Noch ist nicht klar, was die Absage von „Großveranstaltungen“ bis zum 31. August für Duisburg im Einzelnen bedeutet. Die Liste größerer Veranstaltungen im Frühjahr und Sommer ist allerdings recht lang. Eine Übersicht.
Im Rahmen der Landesgartenschau beteiligt sich die Stadt erstmals wieder an der langen Nacht der Industriekultur. Das Programm für die Veranstaltung am 27./28. Juni steht.
Zur Neukirchener Premiere der „Langen Nacht der Industriekultur“ am 27. Juni ist unter anderem eine Licht-Musik-Installation geplant. Die Stadt erwartet 5000 Besucher. Auch die Planungen zur Präsentation auf der Laga laufen.
Ehrungen bei der Jahreshauptversammlung. Im Mai macht der Chor wieder bei der „Extraschicht“ mit.
Das Rheurdter Reparatur Café feiert sein zweijähriges Bestehen mit einer Extraschicht am kommenden Samstag, 9 bis 12 Uhr.
Die Landesgartenschau wird ihren Besuchern 2020 zahlreiche Kulturangebote machen. Das Konzept fußt auf drei Säulen: Es nimmt die niederrheinische Kulturregion ebenso in den Blick wie die ehrenamtlich gemachte Kultur. Dazu gesellen sich die Klanghelden, die fürs Showprogramm sorgen.
Noch bis Ende Oktober sind die Kunstwerke aus der Nacht der Industriekultur zu besichtigen.
Die „Extraschicht“ im Landschaftspark Nord lockte mehrere Tausende Besucher an. Das Spektakel dürfte kaum jemanden enttäuscht haben.
Der Schacht IV der Zeche Rheinpreussen war am Samstagabend erneut Station bei der „Nacht der Industriekultur“ im Ruhrgebiet. Aus gutem Grund.
Hunderttausende erleben in einer besonderen Nacht Kunst und Kultur an Orten, die früher von der Industrie des Ruhrgebiets geprägt waren. Am Rande der „Extraschicht“ geht ein alter Kühlturm in Flammen auf.
Mit vier Spielorten beteiligt sich Duisburg am 29. Juni an der „Nacht der Industriekultur“. Das Programm im Landschaftspark ist besonders vielfältig. Das Stadtmuseum und das Schifffahrtsmuseum bieten ein Nischenprogramm.
Eine Lichtinstallation zählt zu den Höhepunkten der Extraschicht in Moers. Zum fünften Mal ist die Grafenstadt bei dem regionalen Spektakel mit 50 Spielorten dabei.
Die Nacht der Industriekultur präsentiert in Moers „Bergbau zum Anfassen“.
Mit vier Spielorten beteiligt sich Duisburg am 29. Juni an der traditionellen „Nacht der Industriekultur“. Das Programm im Landschaftspark ist dieses Mal besonders vielfältig, weil dort in diesem Jahr das 25-jährige Bestehen gefeiert wird.
Mit vier Spielorten beteiligt sich Duisburg am 29. Juni an der traditionellen „Nacht der Industriekultur“. Das Programm im Landschaftspark ist dieses Mal besonders vielfältig, weil dort in diesem Jahr das 25-jährige Bestehen gefeiert wird.
Dinslaken beteiligt sich am Samstag, 29. Juni, an der Nacht der Industriekultur. Von 18 Uhr bis 2 Uhr morgens wird den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm mit mit internationalen Acts und lokalen Künstlern geboten.
Mit zwei Stunden Verspätung, aber dafür rekordverdächtigen 14 Wagen ging der Rosenmontagszug an den Start. Die Wartezeit verkürzte eine Band am Markt.
Das Kulturfestival lockte am Wochenende Tausende an die alten Stätten der Industriekultur im Ruhrgebiet. Im Landschaftspark war die Veranstaltung besonders international.
