Münchner SicherheitskonferenzJohnson und Orbán kommen zur Sicherheitskonferenz
Zur Münchner Sicherheitskonferenz Mitte Februar werden unter anderem der britische Außenminister Boris Johnson sowie Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán erwartet.
Zur Münchner Sicherheitskonferenz Mitte Februar werden unter anderem der britische Außenminister Boris Johnson sowie Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán erwartet.
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert eine stärkere Polizeipräsenz und tritt für mehr Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen ein.
Jeden Tag ein Angriff: Nach zwei Anschlägen während des Jahreswechsels werden auch am Montag in Bagdad etliche Menschen bei einem Selbstmordanschlag in den Tod gerissen. Der IS beansprucht all diese Taten für sich.
Nach dem Terrorattentat in Istanbul meldet die Polizei nun einen ersten Erfolg: Acht Verdächtige sind festgenommen worden. Der IS bekannte sich zu der Tat. Vom Täter fehlt aber weiterhin jede Spur.
Am 20. Januar wird Donald Trump auf den Stufen des Kapitols in Washington als 45. US-Präsident vereidigt - und er wird seine Antrittsrede halten. Wir haben seine Worte vorempfunden.
Über 300 Migranten haben seit Oktober versucht, sich in Güterzügen zu verstecken und so über deutsche Grenze zu gelangen. Das zeigen aktuelle Zahlen der Bundespolizei.
Bei der Explosion einer Autobombe in Bagdad sind nach Polizeiangaben mindestens 32 Menschen getötet worden. Dutzende Menschen wurden verletzt, wie die Polizei und Krankenhausmitarbeiter mitteilten.
Das neue Jahr hat für die Türkei begonnen wie das alte endete: mit Terror. Die Frage nach dem Täter oder den Tätern wirkt schon fast nebensächlich, so groß ist inzwischen die Auswahl potenzieller Urheber. Der Islamische Staat, einst von Präsident Erdogan als heimlicher Verbündeter im syrischen Bürgerkrieg und als Bollwerk gegen die Kurden gehätschelt, lässt vor allem Zivilisten und Touristen ermorden.
Der am Silvestertag im Saarland festgenommene Syrer steht im dringenden Verdacht, einen Anschlag im Auftrag des sogenannten Islamischen Staats geplant zu haben. Er soll beabsichtigt haben, Autos mit Sprengstoff zu präparieren und in Menschenmengen zu steuern.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich zu dem Angriff auf einen Tanzclub in Istanbul bekannt. Ein "Soldat des Kalifats" sei für die Tat verantwortlich, heißt es in einer am Montag Erklärung des IS. Unter den Opfern sind offenbar auch zwei Männer aus Bayern.
Für das neue Jahr zeichnen sich neue Spannungen im Atomstreit mit Nordkorea ab. Nach fünf Atomtests will das Land offenbar bald auch eine Interkontinental-Rakete erproben. Das alarmiert nicht nur die Nachbarn.
Der Bundesaußenminister über die Lage in Syrien und Israel, das Amt des Bundespräsidenten und die internationalen Lichtblicke 2017.
Die Sicherheitskräfte in Köln haben Übergriffe in der Silvesternacht weitgehend verhindert. Rund tausend junge Männer vornehmlich aus dem nordafrikanischen Raum wurden abgefangen. Grüne und Linke kritisieren das Vorgehen der Polizei.
Der Anschlag auf einen Istanbuler Club erinnert an das Massaker im Pariser "Bataclan". War der Hass auf westliche Bräuche ein Motiv?
Sie wollten die sechs Meter hohen Grenzzäune überwinden, um die spanische Exklave Ceuta zu erreichen. Doch mehr als tausend afrikanische Migranten scheiterten laut Behörden mit diesem Versuch. Sie sollen "extrem gewalttätig" vorgegangen sein.
Es kommt, wie es kommen musste: Die Nachbarländer machen mobil gegen die deutsche Pkw-Maut, Österreich schmiedet einen Pakt gegen Dobrindts Populisten-Pickerl. Der Zorn der Anrainer ist verständlich. Der Verkehrsminister will letztlich nur eins: ausländische Fahrer abkassieren und die deutschen schonen.
2017 beginnt blutig in der Türkei: Kurz nach Mitternacht schießt ein Mann auf einer Silvesterparty um sich.
Außenminister Steinmeier sieht noch keinen Durchbruch in Syrien. Im Interview mit unserer Redaktion spricht er über "vorsichtige Hoffnungszeichen für die Menschen" und den Bedarf an echten politischen Verhandlungen.
Angst war eine der großen Emotionen des alten Jahres. Der Terror hat vielen Angst gemacht; Angst hat Wahlen entschieden, etwa in den USA. Könnte das bei uns auch passieren? Mit anderen Worten: Verspricht Stimmungsmache gegen Minderheiten und Flüchtlinge Erfolg für die Bundestagswahl? Man wird das kaum seriös verneinen können; spannend dürfte eher sein, wer alles außer der AfD der Versuchung nachgibt.
Im Computer eines Stromversorgers im US-Staat Vermont ist ein Schadprogramm entdeckt worden, das die US-Regierung einer mutmaßlichen russischen Hackeroperation zuordnet. Der Code sei jedoch nicht benutzt worden, um den Betrieb des Stromnetzes zu stören, berichtete die "Washington Post" unter Berufung auf Regierungsbeamte.
Die Briten machen sich derzeit ernste Sorgen um ihre Monarchin. Binnen weniger Tage hat Elizabeth II. krankheitsbedingt zwei traditionsreiche öffentliche Auftritte versäumt. Nach dem Weihnachtsgottesdienst musste die tiefreligiöse 90-Jährige gestern auch auf den Neujahrs-Kirchgang in der Nähe ihres Schlosses Sandringham verzichten.
Die türkische Armee hat nach eigenen Angaben Stellungen der Extremistenmiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien angegriffen und dabei 22 Aufständische getötet. An dem Einsatz seien Kampfflugzeuge und Artillerie beteiligt gewesen.
Das Bundeskartellamt erwartet eine scharfe Prüfung von Bayers Übernahmeplänen. "Es wird genaue Prüfungen bei Bayer-Monsanto geben, weil es bei Pflanzenschutzmitteln und Saatgut sehr viele einzelne Produktmärkte gibt, die untersucht werden müssen", sagte Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts, unserer Redaktion.
Der Chefkoordinator der Pisa-Studie bei der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Andreas Schleicher, hat weitere Anstrengungen für guten Unterricht in Deutschland angemahnt. "Wir brauchen jetzt, mehr als 15 Jahre nach der ersten Pisa-Studie, eine Bildungsreform 2.0", sagte Schleicher unserer Redaktion.
Auf den Istanbuler Szene-Club "Reina" ist am Neujahrstag ein Anschlag verübt worden. Obwohl 17.000 Polizisten im Einsatz waren, um die Silvesterfeiern zu schützen, konnte das Massaker nicht verhindert werden. 39 Menschen starben, 65 wurden verletzt. Hier sind die Fakten.
Präsident Erdogan verspricht nach jedem Anschlag hartes Durchgreifen und Sicherheit für die Bürger. Solche Worte klingen zusehends hohl.