Autoknacker in Wegberg verhaftet Polizei meldet Fahndungserfolg

Erkelenzer Land · Zwei in Wegberg wohnende Männer nach Fahndungsmaßnahmen am Bahnhof in Arsbeck festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, vier Autos aufgebrochen haben.

 Die mutmaßlichen Täter sitzen jetzt in Untersuchungshaft (Symbolfoto).

Die mutmaßlichen Täter sitzen jetzt in Untersuchungshaft (Symbolfoto).

Foto: dpa/Friso Gentsch

Zwei Autoknacker verhaftet Nachdem es in Wegberg in der vergangenen Woche in der Nacht auf Samstag, 26. Februar, zu mehreren Auto-Aufbrüchen gekommen ist, hat die Polzei nun zwei Täter festgenommen. Nach bisherigem Kenntnisstand öffneten die Täter vier Fahrzeuge. In drei Fällen blieb es beim Versuch. Auf der Bahnhofstraße kam es am frühen Samstagmorgen gegen 3.15 Uhr innerhalb weniger Minuten zudem zu einem vollendeten und einem versuchten Straßenraub. In diesem Zusammenhang wurden zwei in Wegberg wohnende Männer nach Fahndungsmaßnahmen am Bahnhof in Arsbeck festgenommen. Die 31 und 27 Jahre alten Männer waren zu diesem Zeitpunkt noch im Besitz eines zuvor geraubten Handys. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen wurden dann mehrere Gegenstände aufgefunden, die die Ermittlern den Auto-Aufbrüchen aus der Tatnacht zuordnen konnten. Beide Täter wurden dem Haftrichter des Amtsgerichts Mönchengladbach vorgeführt, der anschließend die Untersuchungshaft anordnete. Die polizeilichen Ermittlungen zu dieser Tat dauern weiter an.

Fahrrad aus Box gestohlen Eine böse Überraschung erlebte am Dienstagmorgen, 1. März, eine Erkelenzerin, als sie ihr Fahrrad aus einer angemieteten Fahrradbox am Konrad-Adenauer-Platz vor dem Erkelenzer Bahnhof herausholen wollte. Sie musste feststellen, dass Unbekannte das Vorhängeschloss geknackt und ihr Fahrrad gestohlen hatten. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich um ein Rad der Marke Gazelle.

Kupferdiebstahl in Kohledorf Einmal mehr haben Kupferdiebe in den Erkelenzer Braunkohledörfern zugeschlagen. Wie die Polizei mitteilte, drangen die Täter zwischen Sonntagabend und Montagmittag in ein leerstehendes Haus in Unterwestrich ein und bauten Kupferrohre aus. Zugang hatten sich die Täter verschafft, indem sie die zugemauerte Eingangstür aufbrachen.

(RP)
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