In Bottrop und Ibbenbüren schließen die letzten Zechen. Das Bergwerk West in Kamp-Lintfort fuhr als letzte niederrheinische Zeche vor Jahren seine letzte Schicht. Bei der „Nacht der Industriekultur“ schwang Wehmut mit.
Wenn einmal im Jahr in ehemaligen Zechen und Maschinenhallen gesungen, unter Fördertürmen gelacht und in Museen musiziert wird - dann ist wieder ExtraSchicht. Am Samstag, 30. Juni, präsentieren mehr als 2000 Künstler an 50 Spielorten in 22 Städten ein Programm, das an Vielfalt, Energie und Kreativität seinesgleichen sucht.
Am Samstag, 30. Juni, findet im Ruhrgebiet die ExtraSchicht - Nacht der Industriekultur statt. Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG bringt die Besucher mit dem ExtraSchicht-Shuttle 1 (ES 1) und dem Shuttle 2 (ES 2) zu den Spielstätten in Duisburg und Oberhausen. Die Linie ES 1 verkehrt vom 30. Juni, 17 Uhr, bis 1. Juli, 3 Uhr, im 10-Minuten-Takt zwischen den Haltestellen "Duisburg-Hauptbahnhof" und "Zinkfabrik Oberhausen". In Fahrtrichtung Duisburg fahren die Busse die Haltestellen "Zinkfabrik Oberhausen", "Theater an der Niebuhrg", "Landschaftspark Nord", "Thyssen Krupp", "Binnenschifffahrtsmuseum", "Innenhafen" und "Duisburg Hbf" an.
Während der Nacht der Industriekultur, kurz Extraschicht genannt, von Samstag, 30. Juni, 18 Uhr, bis zum frühen Morgen um 2 Uhr, wird die Kraftzentrale im Landschaftspark durch eine großräumige Kunstinstallation bespielt. Wo einst die riesigen Räder der Dynamomaschinen wirbelten, wartet eine energetische, raumgreifende Skulptur mit drehenden Rädern und surrenden Speichen auf Antrieb: 80 Spinning-Bikes, Video-Projektionen, Lichtinszenierungen, Text- und Soundcollagen laden den Besucher ein, sich mit Fragen nach Leistung, Erfolg, Eifer und der Moral der Arbeit auseinanderzusetzen.
"Days of Song" Am 30. Juni singen nachmittags drei Chöre in der Backsteinhalle mit der fast sakralen Akustik.
An der Nacht der Industriekultur, die am 30. Juni zum 18. Mal veranstaltet wird, nehmen aus Duisburg Thyssen, das Schifffahrtsmuseum, der Innenhafen und der Landschaftspark Duisburg-Nord teil. Es gibt zwei Feuerwerke.
Relegation um den Verbleib in der Fußball-Bezirksliga: Der FC Aldekerk fordert heute ab 19.30 Uhr die DJK/VfL Willich heraus. Am Samstag folgt das Rückspiel. Die Blau-Weißen sind von einer erfolgreichen Mission überzeugt.
An der Nacht der Industriekultur, die am 30. Juni zum 18. Mal veranstaltet wird, nehmen aus Duisburg Thyssen, das Schifffahrtsmuseum, der Innenhafen und der Landschaftspark Duisburg-Nord teil. Es gibt zwei Feuerwerke.
Bei der Extraschicht am 30. Juni leben Schacht IV und die Maschinenhalle auf Pattberg neu auf - zum Abschied des Steinkohlenbergbaus. Das Motto lautet: "Des Bergmanns Stolz".
Kunstvoll beleuchtete Fördertürme stehen im Mittelpunkt der Werkschau mitten im Industriedenkmal.
Dirk Thomas ist seit einem halben Jahrhundert mit der Kamera unterwegs. Neben Fotografie ist Schacht IV sein Hobby.
Johannes Hartmann, früher auf dem Lintforter Bergwerk tätig, organisiert den doppelten Feiertag federführend mit.
