für nicht belegt. Für die Stadt geht es um viel Geld.
Die wichtige Landstraße zwischen Keyenberg und Holzweiler ist nun nicht mehr befahrbar. Was RWE plant und was Autofahrer jetzt wissen müssen.
An der Energiestraße könnte bald ein 12,2 Hektar großes Industriegebiet entstehen. Die Grevenbroicher Politiker haben für die Aufstellung eines Bebauungsplans gestimmt. Aber nicht alle sind damit einverstanden.
Beim Thema Rheinwassertransportleitung sind viele Fragen offen. Bürger hoffen auf Rückendeckung der Stadt, die wiederum im Gespräch mit Bauherrn RWE ist.
Woher kommt in einigen Jahren das Trinkwasser für Grevenbroich? Diese Frage stellen sich viele – aber eine verlässliche Antwort darauf gibt es bislang nicht. Geprüft wird, eine neue Quelle im Raum Moers anzuzapfen. Nun äußerte sich die Stadt.
Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing sind in die Planungen für die zweite Auflage des Erlebnismarktes mit regionaler Jobbörse eingestiegen. Was Besucher am 24. September erwartet.
Der Energiekonzern RWE strebt zwar einen „substanziellen Marktanteil“ beim klimafreundlichen Wasserstoff an. Investieren will er aber nur, wenn Geld vom Steuerzahler in die RWE-Kasse fließt.
Ein Erftverband-Vertreter machte Jüchener Politiker deutlich, wie wichtig Rheinwasser für die Befüllung des Tagebau-Restsees ist. Die Stadt hatte zuvor mit anderen einen Brandbrief nach Dormagen geschickt, dort gibt es Widerstand gegen die Transportleitung.
Rund 500 Dorfbewohner kamen zum Infoabend nach Gustorf. Viele haben Sorgen: Denn RWE kann die Wärme-Lieferung nur noch bis Ende 2029 garantieren. Welche Alternativen den Betroffenen aufgezeigt werden – und was der Bürgermeister sagt.
Fans des Hamburger SV sollen vor dem DFB-Pokalspiel bei Rot-Weiss Essen bei Einlasskontrollen unverhältnismäßig kontrolliert worden sein. Es gehe um Griffe in den Intimbereich. Der Verein aus Essen widerspricht.
Genau wie das Kohledorf wird auch der Kuckumer Friedhof erhalten bleiben – jetzt machen sich Anwohner Gedanken darüber, wie es mit der Stätte weitergeht. Schwieriger ist die Situation bei der Herz-Jesu-Kirche.
Die Landstraße steht kurz vor dem Abriss durch RWE – mit vielen Nachteilen für Anwohner. Am Sonntag soll nun gegen den Tagebaubetreiber protestiert werden.
Der Konzern will keine großen Meiler mehr bauen, schließt im Ausland Investitionen in neue kleine Atomanlagen aber nicht aus. Im ersten Halbjahr verdiente RWE prächtig. Der Konzern-Chef kritisiert das Kartellamt.
Das Paar teilt nicht nur die Liebe zum Garten, sondern vor allem auch die Leidenschaft fürs Camping und fürs Reisen. In der Vergangenheit waren schon einige 3000er-Berge ihr Ziel.
Im September sollen die Preise für Strom und Gas sinken. Doch auf das Vorkrisen-Niveau geht es nicht zurück. Eon ist ein Gewinner der Krise: Der Konzern erwartet mindestens 8,6 Milliarden Euro Gewinn für dieses Jahr.
Die Tage des Wasserwerks Fürth sind gezählt. Grevenbroich braucht eine neue Trinkwasser-Quelle. Die könnte in Moers liegen. Doch wer trägt die Kosten für eine Pipeline? Die Grünen wollen Gewissheit – und planen eine Info-Aktion für diesen Samstag.
Helene und Kurt Küster sind seit 65 Jahren ein Ehepaar. Sie blicken zurück auf bewegte Zeiten – unvergesslich bleiben ihnen auch spannende Urlaubsreisen.
Thekla und Willi Quint aus Laach feiern ihre Eiserne Hochzeit mit der Familie. Noch heute sind die beiden recht aktiv. Und sie erinnern sich daran, wie sie sich kennengelernt haben.
