Live-Musik in Kleve Klangfabrik feiert Rocktoberfest

Kleve · Die Klangfabrik startet am Donnerstag, 6. Oktober, ihr ganz persönliches Rocktoberfest am Aussichtsturm an der Königsallee 260 in Kleve.

Die Band Mike Pelzers Westsee gastiert am Aussichtsturm.

Die Band Mike Pelzers Westsee gastiert am Aussichtsturm.

Foto: Klangfabrik

Ab 21 Uhr (Einlass 19.30 Uhr) präsentiert sich hier die Band Mike Pelzers Westsee bestehend aus Mike Pelzer, Frank Bruns und Peter Cladders. Sie wird ein vielfältiges Programm bieten – sowohl musikalisch wie textlich. „Es freut mich, wenn ich höre, dass unsere Musik auch eine Herausforderung ist“, sagt Pelzer, der die Band gegründet hat. Er ist auch das kreative Zentrum der Gruppe. Herausgekommen ist ein Stil, der sich nur schwer beschreiben lässt. Kraftvoller und melancholischer, kluger und einfühlsamer, verspielter und vor allem: deutschsprachiger Indie-Folk-Pop. Kein Song klingt wie der andere, kein Lied langweilt. Auch nach dreimaligem Hören nicht, so versprechen es die Veranstalter. Das Team vom Turm sorgt für Getränke und Leckereien aus der Küche.

Am Freitag, 7. Oktober, 21 Uhr (Einlass 20 Uhr), präsentiert die Klangfabrik die Gruppe The Pink Floyd Tribute Band – The early years!. Das Konzert ist in der Aula der Joseph-Beuys-Gesamtschule, Ackerstraße 80, in Kleve.

Die Band begeistert mit der Liebe zur Musik von Pink Floyd bis hin zu den kleinen Details. Zu hören gibt es an diesem Abend die Musik vom Album „Pink Floyd – live in Pompeji“ mit zusätzlich einigen Stücken aus der Frühzeit der englischen Superband.

Gespielt werde mit einer musikalischen Hingabe, die man bei jedem Ton höre, so die Organisatoren. Jedes Konzert ist für die Band ein Fest, auf dem die Musik von Pink Floyd gefeiert wird, aber auch das gemeinsame Erlebnis, diese bekannte Musik zusammen mit dem Publikum zu genießen.

Tickets gibt es für 15 Euro im Turm, bei CD Line, Kapellenstraße, beim Ticketservice unter der Adresse www.klangfabrik-kleve.de und  eventuell noch an der Abendkasse. Mitglieder der Klangfabrik, Menschen mit Behinderung sowie Schüler und Studenten bezahlen die Hälfte.

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