Volleyball Eintracht-Nachwuchs in der nächsten Runde

Geldern · (mahei) Qualifikationsrunde A zur Westdeutschen Volleyball-Meisterschaft der „U 20“-Juniorinnen: VC Eintracht Geldern – FCJ Köln 2:1 (17:25, 25:22, 15:9); Eintracht – VV Holzwickede 2:0 (25:12, 25:17); Eintracht – TV Gladbeck 1:2 (13:25, 25:22, 6:15). Heimvorteil genutzt: Der Nachwuchs des VC Eintracht Geldern hat die vorletzte Hürde auf dem Weg zum Finalturnier um die Westdeutsche Volleyball-Meisterschaft der „U 20“-Juniorinnen genommen.

 Der VC Eintracht Geldern befindet sich im Kreis der 20 besten „U 20“-Mannschaften des Westdeutschen Volleyball-Verbandes.

Der VC Eintracht Geldern befindet sich im Kreis der 20 besten „U 20“-Mannschaften des Westdeutschen Volleyball-Verbandes.

Foto: VC Eintracht Geldern

Die Mannschaft hat den Sprung in die Vorschlussrunde (Qualifikationsrunde B) geschafft und zählt damit bereits jetzt in ihrer Altersklasse zu den 20 besten Teams im Westdeutschen Volleyball-Verband.

Zu Beginn des Vierer-Turniers war noch ein wenig Sand im Getriebe der Gelderner Angriffsmaschinerie. Die Schützlinge des Trainer-Duos Kirstin Harmsen und Wilfried van Meegen verloren den ersten Satz gegen den Kontrahenten aus dem Kölner Stadtteil Junkersdorf mit 17:25. Doch anschließend schüttelte die Mannschaft die anfängliche Nervosität ab und drehte den Spieß um. Gegen den VV Holzwickede war die Eintracht um Kapitänin Hanna Kolmans von Beginn an klar überlegen und stellte die Weichen mit einem ungefährdeten 2:0 vorzeitig in Richtung Vorschlussrunde.

Zum Abschluss des Turniers stand die Partie gegen den favorisierten TV Gladbeck auf dem Programm, in dessen Reihen mit Leonie Mülders eine Jugendliche aus der Gelderner Regionalliga-Mannschaft zu den Leistungsträgerinnen gehört. Das Duell musste über Platz eins und zwei in der Tabelle entscheiden.

Die Eintracht legte im ersten Durchgang zu viel Respekt an den Tag und hatte klar mit 13:25 das Nachsehen. Doch über den Kampf fanden die Gastgeberinnen ins Spiel zurück und glichen mit einem 25:22 zum 1:1 aus. Der entscheidende Tie-Break ging dann zwar wieder an den TV Gladbeck. Doch dank des besseren Satzverhältnisses gegenüber anderen Zweitplatzierten stehen auch die Gelderner Talente in der Qualifikationsrunde B.

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