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Fortuna Oliver Fink erinnert sich an Autogramme auf Unterhosen

Düsseldorf · Die Fortunen sind nicht nur Könige auf dem Platz, sondern auch mit dem Autogrammstift in der Hand.

 Michael Rensing während der Autogrammstunde

Michael Rensing während der Autogrammstunde

Foto: Anne Orthen (ort)

Fortuna-Kapitän Oliver Fink konnte kürzlich schon mal üben: Die Unterschrift unter seine Vertragsverlängerung bei den Düsseldorfer Elitekickern war die ideale Vorbereitung für die große Autogrammstunde der Fortuna-Erstligamannschaft in der Stadtsparkasse. Mehr als 800 Mal mussten Fink und Kollegen ihre Namen schreiben. „In den Zeiten von Computern, Tabletts und Smartphones ist man es gar nicht mehr gewohnt, analog, also mit dem Stift in der Hand, zu schreiben“, sagte Fink lächelnd. „Nach zwei Stunden Autogramme schreiben merke ich tatsächlich meine Hand.“ Verteidiger Andre Hoffmann sagte: „Hände brauchen wir doch nicht, bis auf die von dem.“ Dabei deutete er auf Torwart Michael Rensing.

Geduldig, ohne zu drängeln, lief die Autogrammstunde ab. Die Namen von 15 Spielern sowie dem Trainerteam um Chefcoach Friedhelm Funkel fanden den Weg auf Trikots, Kissen, Stühle, Bälle, Foto-Alben und Schals. Sogar Kinder wurden den Profi-Fußballern entgegen gestreckt, zum Glück aber nur, um auf den angezogenen Kindertrikots die Namen zu verewigen. „Ich habe sogar schon mal auf einer Unterhose unterschrieben“, erinnert sich Fink amüsiert. Louis Theis hielt Rensing, Emir Kujovic, Marvin Ducksch, Benito Raman, Markus Suttner, Matthias Zimmermann, Fink, Rouwen Hennings, Marcel Sobottka, Adam Bodzek, Robin Bormuth, Niko Giesselmann, Kenan Karaman und Hoffmann eine weiße Leinwand mit gemalten F95-Logo in der Mitte entgegen. „Das hat meine Mama gemalt“, sagte der Junge.

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