Eishockey Platz acht ist das ersehnte Ziel

Eishockey · Die Oberliga West geht mit zwölf und die Regionalliga West mit neun Vereinen in die neue Saison. Die Oberliga spielt vom 30. September bis zum 30. Dezember eine Einfachrunde (elf Heimspiele).

Danach folgt bis zum 19. Februar eine Einfachrunde mit den ersten acht Clubs, die den Westmeister und die Teilnehmer der Aufstiegs-Play-offs ausspielen. Die letzten Vier der Tabelle spielen mit den ersten Vier der Regionalliga zwei Aufstiegs-Plätze aus.

In der Oberliga West mischen mit Kassel, Duisburg, Essen und Frankfurt gleich vier ehemalige DEL-Vereine mit, was die Attraktivität der Liga enorm aufwertet. Besonders wenn dieses Quartett in der Rheinlandhalle zu Gast ist, werden die Ränge bestimmt gut gefüllt sein. "Wir werden versuchen, den Spielplan so zu entzerren, dass wir nicht mit der DEL konkurrieren", sagte gestern Achim Staudt vom KEV. Die Preussen eröffnen die Meisterschaft am 30. September mit einem Auswärtsspiel in Königsborn. Zwei Tage später ist die Heimpremiere gegen den Herforder EV. Die Krefelder peilen in der ersten Runde den achten Platz an. "Dann würden wir weiter gegen starke Gegner spielen und hätten den Klassenverbleib sicher", sagt Staudt. Der KEV-Obmann hofft, dass sich Pinguine, KEV und Preussen mit der Stadt auf passende und ausreichende Trainings- und Spielzeiten verständigen können.

Für die Grefrather, die einen Platz unter den besten Vier anpeilen, beginnt die Meisterschaft am 2. Oktober in Frankfurt (1b). Das erste Heimspiel steigt am Sonntag, 23. Oktober, um 19 Uhr gegen den ESC Darmstadt.

(RP)
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