Corona-Zahlen im Kreis Mettmann 23 Todesfälle und knapp 3000 Infizierte mehr

Kreis Mettmann · Mittwochs gibt das Kreisgesundheitsamt Mettmann die aktuellen Zahlen. Fast alle Kennwerte für die Pandemie stiegen an.

 Corona-Tests werden in einem Labor für die Analyse vorbereitet.

Corona-Tests werden in einem Labor für die Analyse vorbereitet.

Foto: dpa/Waltraud Grubitzsch

Gestorben sind in der vergangenen Woche 23 Personen; aus Erkrath zwei Männer (84, 88 Jahre) und eine 96-Jährige, aus Haan vier Männer (81, 82, 88 und 89) und eine Frau (94), ein 91-jährige Heiligenhauserin, aus Hilden ein Mann (72) und eine Frau (71), aus Langenfeld ein Mann (91) und eine Frau (94), aus Mettmann ein Mann (72) und eine Frau (84), ein 87-jähriger Monheimer, aus Ratingen drei Männer (82, 84, 86 Jahre) und zwei Frauen (78 und 79 Jahre), aus Velbert ein Mann (81) und eine Frau (98). Bislang zählt der Kreis 1078 Verstorbene.

Fallzahlen Labortechnisch bestätigt sind im Kreis Mettmann am Mittwoch 9840 Infizierte erfasst, 2974 mehr als vor einer Woche. Davon leben in Erkrath 841 (+263), in Haan 676 (+195), in Heiligenhaus 467 (+153), in Hilden 1052 (+349), in Langenfeld 1226 (+398), in Mettmann 760 (+200), in Monheim 869 (+239), in Ratingen 1768 (+538), in Velbert 1791 (+544) und in Wülfrath 390 (+95).

Genesen 174.183 Personen (+443).

In Krankenhäusern werden 153 (+19) Corona-Patienten aus dem Kreisgebiet behandelt; davon 4 auf einer Intensivstation. Die Hospitalisierungs-Inzidenz für NRW sank um 0,74 auf 7,00.

Die Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner, letzte 7 Tage) liegt am Mittwoch bei 450,3 (+46,6).

(-dts)
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