Vorwurf der Vergewaltigung Copperfield soll Frau auf Privat-Insel gelockt haben

Düsseldorf (RPO). Die Vergewaltigungsvorwürfe gegen David Copperfield verdichten sich: Die junge Frau, die die schweren Vorwürfe erhebt, hat präzise Angaben gemacht, wo und wie Copperfield sie mehrfach geschlagen und vergewaltigt habe.

Der "Bild"-Zeitung zufolge sagte die 21-jährige Frau gegenüber der Polizei aus, Copperfield habe sie während seiner Show auf die Bühne gebeten. Nach der Aufführung soll er ihr versprochen zu haben, ihr den Start in eine Modell-Karriere zu ermöglichen.

Anschließend habe sie Copperfield auf seine Privatinsel Musha Cay bei den Bahamas eingeladen, die nur per Schiff oder Flugzeug zu erreichen ist. Dort soll Copperfield die Frau zwei Tage lang festgehalten haben. In dieser Zeit habe er sie mehrfach geschlagen und vergewaltigt, bezichtigt die Frau den Magier.

Nach zwei Tagen habe Coperfield sie dann in ein Flugzeug zurück in die USA gesetzt und ihr gedroht, die Misshandlungen nicht zur Anzeige zu bringen. Dennoch ging die Frau zur Polizei. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, stellt derzeit das FBI Ermittlungen an.

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