Gesprächsreihe zur OperDie Öffnung ist Programm
Beim „Forum Opernhaus der Zukunft“ wird über unterschiedliche Aspekte des Opernneubaus informiert und diskutiert. Am kommenden Montag geht es um künstlerische Strategien zum Spielplan.
Amsterdam ist die Hauptstadt der Niederlande und mit 872.922 die bevölkerungsreichste Stadt des Landes. Besonders bekannt ist Amsterdam für seine Grachten und kleinen Wasserkanäle, die sich durch mehr als 1200 Brücken den Weg durch die Stadt schlängeln und damit das Stadtbild der niederländischen Hauptstadt maßgeblich prägen. Eine Bootstour über die berühmten Grachten sollte daher bei keinem Besuch fehlen.
Das Grachtennetz der niederländischen Hauptstadt prägt das Städtebild wie keine andere Stadt dieser Erde. Die Amsterdamer Kanäle übersteigen sogar die Zahl der Kanäle in Venedig. In Amsterdam gibt es 165 Kanäle mit einer Gesamtlänge von 50 km, das italienische Pendant hingegen hat nur etwa 150.
Die Grachten wurden im 17. Jahrhundert angelegt und dienten ursprünglich als Handelswege. Heute lohnt es sich, einfach an Ihnen entlang zu spazieren und mit ihnen als leitenden Wegweiser die Stadt zu Fuß zu erkunden. In jedem Fall lohnt es sich auch die Grachten per Boot zu erfahren und somit einen ganz neuen Blickwinkel auf die niederländische Hauptstadt zu erhaschen. Denn auch an Wasser gibt es neben den liebevoll hergerichteten Hausbooten vieles zu entdecken. Eine Rundfahrt durch die Grachten ist am besten kurz vor der Dämmerung zu empfehlen. Zur Auswahl stehen neben den touristischen Angeboten auch romantische, kinderfreundliche oder geführte Touren mit Zwischenstopps für kleinere Gruppen.
Aber das „Venedig des Nordens“ hat auch einige interessante Museen wie das Rijksmuseum zu bieten - insgesamt sind es 40 Museen und 140 Galerien. Auch das Rotlichtviertel ist weltbekannt. Ehemalige Prostituierte bieten Touren für Touristen durch das Viertel an.
Statistisch gesehen besitzt durchschnittlich jeder Amsterdamer 2,5 Fahrräder – es gibt also mehr Fahrräder als Einwohner in dieser Stadt. Kein Wunder also, dass auch in Amsterdam Räder das bevorzugte Fortbewegungsmittel sind. Amsterdam gilt mit gesonderten Radwegen und Straßenregeln zum Schutz der Radler weltweit als Vorzeigestadt in Sachen Mobilitätswende. Hier lässt sich beispielhaft beobachten, wie Auto- und Radfahrer miteinander die Straßen benutzen – und nicht wie immer noch in vielen deutschen Großstädten gegeneinander.
Die Durchschnittspreise in Amsterdam sind höher als in Deutschland. Wenn man in Amsterdam einen durchschnittlichen Einkauf in einem gängigen Supermarkt tätigt, muss man dafür rund 1,2 Mal mehr bezahlen als in Deutschland. Die durchschnittlichen Unterkunftskosten in Amsterdam reichen von: 29€ in Hostels bis 63€ in 3-Sterne-Hotels. Der Preis pro Nacht in einem Luxushotel in Amsterdam beläuft sich auf etwa 267€.
Das Parken kostet sowohl im Parkhaus als auch auf der Straße circa 5 Euro pro Stunde, dass Essen schlägt mit über 20 Euro pro Hauptgang in einem ganz normalen Restaurant zu buche.
Aktuelle News und weitere Infos zu Amsterdam finden Sie hier.
Beim „Forum Opernhaus der Zukunft“ wird über unterschiedliche Aspekte des Opernneubaus informiert und diskutiert. Am kommenden Montag geht es um künstlerische Strategien zum Spielplan.
Die Nachfrage nach Alternativen zum Auto ist ungebrochen. Bei einem Aktionstag wurden zwölf Lastenräder vorgestellt und getestet.
Die südliche Königsallee kämpft schon länger mit leeren Ladenflächen, jetzt gibt noch ein weiteres Geschäft auf. Der Räumungsverkauf läuft bis Samstag, mit 50 Prozent Rabatt – auch auf teure Sofas, Sessel und Tische.
