Weihnachtsaktion in Herongen Beim Heronger Advent kann man wieder einiges gewinnen

Herongen · Nach einem erfolgreichen ersten Durchlauf im vergangenen Jahr wird die Weihnachtsaktion wiederholt. Viele Gewerbetreibende haben Preise gestiftet. Am 27. November geht’s los.

 Freuen sich über die Aktion (v.l.): Annemarie Fleuth, Gabriele Böhm und Astrid Peters von Blumen Schmitz Peters.

Freuen sich über die Aktion (v.l.): Annemarie Fleuth, Gabriele Böhm und Astrid Peters von Blumen Schmitz Peters.

Foto: Evers, Gottfried (eve)

(kla) Annemarie Fleuth und Gabriele Böhm erinnern sich mit Begeisterung an 2020. „Das war ein schöner Erfolg“, sagen die beiden Frauen von der Nachbarschaftschallenge Herongen über die erste Weihnachtsaktion im Dorf. Rund 600 Teilnehmerkarten gingen damals bei den Organisatoren ein, fast 50 Preise wurden verlost. Und deshalb wird die Weihnachtsaktion jetzt wiederholt. Am Samstag, 27. November, geht es los.

Wieder werden die Heronger Einzelhändler für Einkäufe Stempelkärtchen füllen. Bei jedem Einkauf gibt es mindestens einen Stempel. Je fünf Euro Warenwert kommt ein weiterer hinzu. Wer also für 20 Euro einkauft, hat vier Stempel zusammen. Die Stempelkarten gibt es in den Heronger Geschäften, auch der Friseursalon Hella macht mit.

Viele Gewerbetreibende haben Preise gestiftet. Geldgewinne gibt es von der Volksbank an der Niers. Gutscheine spendieren Blumen Schmitz Peters, die Pizzeria Maria, die Bauernläden, Werkstücke stellt die Töpferei Backes zur Verfügung. Präsentkörbe stellt Kühne zusammen. Sachpreise kommen von der Tankstelle Helders, von Raumausstattung Fischer, von der Bäckerei Holtmanns und von der Metzgerei Trienekens.

Gesammelt werden die Karten wie im vorigen Jahr bei der Volksbank an der Niers. Dort steht eine Lostrommel. Außerhalb der Öffnungszeiten können die Karten auch in den Briefkasten geworfen werden. Die Schlussziehung ist für Anfang Januar geplant.

Die Volksbank gehört zu den Unterstützern der Heronger Weihnachtsaktion. Weitere sind die Stadt Straelen und die Straelener Wirtschaftsförderung mit Wirtschaftsförderer Uwe Bons. „Die hat die Druckkosten für die Stempelkarten übernommen“, merken Gabriele Böhm und Annemarie Fleuth dankbar an.

(kla)
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