NRW-Theatertreffen Kartenverlosung für acht Aufführungen

Der Countdown läuft, nur noch 14 Tage, und dann darf Neuss sich mit Fug und Recht als "Theaterhauptstadt NRW" betrachten. Am 8. Juni beginnt das NRW-Theatertreffen gleich mit einem Highlight ("Warten auf Godot" aus Bochum mit Entertainer Harald Schmidt), drei Tage später eröffnet das Shakespeare-Festival mit eben einem solchen: Irina Brooks "Juliette et Romeo".

Und weil besondere Tage auch besondere Aufmerksamkeit verdienen, bietet die NGZ Theatergängern für das NRW-Treffen einen Extra-Service an: Wir verlosen für jede der acht eingeladenen Aufführungen zwei Eintrittskarten - aber nur für Leser, die Lust haben, am Tag nach der Aufführung das Gesehene in wenigen (oder auch mehr) Zeilen für die NGZ zu beschreiben.

"Vom Leser zum Kritiker" ist das Motto unserer Aktion, für die man sich schriftlich unter folgenden Adressen bewerben kann: NGZ-Kulturredaktion, Moselstraße 14, 41464 Neuss; per E-Mail an: redaktion@ngz-online.de oder per Fax unter der Telefonnummer 02131/4042.49. Jeder Teilnehmer kann dabei eine Wunsch-Aufführung ageben, bei mehreren Einsendungen entscheidet natürlich das Los.

Falls dazu noch Fragen sind, steht Kulturredakteurin Helga Bittner ab Montag, 27. Mai, (ab unter der Telefonnummer 02131/404287 zur Verfügung.

Im folgenen stellen wir noch einmal in einer kurzen Übersicht das Programm des NRW- Theatertreffens im Landestheater vor:

Warten auf Godot (Samuel Beckett), Schauspielhaus Bochum, Regie: Matthias Hartmann, Samstag, 8. Juni, 20 Uhr.

Die schöne Ferienzeit (Carlo Goldini), Schauspiel Bonn, Regie: David Mouchtar-Samorai, Sonntag, 9. Juni, 20 Uhr.

Die Erzählung der ganzen Geschichte (Ulrich Zieger), Theater Bielefeld, Regie: Hartmut Wickert, Montag, 10. Juni, 20 Uhr.

A. ist eine Andere (Andreas Sauter/Bernhard Studlar), Bühnen Krefeld/Mönchengladbach, Regie: Malte Jelden, Dienstag, 11. Juni, 20 Uhr.

Der Fall Furtwängler (Ronald Harwood), Westfälische Kammerspiele Paderborn, Regie: Karin Drechsel, Mittwoch, 12. Juni, 20 Uhr.

Feuergesicht (Marius von Mayenburg), Theater Oberhausen, Regie: Kay Voges, Donnerstag, 13. Juni, 20 Uhr

Da kommt noch wer (Jon Fosse), Schauspielhaus Düsseldorf, Regie: Jürgen Gosch, Freitag, 14. Juni, 20 Uhr. Blau/Orange (Joe Penhall), Theater Essen, Regie: Jürgen Bosse, Samstag, 15. Juni, 20 Uhr.

(NGZ)
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