Das Bild des Fotografen Mohammed Salem vom 17. Oktober aus dem Gaza-Streifen ist als Weltpressefoto 2024 ausgezeichnet worden. Die Jury beschreibt das Foto als „Argument für Frieden“.
Wie sinnvoll wäre ein Selfiespot in Düsseldorf? Die CDU will im Wirtschaftsausschuss mehr über die Möglichkeiten erfahren und verweist auf Vorbilder in Städten wie Palma und Amsterdam. Es gab jedoch auch schon Kritik an Selfie-Spots.
Emmericher Parteienbündnis lud Professor Klaus-Peter Hufer ins PAN ein. Sein Argumentationstraining gegen Stammtischparolen ist ein in Deutschland und Österreich weit verbreitetes Seminar.
Ein niederländischer Billiganbieter will den Bahnhof Kaldenkirchen ans europäische Fernverkehrsnetz anbinden. Geplant ist ein Zug, der ohne Umstieg nach Amsterdam und Basel fährt. Die Ticketpreise sind eine Kampfansage an die Deutsche Bahn.
Im historischen jüdischen Viertel Amsterdams eröffnet am Wochenende das Nationale Holocaust-Museum. Der niederländische König selbst wird das neue Museum eröffnen, das die Geschichte der Juden und Jüdinnen in den Niederlanden erzählt.
Seit Jahren nutzen viele Menschen aus dem Nachbarland den Airport Weeze, um in den Urlaub zu fliegen. Wie schaut es andersherum aus? Flüge ab Maastricht-Aachen, Amsterdam oder Eindhoven können eine echte Alternative sein. Und auch nach Belgien sollte man schauen.
2024 ist für die Repair Cafés weltweit ein besonderes Jahr. Denn bereits seit 15 Jahren gibt es das Konzept, gemeinsam Dinge zu reparieren und sie so vor dem sicheren Elektroschrott oder Abfall zu retten. Wann die Termine in Korschenbroich sind.
Zwei neue Bilderbücher erzählen Historisches, indem sie ein Haus in den Mittelpunkt rücken. Eine kluge Idee? Ein Geschichtslehrer hat sich die Bücher angeschaut und erklärt, wie man das Fach interessant machen kann.
Es ist eine unappetitliche Szene: Aus dem Gepäckfach in einem Flugzeug fallen Maden auf die Passagiere. Die Maschine der amerikanischen Fluggesellschaft Delta Airlines sei daher zurück nach Amsterdam geflogen.
Robert Schumanns „Dichterliebe“ steht in der Kempener Paterskirche am Sonntag auf dem Programm. Zu Gast: Der Tenor Patrick Grahl und die Liedpianistin Klara Hornig. Noch gibt es Karten.
Der Preisschock auf dem Gasmarkt ist vorbei. Auch Konflikte wie im Roten Meer sorgen vorerst nicht für eine Verteuerung. Ausschlaggebend sind vor allem zwei Gründe.
Hunderte niederländische Bauern haben mehrere Autobahnen im Land blockiert. Sie luden Mist, Gülle und Abfall auf Straßen und vor Rathäusern ab.
Der Prozess um eine mutmaßliche Falschaussage von Österreichs Ex-Kanzler Sebastian Kurz geht ins Finale. Zum vorläufigen Abschluss der Zeugenvernehmungen trat ein Russe auf.
An den Flughäfen Leipzig-Halle und Dresden sind wegen eines Warnstreiks zahlreiche für Sonntagabend und Montag geplante Flüge gestrichen worden. Beschäftigte der Mitteldeutschen Flughafen AG sind am Sonntag in einen 30-stündigen Warnstreik getreten.
Freddy Heinzel aus Emmerich ist Honorarkonsul der Niederlande. Er ist Chef des Konsulats in Kleve. Neulich war er wieder im Königspalast in Amsterdam.
Der Radsportler des VfR Büttgen sichert sich beim „Next Generation Race“ in Apeldoorn den Sieg in der Einerverfolgung über 3000 Meter.
Der prominente TV-Reporter Peter R. de Vries ist im Sommer 2021 mitten in Amsterdam niedergeschossen worden. Nun beginnt der Prozess in dem Fall – zum zweiten Mal.
