Ein aktuelles Ranking von Reuters zeigt, wie viel Geld die Dax-Vorstandschefs in Deutschland verdienen. So hoch sind die Gehälter der 14 bestverdienenden amtierenden Konzernchefs im Jahr 2022.

Drei Atomkraftwerke sollen nun doch bis maximal Mitte April 2023 weiterlaufen, das hatte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aufgrund der Energiekrise entschieden. Wo die Atommeiler stehen, wie viel Energie sie liefern – wir stellen die Kraftwerke in der Region um NRW und in Deutschland vor.

In den vergangenen Jahren durften sich die Mannschaften auf dem Fußballkreis Mönchengladbach-Viersen im Niederrheinpokal durchaus über Losglück freuen. In regelmäßigen Abständen trafen Teams der Region im Verbandspokal auf Schwergewichte wie Rot-Weiss Essen, MSV Duisburg oder den KFC Uerdingen.

Der Hochspannungsmast auf der Gustorfer Höhe steht wieder stabil: Mit einem gewaltigen Mobilkran wurde er auf ein Provisorium gesetzt. Alle Stromkreise werden wieder freigegeben. Saboteure hatten dicke Stahlträger durchgesägt.

Die Grünen-Politikerin und stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes, Mona Neubaur, war am Mittwochabend Gast der 30. Wirtschaftsgespräche in Mönchengladbach im Hugo Junkers Hangar. Sie sprach unter anderem mit IHK-Präsident Elmar te Neues, Hauptgeschäftsführer Jürgen Steinmetz und Oberbürgermeister Felix Heinrichs über die Energiesicherheit.

Rund 100 Klimaschutz-Aktivisten haben am Dienstag die Gleise der Nord-Süd-Kohlebahn unweit des Kraftwerks Neurath blockiert. Die Polizei trug sie dort – mit Hilfe der Werksbahn wurden sie zur Identitätsfeststellung gefahren.

In Keyenberg versammeln sich Aktivisten an der Kirche, um gleich in Richtung Holzweiler zu laufen. Sie wollen erneut gegen die Räumung Lützeraths demonstrieren.

Die letzten Tage von Lützerath sind gezählt. Die Polizei hat mit der Räumung am 11. Januar begonnen. Eine Chronologie zum Ende.

Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist in Lützerath, um gegen den Tagebau und den Abbau des Dorfes zu demonstrieren. In Interviews vor Ort kritisierte sie den Umgang mit Demonstranten.

Viele Menschen strömen nach zum Tagebau bei Lützerath, um gegen die Räumung des Braunkohledorfes zu demonstrieren. Die Demonstration in Bildern.

Auch am dritten Tag läuft die Räumung des Dorfes Lützerath durch die Polizei weiter. In einem Tunnel darunter befinden sich nach Aktivistenangaben noch zwei Menschen. Am Morgen haben Aktivisten vor der RWE-Zentrale in Essen protestiert.

Umweltaktivistin Luisa Neubauer wird von Polizisten während einer Sitzblockade weggetragen.

Nach der Entscheidung über dem vorgezogenen Kohleausstieg rückt der zum Abbaggern vorgesehene Ort Lützerath am Tagebau Garzweiler in den Blickpunkt. Klima-Aktivisten haben hier ihr Camp aufgeschlagen und wollen ihn verteidigen. 2021 war Greta Thunberg vor Ort.

Lützerath soll am Mittwoch, 11. Januar 2023, für den Braunkohletagebau geräumt werden.

Feste, Baustellen, Skandale und gute Nachrichten - in Erkelenz ist viel passiert. Wir fassen die wichtisten Ereignisse zusammen.

Photovoltaikanlagen werden von Greenpeace, "Lützerath Lebt" und "Alle Dörfer Bleiben" auf einem Holzturm, dem Mittelpunkt und Versammlungsort des Protestcamps, installiert. RWE hatte die Stromversorgung zuvor gekappt.

In Lützerath kamen mehr als tausend Menschen zusammen. Sie demonstrierten für den Erhalt des Ortes.

