Kreis Viersen Corona: Zahl der Toten im Kreis erhöht sich auf 410

Kreis Viersen · In den vergangenen beiden Wochen sind im Kreis Viersen zwölf weitere Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, als verstorben gemeldet worden. Das teilte der Kreis Viersen am Donnerstag auf Anfrage mit.

Die Infektionszahlen sind weiter hoch. Symbolbild.

Die Infektionszahlen sind weiter hoch. Symbolbild.

Foto: dpa/Peter Steffen

Unter den Verstorbenen sind zwei Personen aus Schwalmtal (ein 83-Jähriger und eine 66-Jährige), fünf Personen aus Kempen – zwei 85-jährige Männer, ein 86-jähriger Mann, ein 88-jähriger Mann sowie eine 81-jährige Frau –, zwei Personen aus Grefrath (ein 83-Jähriger und ein 85-Jähriger), zwei Personen aus Nettetal (ein 73-Jähriger und eine 86-Jährige) sowie eine 90-jährige Frau aus Willich. Die zwölf Verstorbenen sind nicht alle in den vergangenen beiden Wochen gestorben. Darauf macht der Kreis Viersen aufmerksam. Teilweise lägen die Sterbedaten schon mehrere Wochen zurück, so eine Sprecherin, doch erst jetzt habe man die Todesursache ermitteln können. Damit sind nach der Statistik des Kreises seit Beginn der Pandemie 410 Menschen verstorben, die mit dem Coronavirus infiziert waren – 14 aus Brüggen, 18 aus Grefrath, 53 aus Kempen, 71 aus Nettetal, 18 aus Niederkrüchten, 19 aus Schwalmtal, 25 aus Tönisvorst, 145 aus Viersen und 47 aus Willich (Stand 13. Dezember). Laut Robert-Koch-Institut liegt die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Viersen aktuell (Stand 15. Dezember) bei 376,6.

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