Auch in Frankreich demonstrieren Bauern gegen steigende Energiekosten und den Preis für Agrardiesel. In Carcassonne sollen Landwirte sogar einen Anschlag auf ein Verwaltungsgebäude verübt haben.
Mit einer alten und einer neuen Kunstausstellung und drei Performance-Konzerten meldet sich das „EarPort“ im Duisburger Innenhafen zurück. Was es dort in nächster Zeit zu sehen und zu entdecken gibt.
Die Musikerin startet im März die Tour zu ihrem neuen Album „Pink Friday 2“. Fans, die für das ausverkaufte Konzert in Köln kein Ticket ergattern konnten, dürfen sich nun freuen.
Der Geburtstag von Johann Wilhelm Wilms ist unbekannt. Deshalb wird der Komponist immer am Tag seiner Taufe mit einem Konzert geehrt. Ziel ist auch, seinen Namen wieder bekannter zu machen.
Einem 24 Jahre alten Niederländer wird der Prozess gemacht. Er soll der „Audi-Bande“ Autos beschafft haben. Sie soll für zig Automatensprengungen in Nordrhein-Westfalen und Hessen verantwortlich sein.
Vor Allem junge Menschen aus der ganzen Welt besuchen Amsterdam aufgrund seiner offenen Mentalität und seiner skurrilen Sehenswürdigkeiten. Amsterdam ist eine der aufgeschlossensten Städte Europas und bietet eine Reihe von LGBT-freundlichen Unterkünften, Bars und Festivals sowie eine für vielerorts zunächst gewöhnungsbedürftige Cannabiskultur mit über 200 Cafés im Stadtzentrum.
Amsterdam bietet für jeden Urlaubstypen das richtige. Ob Kulinariker, Modeinteressierte, Museumsfans oder Genussliebende: Jeder findet seinen Lieblingsplatz in der bunten Weltstadt an der Nordsee.
Grachten: Eine Gracht bedeutet übersetzt im Deutschen soviel wie „ein Kanal“ oder Wassergraben. Solche Kanäle sind über die ganzen Niederlande verstreut zu finden, doch die Grachten werden mit keiner Stadt so verbunden wie mit Amsterdam.
Der Königspalast: Der Königspalast in Amsterdam befindet sich inmitten der niederländischen Hauptstadt und bietet das zu Hause der niederländischen Königsfamilie.
Das Rijksmuseum: Das Rijksmuseum ist wohl das bekannteste Kunstmuseum der niederländischen Kulturmetropole.
Das EYE FIlmmuseum: Das EYE Film Instituut Nederland ist das niederländische Zentrum und Museum für Film. Es stellt das Erbe und die Kultur des niederländischen Films aus.
Der Vondelpark: Der Vondelpark im Stadtteil Oud-Zuid ist mit seinen 47 Hektar der größte Park in Amsterdam und mit über 10 Millionen Besuchern im Jahr auch der beliebteste.
Amsterdam ist ein besonders beliebtes Ziel für Städtereisen in Europa. Die Metropole leidet mit am stärksten unter dem ausufernden Massentourismus – und geht zugleich konsequent dagegen vor. Die Stadt greift zunehmend durch. Für Urlauber bedeutet das einige Einschränkungen. Die Stadt hat hier mit einigen Maßnahmen ergriffen, um die Städteentwicklung wieder kontrollieren zu können.
Um dem Tourismusaufkommen im Stadtkern ein wenig entgegenzuwirken, wurde ein Konzept entwickelt, um die Besucherströme gezielt auseinanderzerren zu können. Die Idee: Die Umbenennung des nur 40km entfernten Strandes in Zandvoort in „Amsterdam Beach“. So spricht er nicht nur die Amsterdamer selbst, sondern auch die internationalen Besucher der Stadt selbst an.
Erreichen kann man den Strand ab Amsterdam Centraal Station oder ab Amsterdam Sloterdijk in den Zug nach Zandvoort aan Zee. Die Zugfahrt kostet € 5,60 pro Person.
Zahlreiche Beachbars und Cafés reihen sich an der Strandpromenade. Im Sommer kann man sich hier am Strand eine Liege mieten. Bei Schlechtwetter kann man das nicht weit entfernte Casino in Zandvoort ausprobieren.
Hier finden Sie weitere Amsterdamer Sehenswürdigkeiten.