In der Gladbacher Gruppe der Fußball-Kreisliga A mussten gleich drei der vier Viersener Vertreter wegen Nachholspielen eine Extraschicht einlegen.
Gut besucht war die Jahreshauptversammlung des Knappenchores Rheinland im Franziskus-Haus in Repelen. Vorsitzender Peter Noruschat konnte 33 aktive Sänger begrüßen. Sein Rückblick auf das Jahr 2017 war sehr positiv. Auch 2018 steht eine größere Anzahl von Aktivitäten an.
Fußball-Niederrheinliga: Budbergerinnen können sich morgen den Frust von der Seele schießen.
Der Landschaftspark ist in diesem Jahr wieder Schauplatz spektakulärer Veranstaltungen.
Chöre singen am 30. Juni an insgesamt elf Spielorten in der Metropole Ruhr.
Für Alexander Zverev begann die Vorbereitung auf das anstehende Duell mit Roger Federer unmittelbar nach seinem Traumdebüt beim ATP-Finale. Das Duell der Generationen reizt den 20-Jährigen.
Die "Extraschicht" lockte die Besucher diesmal in Duisburg an vier unterschiedliche Veranstaltungsorte und bot ihnen neben spannenden Einblicken auch jede Menge Kultur.
Zur diesjährigen Ausgabe des Ruhrgebiets-Festes ExtraSchicht kamen erstaunlich viele Besucher über den Rhein, um die Grafschafter Zeugnisse der Industriekultur zu besichtigen und mitzufeiern.
Das Ruhrgebiet hat wieder eine "Extraschicht" eingelegt: Die 17. Nacht der Industriekultur war nach Angaben der Veranstalter ein voller Erfolg. Rund 235 000 Besucher seien die halbe Nacht in 21 Städten an 46 Spielorten unterwegs gewesen, teilte Ruhr Tourismus am Sonntag mit.
Am Samstag ist Extraschicht im Ruhrgebiet. In 21 Städten gibt es Comedy, Ausstellungen, Live-Musik, Theater, Party und Kurioses. Wir haben alle Infos im Überblick.
Die roten Doppeldecker-Busse sind Kult in London. In Duisburg auf dem Werkgelände von thyssenkrupp gibt es jetzt ein fahrbares Markenzeichen in blau: den neuen Besucherbus.
Bei der "ExtraSchicht" am Samstag beteiligt sich das Kultur- und Stadthistorische Museum mit einem vielfältigen Programm, das von interkulturellen Begegnungen geprägt ist. Präsentiert wird zudem ein Stadt-Wahrzeichen im Modell.
Moers ist erneut bei dem Kulturabend dabei, zum ersten Mal sogar mit zwei verschiedenen Spielorten.
Dinslaken (RP) "Welten und Kulturen" lautet das Motto, wenn sich Nachtschwärmer aus dem Ruhrgebiet am 24. Juni zur 17. Extraschicht nach Lohberg aufmachen. Zu den Veranstaltungsorten gehört auch wieder die Zentralwerkstatt auf dem ehemaligen Zechengelände.
Ab dem Wochenende zeigt sich die Lichtinstallation im Landschaftspark Duisburg-Nord wieder als stündlich wechselnde Inszenierung. Die Erlebnismesse "Photo + Adventure" macht den Auftakt für einen Sommer mit wechselnden Lichtbildern an der Kulisse des stillgelegten Hüttenwerks.
Relegation zur Fußball-Kreisliga A Kleve-Geldern: SV Herongen - DJK Labbeck-Uedemerbruch (heute, 19.30 Uhr). Als sich abzeichnete, dass der SC Auwel-Holt das Kopf-an-Kopf-Rennen um die Meisterschaft in der B-Liga, Gruppe 3, für sich entscheiden würde, war die Luft etwas raus.
