Leichtathletik Röken verpasst das Finale

Enttäuschend sind die Westdeutschen Leichtathletik-Meisterschaften in Dortmund für die Xantenerin Jacqueline Röken verlaufen. Trotz Rückenproblemen ging sie in der Frauen-Klasse über die 60m-Hürden an den Start – und blieb weit unter den eigenen Erwartungen zurück.

 Jacqueline Röken.

Jacqueline Röken.

Foto: WB (Archiv)

Enttäuschend sind die Westdeutschen Leichtathletik-Meisterschaften in Dortmund für die Xantenerin Jacqueline Röken verlaufen. Trotz Rückenproblemen ging sie in der Frauen-Klasse über die 60m-Hürden an den Start — und blieb weit unter den eigenen Erwartungen zurück.

Mit 9,31 Sekunden schied die Mehrkämpferin des TV Wattenscheid im Vorlauf aus. "Die Hallensaison ist für mich beendet. Ich werde die Zeit nutzen, um meine Verletzung auszukurieren", sagte Röken, die sich im Sommer für die nationalen Titelkämpfe der Junioren im Hürdensprint sowie Weitsprung qualifizieren möchte. Auf einen Medaillenrang kam der Gindericher Hochspringer Stefan Tigler (Weseler TV) in der U20-Jugend. Ihm reichten 1,90 Meter zu Rang drei.

Er setzte sich allerdings nur hauchdünn gegen Jan Kremers (Leverkusen) sowie Florian Bergs (ASC Düsseldorf) durch, die auch diese Höhe sprangen, aber mehr Fehlversuche aufwiesen. Elea Wesely (U20), ebenfalls aus Ginderich, schied im Vorlauf über 60m-Hürden aus (9,40).

(put)
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