Spielwaren Lessenich in St. Tönis Tönisvorst als Puzzle mit 1008 Teilen

Tönisvorst · Spielwaren Lessenich hat zu seinem 120. Geburtstag ein Tönisvorst-Puzzle herausgegeben. Puzzle erleben seit Corona einen Boom und trainieren das Gedächtnis. Was das Tönisvorst-Puzzle darüber hinaus bietet.

„Alter-nativen“-Vorsitzender Peter Pliester (stehend, von links) und sein Stellvertreter Helmut Klingebiel nahmen das Tönisvorst-Puzzle von Spielwarenhändler Andreas Lessenich und Bürgermeister Uwe Leuchtenberg entgegen.

„Alter-nativen“-Vorsitzender Peter Pliester (stehend, von links) und sein Stellvertreter Helmut Klingebiel nahmen das Tönisvorst-Puzzle von Spielwarenhändler Andreas Lessenich und Bürgermeister Uwe Leuchtenberg entgegen.

Foto: Marc Schütz

Sie fördern die Konzentration, schulen die Feinmotorik, trainieren das Gedächtnis – und machen dabei auch noch Spaß: Puzzles. Was lag also näher, als das neue und erste Tönisvorst-Puzzle in der Gedächtnisgruppe des Seniorenbüros „Alter-nativen“ offiziell vorzustellen? Andreas Lessenich vom gleichnamigen St. Töniser Spielwarengeschäft, der mit seinem Team die Idee hatte, ein solches Puzzle bei der Firma Ravensburger in Auftrag zu geben, und Bürgermeister Uwe Leuchtenberg, der die Idee „prima“ findet, überreichten jetzt eines der ersten Exemplare an die „Alter-nativen“, wo es „gerne eingesetzt wird“, wie Einrichtungsleiterin Elke Schwesik ankündigte.