Corona in Emmerich Willibrord-Spital erleichtert den Besuch im Krankenhaus
Emmerich · Endlich leichter rein ins Krankenhaus. Es reicht ein negativer Corona-Selbsttest aus. Allerdings gibt es auch Ausnahmen. Im Gebäude muss weiterhin eine Maske getragen werden.
Das Emmericher Krankenhaus hat die Regelung für den Einlass nach Beschwerden von Patienten und Besuchern noch einmal geändert und gelockert.
Für den Zutritt zum Krankenhaus ist seit Dienstag jetzt nur noch ein am Tag des Besuchs durchgeführter negativer Corona-Selbsttest ausreichend. Es genügt sogar, dies mündlich „glaubhaft zu versichern“, so das Spital. „In begründeten Zweifelsfällen oder bei Personen mit Symptomen kann die Durchführung eines von der Einrichtung zu stellenden Coronaselbsttests unter Aufsicht verlangt werden.“
Die Besuchszeiten sind: 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr. In dieser Zeit kann jeder Patient nur von einer Person zeitgleich besucht werden.
Während des gesamten Aufenthalts im St. Willibrord-Spital muss eine FFP2-Maske getragen werden. „Bitte tragen Sie die FFP-2 Maske während der gesamten Besuchszeit und auch auf dem Patientenzimmer“, so das Spital auf seiner Homepage.
Von der Besucherregelung ausgenommen sind: eine Begleitperson von Kindern sowie der Besuch von sterbenden Patienten.
Die Patienten auf Isolationsstationen dürfen keinen Besuch empfangen. Besuche von Intensivpatienten, wenn nicht isoliert, bedürfen einer ärztlichen Ausnahmegenehmigung.
Die Cafeteria ist für Besucher und Gäste wieder geöffnet. Gäste müssen ebenfalls die gültigen Zutrittsregelungen zum Krankenhaus erfüllen - sprich: negativer Selbsttest.
Die Öffnungszeiten der Cafeteria sind montags bis freitags von 7.30 bis 14 Uhr (an Wochenenden und Feiertagen geschlossen).
Die Kapelle ist für Patienten und für Besucher von Patienten unter Einhaltung der Hygieneregeln geöffnet.