Die Reste des Dorfes Lützerath bei Aachen sind derzeit ein Kristallisationspunkt der Klima-Problematik. Die neuen Bewohner wollen den Kohleabbau aufhalten. Aber sie wollen auch ein anderes Leben erproben

Im Norden von Erkelenz haben fünf Dörfer eine neue Heimat gefunden. Sie sollten eigentlich dem Tagebau weichen. Dass sie doch bleiben dürfen, verärgert viele Umsiedler. Die meisten sind aber froh über ihren Schritt – während andere in den alten Orten ausharren.

In Grevenbroich ist es zu einem Brand an der Nord-Süd-Kohlebahn gekommen. Die Einsatzkräfte konnten das Feuer unter Kontrolle bringen, bevor es sich zu einem Waldbrand ausdehnen konnte.

Die Fotografin und Dokumentarfilmerin Jana Bauch hat die Räumungen des Hambacher Forstes und die vom Braunkohletagebau bedrohten Dörfer mit der Kamera begleitet. Für ihre Arbeit wurde sie ausgezeichnet.

Am Rand von Garzweiler haben Umweltverbände und örtliche Gruppen am Samstag erneut zum Protest gerufen. Rund 2000 Menschen nahmen an der Demo teil.

Das Dorf Lützerath am Rand des Tagebaus Garzweiler II soll in wenigen Monaten zur Braunkohlegewinnung abgebaggert werden. Im vergangenen Jahr hat sich vor Ort massiver Widerstand formiert.

Im Rhein-Erft-Kreis versammelten sich am Samstag etwa 100 Lkw-Fahrer. Sie demonstrierten in Bergheim gegen die aktuell hohen Spritpreise. Auch einige Autofahrer haben sich angeschlossen.

In den Dörfern Keyenberg, Berverath und Kuckum am Tagebau Garzweiler haben Menschen gegen die Entwidmung von Kirchen und Kapellen protestiert.

Am Freitag, 9. Juli 2021, ist im Tagebau Garzweiler ein großer Bagger gesprengt worden. 41 Kilogramm Sprengstoff brachten den stählernen Riesen zum Fall. Die Trümmer werden verschrottet.

In Lützerath haben am Montag, 18. Januar 2021, die Abrissarbeiten an Häusern begonnen. Laut Tagebaubetreiber RWE soll der Tagebau das Erkelenzer Dorf Ende des Jahres oder zu Beginn des kommenden

Die Umweltschützer von Greenpeace haben an der Staatskanzlei in Düsseldorf ein großes Banner aufgehangen. Mit der Aktion demonstrieren sie gegen den weiteren Braunkohletagebau.

Von Weeze geht es über Kleve und Emmerich den Rhein hinauf bis Düsseldorf. Auch einen Abstecher zum Tagebaugebiet hat unser Autor im neuen Flight Simulator von Microsoft gemacht.

Am Sonntag, 30. August 2020, haben rund 1000 Teilnehmer am Tagebau in Garzweiler bei Erkelenz demonstriert.

Stille hat sich über die Bauten und Maschinen des Kraftwerks Möllen gelegt. Wir zeigen, wie es dort aussieht, wo eigentlich niemand mehr hinkommt.

Mehr als 1000 Demonstranten drangen in den Tagebau Garzweiler ein, weitere 800 blockierten die Nord-Süd-Bahn. Nach den Massenaktionen vom Wochenende kündigt RWE an, gegen Straftaten konsequent

Umweltschutzorganisationen und Klimaschützer protestieren am Tagebau Garzweiler und im Erkelenzer Stadtteil Keyenberg gegen den Braunkohletagebau und die Kohle-Verstromung. Darunter „Ende Gelände“ und

Wie werde ich Klima-Aktivist? Im Camp von „Ende Gelände“ gab’s an Fronleichnam einen Crash-Kursus im zivilen Ungehorsam – und Tipps, wie man sich schmerzfrei von der Polizei forttragen lassen kann.

Am Freitag, 3. Mai 2019, demonstrieren zahlreiche Schüler der Fridays for Future-Bewegung in Essen.

Am Mittwochabend, 14. März 2019, veröffentlichte die Polizei Fotos aus dem Hambacher Forst. Zu sehen ist eine große Fläche, auf der offenbar vor kurzer Zeit zahlreiche Bäume gefällt wurden.

25 Meter geht es an der Abbruchkante am Tagebau Hambach in die Tiefe. Wer hier nicht aufpasst, bringt sich in Lebensgefahr, sagt die Polizei. Trotzdem spazierten am Wochenende Eltern mit ihren Kindern

Am Samstag, 27. Oktober 2018, hat sich ein Demonstrationszug in Richtung des Tagebaus Hambach in Bewegung gesetzt. Die Braunkohlegegner hatten zudem einen Bagger besetzt.