Der SV Herongen ist als Vizemeister der Fußball-Kreisliga B, Gruppe 3, der Hecht im Karpfenteich aus dem Südkreis, wenn am kommenden Mittwoch, 31. Mai, die Relegation zur Kreisliga A Kleve-Geldern startet. Holger Tripp, Vorsitzender des Kreis-Fußballausschusses, hat bereits den Spielplan vorgelegt, obwohl erst zwei Teilnehmer feststehen.
Bei der Nacht der Industriekultur am Samstag, 24. Juni, von 18 Uhr bis 2 Uhr erfüllen Klänge und Stimmen den Landschaftspark Duisburg-Nord. Das Programm ist vielfältig. Auch das Street Food Festival wird Besucher anziehen.
Am 24. Juni präsentiert die Metropole Ruhr zum 17. Mal an 46 Spielorten in 21 Städten ihr geballtes kreatives Potenzial. In Dinslaken spielt sich das Spektakel in der Zentralwerkstatt im Kreativ-Quartier Lohberg ab.
Der Grafschafter Museums- und Geschichtsverein beteiligt sich am 24. Juni an der ruhrgebietsweiten Nacht der Industriekultur - die Extraschicht. Unter dem Motto "Schicht am Schacht" bietet der Verein Besuchern eine lange Kulturnacht am Industriedenkmal Rheinpreußen Schacht IV. Der Höhepunkt: Comedian Markus Krebs wird um Mitternacht vor dem illuminierten Förderturm für humorige Einlagen sorgen.
Zur diesjährigen "Extraschicht" am 24. Juni bieten wieder zahlreiche ehemalige Industriestandorte im Ruhrgebiet Konzerte, Kunstaktionen und Führungen. 45 Spielorte in 21 Städten laden zur 17. Nacht der Industriekultur ein. Insgesamt wirken rund 2000 Künstler bei der Extraschicht mit.
Die Moldawierin Vera Beregoi ist 250.000ste Besucherin im Stahlwerk von thyssenkrupp.
Im Landschaftspark Duisburg-Nord verbinden sich auf einer rund 180 Hektar großen Fläche Industriekultur, Natur und ein Lichtspektakel zu Parklandschaft. Mittlerweile ist der Park vor allem als Veranstaltungsort bekannt.
Überall im Straßenverkehr soll man am heutigen Welt-Aidstag die roten Schleifen sehen, mit denen jeder ein Zeichen der Solidarität für HIV-Erkrankte setzen kann. Dieses Ziel motivierte gestern die Schülervertretung der Janusz-Korczak-Gesamtschule zu einer kleinen Extraschicht.
Erneut musste der Basketball-Zweitligist in die Verlängerung. Headcoach Achim Kuczmann haderte nach 87:92-Niederlage gegen Rhöndorf mit den Schiedsrichtern.
Innenhafen, Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, Landschaftspark Nord und erstmals ThyssenKrupp Steel waren die Duisburger Spielorte der diesjährigen Nacht der Industriekultur. Überall bildeten sich lange Schlangen.
Innenhafen, Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, Landschaftspark Nord und erstmals ThyssenKrupp Steel waren die Duisburger Spielorte der diesjährigen Nacht der Industriekultur. Überall bildeten sich lange Schlangen.
Innenhafen, Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, Landschaftspark Nord und erstmals ThyssenKrupp Steel waren die Duisburger Spielorte der diesjährigen Nacht der Industriekultur. Überall bildeten sich lange Schlangen.
Zum zweiten Mal sorgte der Grafschafter Museums- und Geschichtsverein am ehemaligen Schacht IV für ein Programm. Bis zum Ende um zwei Uhr nachts kamen 1200 Besucher.
Schlangen vor Innenhafen, Museum der Binnenschifffahrt, Landschaftspark Nord und erstmals ThyssenKrupp Steel.
Innenhafen, Museum der Deutschen Binnenschifffahrt, Landschaftspark Nord und erstmals ThyssenKrupp Steel waren die Duisburger Spielorte der diesjährigen Nacht der Industriekultur. Überall bildeten sich lange Schlangen.
