Detlef Starck im Twitter-Interview Sagen Sie jetzt nicht zu viel!

Rheurdt · Im Wahlkampf wird oft lang geredet und viel versprochen. Manchmal hilft es aber, seine Botschaft auf einen Kern zu verdichten. Bei der beliebten Social-Media-Plattform Twitter wird man dazu gezwungen. Maximal 280 Zeichen pro Tweet sind hier erlaubt. Wir haben Politiker im Kommunalwahlkampf gebeten, auf unseren Fragenkatalog jeweils eine Antwort mit maximal 280 Zeichen zu geben.

 Detlef Starck kandidiert bei der Kommunalwahl 2020 für das Bürgermeisteramt in Rheurdt. Ziel des 51-jährigen Schaephuysener ist es, die Bürgerinnen und Bürger stärker in die Politik einzubinden. Seine Stärke sieht er unter anderem darin, dass er keiner Partei angehört.

Detlef Starck kandidiert bei der Kommunalwahl 2020 für das Bürgermeisteramt in Rheurdt. Ziel des 51-jährigen Schaephuysener ist es, die Bürgerinnen und Bürger stärker in die Politik einzubinden. Seine Stärke sieht er unter anderem darin, dass er keiner Partei angehört.

Foto: Fotostudio Barth

Wer sind Sie?

Detlef Starck, am 1. Dezember 1968 in Krefeld geboren und in Neukirchen-Vluyn aufgewachsen, derzeit geschäftsführender Gesellschafter und Interim-Manager, lebe im wunderschönen Rheurdt-Schaephuysen. In meiner Freizeit reise ich gerne zur Erholung ans Meer sowie zum Wandern in die Berge.

Warum sind Sie in Ihre Partei
eingetreten?

Ich bin in keiner Partei! Ich sehe genau darin meine Stärken: unabhängig und objektiv.

Ihr größtes konkretes Ziel
für die nächste Wahlperiode?

Bürgerinnen und Bürger sowie unsere Unternehmen durch die uns noch bevorstehenden Probleme der Corona-Pandemie zu manövrieren. Vor allem nach der Corona-Krise wird das Miteinander im Fokus stehen müssen. Die wirtschaftlichen und somit einhergehend die privaten Auswirkungen müssen gemeinsam angegangen werden.

Warum sollte man Sie wählen?

Wie der Name „Bürgermeister“ schon sagt, werde ich sehr offen und transparent mit Bürgerinnen und Bürger ins Gespräch gehen, dafür werde ich sehr viel Zeit investieren. Ich werde ihre Meinungen, Aussagen und Kritiken im Gemeinderat kommunizieren.

Ihr politisches Vorbild?

Ein niederländischer Bürgermeister aus der Provinz Overijssel. In den 90er Jahren war Umweltschutz ein großes Thema sowie die finanzielle Situation der Stadt nicht gerade optimal. Einer der ersten Diensthandlungen war. Sein Chauffeur hat eine neue Funktion in der Verwaltung übernommen und sein Dienstwagen wurde durch ein Fahrrad ersetzt.

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