Nicht weit vom Hambacher Forst entfernt tagt am Mittwoch, 24. Oktober 2018, die Kohlekommission in Bergheim. Die Beschäftigten von Energiewirtschaft und Industrie melden sich lautstark zu Wort - nach

Seit Donnerstag halten die Aktivisten im Hambacher Forst die Rettungskräfte auf Trab. Um den Wald vor der Abholzung zu bewahren, verschanzen sich einige in unterirdischen Gängen. Erst nach vielen Stunden geben sie auf. Die Räumung wird am Sonntag (16. September 2018) fortgesetzt.

Im Braunkohlerevier Hambacher Forst wollen die Behörden noch am heutigen Donnerstag (13. September 2018) mit der Räumung der Baumhäuser von Aktivisten beginnen. Waldbesetzer haben einen gewaltlosen Widerstand angekündig.

Die Polizei ist am Mittwoch (5. September 2018) mit einem großen Aufgebot in Teile des Hambacher Forstes vorgerückt. Der Wald am Rheinischen Braunkohletagebau ist teilweise von Tagebau-Gegnern und Waldschützern besetzt.

Bei einer Räumung am Hambacher Forst haben Polizisten am Freitag, 24. August 2018, eine Sprengvorrichtung gefunden.

Der Wasserturm in Leverkusen ist 72 Meter hoch. Bis September ist er an jedem zweiten Sonntag zwischen 10 und 18 Uhr zu besichtigen.

Ein Tagebauriese hat sich am Sonntag, 22. April 2018, an seinen neuen Arbeitsplatz im Tagebau Garzweiler bewegt. Dabei hat er eine Autobahn überquert.

Zum 148. Mal fand Montagabend das große Netzwerktreffen "Düsseldorf IN" im Kesselhaus statt.

Im Hambacher Forst bei Kerpen haben umstrittene Rodungsarbeiten begonnen. Die Polizei hatte sich auf heftigen Protest von Aktivisten gegen die Abholzung des Waldes eingestellt. Am Montagmittag, 27. November 2017, gab es erste Auseinandersetzungen.

In Grevenbroich war am Wochenende Cityherbst angesagt.

Am Samstag, 26. August 2017, haben etwa 3000 Aktivisten am Tagebau Hambach eine Menschenkette für den Ausstieg aus der Braunkohle geformt. Auch Politiker beteiligten sich an der Aktion.

Am Freitag, 25. August 2017, haben Klima-Aktivisten im Tagebau Inden bei Eschweiler einen Bagger besetzt. Die Polizei beendete die Aktion.

Rund 1000 Braunkohlegegner haben am Sonntag an Veranstaltungen des Protestcamps von Klimaschützern, dem so genannten Klimacamp Rheinland, teilgenommen. Ein Sprecher erwartete, dass die Zahl der

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist am 11. Mai 2017 zu Gast beim Ständehaus-Treff in Düsseldorf. RP-Chefredakteur Michael Bröcker stellt ihr Fragen zur NRW-Wahl und zur Bundestagswahl im September

Weil die Autobahn 61 zwischen Jackerath und Wanlo bald dem Tagebau weichen muss, muss die Haselmaus umziehen. 300 Tiere hat RWE Power im Jahr 2016 umgesiedelt.

Im Hambacher Forst herrscht Ausnahme-zustand. Täglich patrouillieren Polizisten, um RWE-Mitarbeiter vor Übergriffen von Aktivisten zu schützen. Diese wollen die Abholzung für den Tagebau stoppen.Wer sind sie?

Die Polizei hat am späten Mittwochabend (24. Oktober 2018) ein Protestcamp auf einem ehemaligen Sportplatz in Kerpen-Manheim aufgelöst.

Rund 30.000 Beschäftigte aus Energiewirtschaft und Industrie haben zur Tagung der Kohlekommission im Rheinischen Revier für ihre Jobs demonstriert. Die protestierten am Mittwoch in Bergheim und bei

Statt eines geplanten Waldspaziergangs findet am Sonntag, den 23. September 2018 eine Kundgebung im Hambacher Forst statt.