Duisburg war eine von 20 Städten die auch in diesem Jahr beim Kulturfestival "Extraschicht" teilnahmen. Der Samstagabend endete mit einem imposanten Feuerwerk.
Ein Höhepunkt der Extraschicht am Schacht IV der Zeche Rheinpreußen dürfte die Licht- und Klanginstallation werden: "Wildwuchs" lautet der Titel. Die Bilder werden auf die Fassade des Fördermaschinengebäudes projiziert.
Gleichzeitig mit der "Extraschicht", die am kommenden Wochenende Kulturbegeisterte unter anderem auch in den Landschaftspark Duisburg-Nord führen wird, gibt es dort am Samstag wieder ein "Street Food Festival". Zu probieren gibt es an den zahlreichen Ständen unter anderem auch traditionelle afrikanische Currys von Awa, Tacos und Quesadillas von Tacos los Carnales, vietnamesische Banh Mi, koreanisches Sushi von Kimbap Spot und Sandwiches von der Futterflotte.
Rund 2000 Künstler an 48 Spielorten in 20 Städten nutzen am Samstag Hochöfen, Gasometer und Zechen als Bühne für mitreißende Shows, außergewöhnliche Performances, bewegende Konzerte, für spannende Führungen und abwechslungsreiche Mitmach-Aktionen.
Am Samstag, 25. Juni, findet im Ruhrgebiet die 16. ExtraSchicht - Nacht der Industriekultur statt. Die DVG bringt die Besucher mit dem ExtraSchicht-Shuttle 1 (ES 1) zu den Spielstätten in Duisburg und Oberhausen und zurück. Die Linie ES 1 ist von Samstag, 17 Uhr, bis Sonntag, 3 Uhr, im 10-Minuten-Takt zwischen den Haltestellen "Duisburg-Hauptbahnhof" und "LVR Industriemuseum Zinkfabrik Oberhausen" im Einsatz.
Als Schacht IV der Zeche Rheinpreußen 1989 unter Denkmalschutz gestellt wurde, sollte das Industriedenkmal nicht nur einer von vielen ehrwürdigen und stummen Zeitzeugen einer längst vergangenen Epoche sein, sondern vielmehr ein lebendiger Treffpunkt.
48 Spielorte in 20 Städten, verbunden durch 150 Shuttlebusse, dazu 2000 Künstler - so sieht das imposante Zahlenwerk für die Extraschicht aus, die am kommenden Samstag, 25. Juni, zahlreiche Besucher ins Ruhrgebiet locken wird. Es gibt Kunst und Kultur in kompakter Form, Besucher können eintauchen in die besondere Atmosphäre dieses Festes.
Einmal im Jahr feiert die Metropole Ruhr sich selbst, dann ist eine ganze Region auf den Beinen - einmal im Jahr ist Extraschicht. Per Shuttlebus oder per Fahrrad, mit dem Schiff oder der historischen Bahn geht es am Samstag, 25. Juni, für rund 200.000 Besucher von einem Spielort zum nächsten.
Einmal im Jahr feiert die Metropole Ruhr sich selbst, ist eine ganze Region auf den Beinen - einmal im Jahr ist Extraschicht. Per Shuttlebus oder per Fahrrad, mit dem Schiff oder der historischen Bahn geht es am 25. Juni für rund 200.000 Besucher von einem Spielort zum nächsten.
Einmal im Jahr feiert die Metropole Ruhr sich selbst, ist eine ganze Region auf den Beinen - einmal im Jahr ist Extraschicht. Per Shuttlebus oder per Fahrrad, mit dem Schiff oder der historischen Bahn geht es am 25. Juni für rund 200.000 Besucher von einem Spielort zum nächsten.
Die Firma Vennekel & Partner unterstützt Firmen, die sich nach außen präsentieren möchten. Riesige Banner finden sich zum Beispiel in der Neusser Skihalle. Ein Leitsystem hat das Unternehmen für das Arnoldhaus entwickelt.
