Expertenzeit Motivationscoach macht Teilnehmer zu "Menschenmagneten"
Düsseldorf · Wie wichtig der sogenannte Nasenfaktor im Berufs- und Privatleben sein kann, zeigte gestern Abend der Motivationstrainer Stefan Frädrich in der ausverkauften "Expertenzeit" in Heerdt. In der jüngsten Veranstaltung der Seminarreihe der Rheinischen Post lernten rund 150 Gäste, wie sie zum Menschenmagnet werden können. Der 42-jährige Experte gehört zu den Top-Referenten im deutschsprachigen Raum und motiviert jedes Jahr Tausende Seminar- und Vortragsteilnehmer. Auch in Heerdt hörten die Besucher genau hin, als Frädrich ihnen erklärte, wie sie gut beim Gegenüber ankommen.
Wie wichtig der sogenannte Nasenfaktor im Berufs- und Privatleben sein kann, zeigte gestern Abend der Motivationstrainer Stefan Frädrich in der ausverkauften "Expertenzeit" in Heerdt. In der jüngsten Veranstaltung der Seminarreihe der Rheinischen Post lernten rund 150 Gäste, wie sie zum Menschenmagnet werden können. Der 42-jährige Experte gehört zu den Top-Referenten im deutschsprachigen Raum und motiviert jedes Jahr Tausende Seminar- und Vortragsteilnehmer. Auch in Heerdt hörten die Besucher genau hin, als Frädrich ihnen erklärte, wie sie gut beim Gegenüber ankommen.
"Es ist ganz wichtig, dass wir uns Zeit nehmen füreinander", sagt er — im privaten wie im beruflichen Alltag. So würden es auch die besten Verkäufer schaffen, ihre Kunden zu überzeugen. Im Privatleben gehe es darum, auf den anderen einzugehen und für beide Seiten eine zufriedenstellende Lösung zu finden. "Wenn meine Freundin gerne Komödien schaut, ich aber lieber Thriller sehe, gehen wir zuerst in die Komödie und dann in den Thriller", erklärt er. Von Kompromissen hält er nicht viel.
"Dann würde das Paar in eine Tier-Doku gehen. Da hätte keiner von beiden was von." Unter anderem gab er auch hilfreiche Tipps, wie man es vermeidet, von vornherein abstoßend auf jemanden zu wirken. "Wir leben heutzutage in einer Fast-Food-Wegwerfgesellschaft. Da ist es wichtig, dass ich mir kurz Zeit nehme für den anderen, weil ich weiß, dass es in seiner Welt wichtig ist", sagt Frädrich.
