Monheim Autokino Finale im Autokino mit „Bohemian Rhapsody“

Monheim · Monheim (og) Das Monheimer Autokino verabschiedet sich am Mittwoch, 17. Juni, 21 Uhr, Parkplatz Rheinstadion, „Bohemian Rapsody“ aus der Zeit heftiger Corona-Auflagen. Jetzt öffnen viele klassische Kinos wieder.

 Rami Malek als Freddie Mercury in „Bohemian Rhapsody“.

Rami Malek als Freddie Mercury in „Bohemian Rhapsody“.

Foto: dpa

Der Film zeigt als biografisches Drama die Geschichte des legendären Musikers Freddy Mercury, der mit seiner Band Queen Weltruhm erlangt hat. Mit diesem Film, der mit vier Oscars und dem Golden Globe Award ausgezeichnet wurde, verabschieden sich die Monheimer Kulturwerke sowie ihr Leverkusener Kooperationspartner Kinopolis aus dem Rheinstadion-Parkplatz an der Kapellenstraße. „Es hat uns Spaß gemacht, für Sie da zu sein“, sagt Martin Witkowski, Intendant und Geschäftsführer der Monheimer Kulturwerke.

In der Zeit von Anfang Mai bis heute haben die Betreiber des temporär eingerichteten Autokinos zahlreiche Filme unterschiedlicher Genres und Sparten gezeigt. Sie wollten damit zeigen, wie vielfältig und wichtig das Erleben von Kunst, Kultur und Unterhaltung in dieser außergewöhnlichen Zeit ist.

Die Corona-Vorschriften sowie die besonderen Schutzmaßnahmen, die die Betreiber des Autokinos in Monheim ergriffen haben, machten die Besuche zu einem sicheren und virengeschützten Erlebnis. Mit Lockerung der Maßnahmen und der Wiedereröffnung auch klassischer Kinos verabschieden die Kulturwerke das Autokino. Eintrittspreise können auf der Internetseite www.monheimer-kulturwerke.de unter Programm/ Autokino eingesehen werden. Auf der Homepage gibt es eine Übersicht des Gesamtprogramms der weiteren Bühnen im Innenhof der Kulturraffinerie K714 sowie auf der Bürgerwiese Baumberg.

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