Die Extraschicht lockt am 25. Juni rund um die Zentralwerkstatt auf dem Zechengelände mit Akrobatik und Live-Kunst, Musik und interkulturellen Begegnungen.
Der Homberger Chor singt am Samstag, 25. Juni, am Schacht IV der Zeche Rheinpreußen. Der Grafschafter Museums- und Geschichtsverein lädt ein zur einer "Nacht unter Bergleuten".
Am 25. Juni findet die "Extraschicht" zum zweiten Mal auf dem ehemaligen Zechengelände Rheinpreußen statt. Die "Nacht der Industriekultur" bietet einen Einblick in die Welt des Bergbaus mit einem breiten Kulturprogramm.
In diesem Jahr steigt die Nacht der Industriekultur erstmals in der Zentralwerkstatt des Kreativ.Quartiers Lohberg.
Erstmals steigt die ExtraSchichtin diesem Jahr in der Zentralwerkstatt des Kreativ.Quartiers Lohberg. Am 25. Juni stehen die vier Elemente Feuer, Erde, Luft und Wasser im Fokus des Dinslakener Programms.
Der Grafschafter Museums- und Geschichtsverein beteiligt sich am 25. Juni mit Rheinpreußen Schacht IV zum zweiten Mal an der Nacht der Industriekultur. Die Extraschicht in Moers wird für die Besucher eine "Nacht unter Bergleuten".
"Street Food Festival", DIN-Arena und die Nacht der Industriekultur mit der Extraschicht - im Kreativ.Quatier auf dem ehemaligen Zechengelände in Lohberg finden in den nächsten Monaten einige besondere Events statt.
Alexander Madlung ist am Mittwochmorgen bei Fortuna Düsseldorf zurück auf den Übungsplatz gekehrt, allerdings konnte der am Rücken verletzte Innenverteidiger noch nicht mit der Mannschaft trainieren.
Besucher der ExtraSchicht können am 25. Juni 2016 bei der Entdeckungsreise durch das Ruhrgebiet wieder das Kreativ.Quartier Lohberg in Dinslaken besuchen. In diesem Jahr steht die Zentralwerkstatt im Mittelpunkt der Veranstaltung. Die Besucher erwartet ein kurzweiliges Programm, das gleichermaßen Kultur, Geschichte und Entwicklung des Standorts sowie die Vielseitigkeit unserer Stadt miteinander verbindet.
Das Industriedenkmal "Rheinpreußen Schacht IV, Fördermaschinengebäude" erzählt seit 16 Jahren Bergbaugeschichte in Moers. Betreut wird es von 20 Ehrenamtlern, die sich regelmäßig treffen. In Planung: die Neuauflage der Extraschicht.
Auch im Jahr 2016 ist in Duisburg wieder jede Menge los. Duisburger Akzente, Ruhrorter Hafenfest oder Extraschicht sind nur drei von zahlreichen Höhepunkten. Wir geben einen Überblick.
Der Grafschafter gibt heute eine Vorschau auf die wichtigen kulturellen Höhepunkte im kommenden Jahr.
Gestern war ein schlechter Tag für Winterjacken, Stiefel und Schirme - einzig Sonnenschirme waren sinnvoll. In Viersen zeigte sich der Dezember-Himmel bei 16 Grad Celsius im strahlenden Frühlingsblau. Während viele Spaziergänger die laue Luft zum Schlendern und zu einer Pause auf einer Außenterrasse nutzten, konnte sich Biene Maja und ihre Kollegen nicht ausruhen. Die erste Kirschblüte rief die Brummer zu einer Extraschicht - so gesehen an der Stadtwaldallee.
Heiß: Die "lange Nacht der Industriekultur" auf der Schrottinsel im Duisburger Hafen bei der Firma TSR und anderswo.