Statue „Mount Trashmore“ Künstler baut G7-Teilnehmer aus Elektroschrott nach

Carbis Bay · Mit metergroßen Statuen aus Altmetall wollen Künstler auf die Gefahr von Elektromüll aufmerksam machen. Das Kunstwerk im englischen Cornwall wurde anlässlich des anstehenden G7-Gipfels errichtet.

 Das Kunstwerk „Mount Trashmore“ von Alex Wreckage und Joe Rush der „Mutoid Waste Company“ am Strand bei Gwithian vor dem G7-Gipfel in Cornwall.

Das Kunstwerk „Mount Trashmore“ von Alex Wreckage und Joe Rush der „Mutoid Waste Company“ am Strand bei Gwithian vor dem G7-Gipfel in Cornwall.

Foto: dpa/Ben Birchall

Angela Merkel und Joe Biden aus Elektroschrott: Mit metergroßen Ebenbildern der G7-Gipfelteilnehmer aus Altmetall wollen Künstler auf die Gefahr von Elektromüll aufmerksam machen. Das „Mount Trashmore“ getaufte Projekt - ein Wortspiel aus Mount Rushmore, wo die gigantischen Köpfe von vier US-Präsidenten in Granit gehauen sind, und dem englischen Wort „trash“ (Müll) - entsteht derzeit nahe des Gipfelorts im südwestenglischen Cornwall.

Das Kunstwerk steht am Strand von Hayle und blickt in Richtung des Orts Carbis Bay, wo die G7-Staats- und Regierungschefs vom 11. bis 13. Juni auch über gemeinsame Handlungen gegen den Klimawandel diskutieren wollen. Zu der Gruppe gehören Großbritannien, Deutschland, die USA, Frankreich, Italien, Japan und Kanada.

(chal/dpa)
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