Corona-Zahlen im Kreis Mettmann Virus fordert drei weitere Todesopfer

Kreis Mettmann · Drei weitere Todesopfer, eine gestiegene Zahl der Infizierten und ein gesunkener Inzidenz-Wert: Das geht aus dem Tagesbericht des Kreisgesundheitsamtes Mettmann hervor.

 Teströhrchen werden für die Laboruntersuchung vorbereitet.

Teströhrchen werden für die Laboruntersuchung vorbereitet.

Foto: dpa/Hendrik Schmidt

Fallzahlen. Basierend auf den labortechnisch bestätigten Fällen verzeichnet der Kreis Mettmann am Freitag kreisweit 1031 Infizierte, 30 Fälle mehr als am Donnerstag. Davon leben in Erkrath 101 (-6; 9 Neuerkrankungen), in Haan 40 (+6; 11 Neuerkrankungen), in Heiligenhaus 96 (+12; 17 Neuerkrankungen), in Hilden 116 (-11; 13 Neuerkrankungen), in Langenfeld 74 (+8; 15 Neuerkrankungen), in Mettmann 69 (+3; 11 Neuerkrankungen), in Monheim 92 (-6; 10 Neuerkrankungen), in Ratingen 111 (-16; 20 Neuerkrankungen), in Velbert 277 (+34; 59 Neuerkrankungen) und in Wülfrath 55 (+6; 11 Neuerkrankungen).

Todesfälle. Verstorben sind eine 86-Jährige aus Monheim und ein 68-Jähriger aus Erkrath und eine 86-Jährige aus Mettmann. Verstorbene zählt der Kreis bislang 118.

Als genesen gelten inzwischen 4402 Personen (+143). Bislang gab es im Kreisgebiet 5551 Krankheitsfälle.

In Krankenhäusern werden kreisweit 65 Corona-Patienten behandelt; 4 mehr als am Donnerstag.

In Quarantäne befinden sich im Kreisgebiet momentan 2842 Personen, 105 mehr als am Donnerstag.

Die aktuelle Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern innerhalb der letzten 7 Tage) liegt laut Landeszentrum Gesundheit NRW bei 162,5 (-4,5).

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