Wegen des vorgezogenen Kohle-Ausstiegs endet die Fernwärme-Versorgung in den südlichen Stadtteilen bereits 2029. RWE will nun mitteilen, wie die künftige Versorgung aussehen soll.
Seltene Vögel, quirlige Eidechsen und wilde Orchideen: Der jetzt eröffnete „Elsbachsteig“ vermittelt Wissenswertes über die Natur im Rekultivierungsgebiet. Der 3,2 Kilometer lange Erlebnispfad ist vor allem für Familien gedacht.
Noch ist unklar, wann genau es zum umstrittenen Abriss der Landstraße am Tagebau Garzweiler kommt. Schon jetzt hat die Westverkehr den ÖPNV auf der Strecke eingestellt. Dass sie dazu gezwungen wurde, ist allerdings falsch.
In der Geschäftsstelle Grevenbroich der Agentur für Arbeit sind deutlich mehr Bewerber als Ausbildungsstellen registriert. Trotzdem konnte bisher nicht einmal die Hälfte aller Stellen besetzt werden. Glück haben hingegen die größten Arbeitgeber der Stadt.
Architekt Christoph Ingenhoven erhält den ältesten deutsche Umweltpreis. Er steht für Projekte, die weltweit nachhaltig gebaut werden. Wie der Kö-Bogen II in Düsseldorf. Bei der Verleihung im Theater können Interessierte teilnehmen.
Mit dem Verlust der L 12 würde dem Ort weitere Lebensqualität genommen, argumentieren die Menschen in Holzweiler. Sie wollen, dass die Straße erhalten bleibt.
Heftige Diskussionen dazu wie andernorts sind in der Gillbachgemeinde bisher vollkommen ausgeblieben und zeichnen sich auch zurzeit nicht ab.
Die Debatte um den Rückkauf von Häusern in den fünf geretteten Dörfern am Tagebau Garzweiler steht anscheinend unter neuen Vorzeichen. Ehemalige und verbliebene Einwohner glauben, dass die Chancen schwinden.
Der Energiekonzern RWE will an seinem Kraftwerksstandort Weisweiler bis 2030 ein Gaskraftwerk bauen, das auch mit Wasserstoff betrieben werden kann.
Für den neuen Straßenanschluss des Industrieparks laufen zurzeit Vermessungsarbeiten auf der Bundesstraße 59. Wie der Straßenanschluss aussehen soll und wie der Stand für das interkommunale Gewerbegebiet ist.
Sie wurden gesandstrahlt, von Schmutz und Rost befreit. Jetzt sind die großen Baggerschaufeln in den Stadtpark zurückgekehrt. Sechs Frauen sorgen dafür, dass aus den Stahlkolossen wieder ein Kunstwerk wird.
Die Menschen in dem Ort setzen sich für den Erhalt der Landstraße 12 ein. Am 30. Juli ist der nächste Termin, zu dem die Bürgerinitiative einlädt.
Ina Scharrenbach besichtigte das ehemalige Kraftwerk Frimmersdorf und bezeichnete es als „Rohdiamanten“, den gelte es nun zu schleifen. Neue Arbeitsplätze und Denkmalschutz sollen kein Widerspruch sein.
Von großer Furcht vor wegfallenden Arbeitsplätzen geprägt war die Podiumsdiskussion, die die SPD Rommerskirchen in der Gillbachschule organisiert hatte.
Gemeinsam etwas mit der Familie unternehmen und dabei den Kreis kennenlernen: Das war die Idee hinter der Familien-Busrundfahrt des Rhein-Kreises Neuss. So war der Auftakt des neuen Formats.
Jahrelang haben Biologen darauf hingearbeitet: Auf rekultiviertem Grund brüten offenbar Braunkehlchen. Der Chef der RWE-Forschungsstelle spricht von einer kleinen Sensation. Auch die Ansiedlung des Gartenschläfers wertet er als Erfolg.
Stillgelegt wurde es schon vor Jahren, doch jetzt beginnt der Rückbau des Steinkohlekraftwerkes in Möllen. Wann Kühlturm, Kesselhäuser und Schornsteine verschwunden sein sollen.
Garzweiler Bürger sowie Verteter von Behörden und Landfolgeverband radelten zur geplanten Fläche im Rekultivierungsgebiet. Wie die Erinnerungsstätte aussehen soll.