Spendenaktion Rheurdter Lions-Damen sammeln „Ein Teil mehr“

Rheurdt/Neukirchen-Vluyn · Im Oktober lud der Lions Club Rheurdt/Niederrhein wieder zur Spendenaktion „Ein Teil mehr“ ein. Die Resonanz in der Bürgerschaft war groß. 67 mit Spenden bepackte Bananenkartons konnten die „Löwinnen“ an die Tafel Neukirchen-Vluyn übergeben.

 Vor den Edeka-Märkten in Neukirchen und Vluyn warben die Rheurdter Lions-Damen für die Aktion „Ein Teil mehr“.

Vor den Edeka-Märkten in Neukirchen und Vluyn warben die Rheurdter Lions-Damen für die Aktion „Ein Teil mehr“.

Foto: Kathrin Stepanow

Auch in diesem Jahr animierten die Frauen des Lions Clubs Rheurdt/Niederrhein wieder viele Menschen bei ihrem Wochenendeinkauf, Gutes zu tun. Im Rahmen der Aktion „Ein Teil mehr“ luden die engagierten Damen die Bürgerinnen und Bürger dazu ein, während der Besorgungen im Supermarkt ein Teil mehr – zum Beispiel haltbare Lebensmittel oder Hygieneprodukte – zu kaufen, welche anschließend über die Clubfrauen an die Tafel Neukirchen-Vluyn gingen. Dafür hatte der Club Stände vor Geschäften aufgebaut sowie Plakate mit Informationen zu benötigten Artikeln vorbereitet.

An den beiden Standorten des Marktes Edeka Raber in Neukirchen und Vluyn wurden so insgesamt 67 Bananenkartons voll mit Spenden zusammengetragen. „Wir sind überrascht, dass wir dieses Mal verhältnismäßig noch mehr sammeln konnten als im letzten Jahr, als wir noch an drei Standorten vertreten waren“, freut sich Club-Präsidentin Friederike Fahr. „Einige brachten ganze Tüten voll mit Einkäufen zu uns, manche spendeten auch Bargeld, von dem wir etwas dazukaufen konnten.“ Die Aktion werde von den Bürgerinnen und Bürgern immer wieder sehr gut angenommen. Schon mit dem Kauf nur einer zusätzlichen Sache könne bereits Gutes getan werden.

Für die Neukirchen-Vluyner Tafel sind diese Spenden eine große Unterstützung, weil damit in den kommenden Monaten die Hilfe für viele bedürftige Menschen gesichert werden kann. „Wir danken allen, die sich an der Aktion beteiligt haben – von den Spenderinnen und Spendern vor Ort, den Helferinnen und Helfern in den Märkten und zuguterletzt natürlich den Frauen unseres Clubs, die für die Aktion an den Ständen geworben haben“, so Friederike Fahr.

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