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3. Tischtennis-Bundesliga Holzbüttgens Saisonfinale in Berlin

Holzbüttgen · Die DJK-Damen spielen in der 3. Tischtennis-Bundesliga eine starke Saison. Das Finale steigt am Samstag noch mal mit Valerija Mühlbach in Berlin.

 Im letzten Saisonspiel bei den Füchsen Berlin wird Martyna Dziadkowiec der DJK Holzbüttgen wieder zur Verfügung stehen.

Im letzten Saisonspiel bei den Füchsen Berlin wird Martyna Dziadkowiec der DJK Holzbüttgen wieder zur Verfügung stehen.

Foto: Jens Rustemeier

Eine Woche nach dem emotionalen Abschied der ukrainischen Spitzenspielerin Valerija Mühlbach vor heimischem Publikum steht jetzt am Samstag für die Drittliga-Tischtennisspielerinnen der DJK Holzbüttgen das letzte Saisonspiel an. Dazu reisen die Kaarsterinnen am Samstag in die Hauptstadt zum Duell mit den Füchsen aus Berlin. Die Berlinerinnen stehen derzeit mit 17:11 Punkten einen Rang vor dem DJK-Quartett auf Platz drei und haben bei einem Spiel weniger einen Zähler Vorsprung.

Verdrängen könnte das DJK-Quartett die „Füchse“ nur noch bei einem Sieg und einer weiteren Niederlage der Berlinerinnen in ihrem letzten Spiel gegen Fritzdorf. „Wir wollen einfach einen schönen Saisonabschluss feiern“, sagt DJK-Kapitänin Jana Vollmert. „Es wird aber komisch sein, dann das letzte Mal mit Valerija zusammenzuspielen“, fügt sie an. In Berlin wird auch Martyna Dziadkowiec wieder dabei sein, die sich zuletzt wegen eines Praktikums in Polen aufhielt. Außer Valerija Mühlbach (Position eins) und Jana Vollmert (drei) soll an Nummer vier Sandra Förster aus dem Regionalliga-Team zum Einsatz kommen. „Wir hoffen auf ein spannendes Spiel und vielleicht klappt es mit einem Punkt“, sagt Vollmert.

Im Hinspiel zeigten die Kaarsterinnen zum Abschluss der Vorrunde beim 6:3-Erfolg eines ihrer stärksten Spiele. Da blieben sowohl Valerija Mühlbach als auch Jana Vollmert in ihren beiden Einzelspielen ungeschlagen. Auf Berliner Seite zeigen in der Rückserie drei Spielerinnen starke Leistungen. Abwehrspielerin Katalin Jedke (9:3) und Emilija Riliskyte (6:2) gehören zu den Besten im oberen Paarkreuz und sind noch einmal eine echte Herausforderung für Valerija Mühlbach (14:0), die in der Rückserie noch gar kein Spiel verloren hat. An der dritten Position sticht auch Ann-Marie Dahms mit 8:2 Spielen heraus.

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