Zum Jahrestag der Gründung der serbischen Teilrepublik Republika Srpska in Bosnien-Herzegowina sorgen Vertreter muslimischer Opferverbände mit Abbildungen von Kriegstoten auf Postkarten für Unruhe.
Eine im Internet als "Jihad Jane" bekannte US-Bürgerin muss wegen Mordplänen gegen einen islamkritischen schwedischen Künstler für zehn Jahre ins Gefängnis. Das entschied ein Bundesgericht am Montag in Philadelphia.
Rund 3800 Jahre nach seiner Herrschaft hat ein Team von US-Forschern die Grabstätte des ägyptischen Pharaos Sobekhotep I. entdeckt.
Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 Stundenkilometer ist ein 85-Jähriger mit seinem Leichtkraftwagen über die A81 in Baden-Württemberg getuckert.
Homosexuelle können im US-Staat Utah vorerst nicht mehr heiraten. Das Verfassungsgericht der USA setzte die Ehen unter Gleichgeschlechtlichen am Montag solange aus, bis ein Bundesberufungsgericht darüber befunden hat. Damit folgten die Richter einem Eilantrag des Bundesstaates. Dieser will Homo-Ehen blockieren, obwohl ein Bezirksrichter wenige Tage vor Weihnachten das Heiratsverbot für Schwule und Lesben gekippt hatte. Mehr als 900 Homosexuelle gaben sich seitdem das Ja-Wort. Die Homo-Ehe war in Utah nach einer Volksabstimmung 2004 gesetzlich verboten worden. Der Bezirksrichter hatte am 20. Dezember dazu befunden, das Gesetz sei verfassungswidrig, weil es die rechtliche Gleichbehandlung von Lesben und Schwulen verletzte. Geklagt hatten drei schwule beziehungsweise lesbische Paare. Vertreter des Staates hatten dagegen angeführt, dass das Gesetz das Interesse Utahs an einer "verantwortlichen Fortpflanzung" und "optimalen Bedingungen für die Kindererziehung" fördere.
Der Deutsche Lotto- und Totoblock hat im vergangenen Jahr 3,4 Milliarden Euro Gewinn ausgeschüttet und rund 90 Tipper zu neuen Lotto-Millionären gemacht.
Erstmals seit seiner Hüft-Operation im November hat sich Spaniens König Juan Carlos wieder in der Öffentlichkeit gezeigt.
Bei einer Massenpanik in einer Moschee in China sind 14 Menschen ums Leben gekommen. Wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, ereignete sich der Vorfall am Sonntag in der Stadt Guyan in der Region Ningxia, der Heimat der muslimischen Minderheit der Hui. Bei dem Unglück waren weitere zehn Menschen verletzt worden. Davon waren vier in Lebensgefahr im Krankenhaus. Die Panik sei während einer religiösen Zeremonie ausgebrochen, bei der traditioneller Kuchen ausgehändigt wird. Auslöser sei ein Ansturm auf das Essen gewesen. Ein Zeuge sagte der Agentur, die Menschen seien über andere hinweggetrampelt.
Mit einem DNA-Test hat ein Mann in Mannheim beweisen wollen, dass er nicht gegen das Tor des Polizeipräsidiums gepinkelt hat. Dummerweise hatte ihn aber eine Fußstreife dabei beobachtet. Von dem geforderten DNA-Abgleich sahen die Beamten in der Nacht zum Montag laut Mitteilung ab und erteilten dem 26-Jährigen, der wohl "ausgiebig" in seinen Geburtstag hineingefeiert hatte, stattdessen einen Platzverweis und kassierten Verwarnungsgeld.
In Deutschland fühlt sich der Winter eher an wie ein Frühling, in den USA gibt es eine Rekordkälte: Unterschiedlicher könnte das Wetter derzeit nicht sein. Das Extremwetter hängt zusammen.
Bei einer Bombenexplosion im Nordwesten Pakistans sind mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Bei den Opfern handle es sich um Mitglieder einer Familie, unter den Toten seien auch Frauen und Kinder, sagte ein Regierungsvertreter am Montag. Seinen Angaben zufolge lagerte im Haus der Familie in der Ortschaft Dars in der Khyber-Region eine Artilleriegranate, die schließlich explodierte. Menschen in den Stammesregionen in Pakistan sind bekannt dafür, dass sie häufig die Überreste von Munition oder sogar noch nicht explodierte Granaten mit nach Hause nehmen. Dabei kommt es immer wieder zu ähnlichen Vorfällen. Die Khyber-Gegend galt lange als Rückzugsort für zahlreiche militante Islamisten, bis die pakistanische Armee vergangenes Jahr dort einmarschierte.
Die chinesischen Behörden haben am Montag mehr als sechs Tonnen Elfenbein geschreddert. Staubwolken stoben auf, als maskierte Arbeiter in der südlichen Stadt Dongguan die kostbaren Elefanten-Stoßzähne in die Häcksler warfen.
Der chinesische Milliardär Chen Guangbiao will die renommierte US-Tageszeitung "New York Times" kaufen und nach eigenen Angaben durch "Reformen" deren "Glaubwürdigkeit und Einfluss" wiederherstellen.
Der ehemalige US-Basketballstar Dennis Rodman hat seine große Wertschätzung für den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un bekräftigt. "Er ist zuallererst mein Freund (...) und ich habe ihn sehr gern", sagte Rodman am Montag am Flughafen von Peking, von wo aus er zum vierten Mal nach Nordkorea reisen wollte.
Allein die Dichte-Unterschiede in der Magmakammer können Supervulkane explodieren lassen. Zwei internationale Forschergruppen haben diesen Auslöser für verheerende Eruptionen entdeckt. Schon der Umstand, dass das flüssige Magma weniger dicht ist als das umgebende feste Gestein, kann dem Magma genug Auftrieb verleihen, um kilometerdickes Krustengestein zu durchschlagen.
Bei den Überschwemmungen in Großbritannien ist ein Mann im Rollstuhl in Oxford in die Themse gefallen und ertrunken. Der 47-Jährige habe offenbar versucht, eine überflutete Straße zu überqueren, erklärte die Polizei am Sonntag.
Nach einem Druckabfall in der Kabine ist ein Airbus-Superjumbo A380 am Montag in Aserbaidschan notgelandet. Dabei sei niemand der 467 Passagiere und 27 Besatzungsmitglieder verletzt worden, teilte die Fluggesellschaft Singapore Airlines mit.
Eine gewaltige Welle hat an der französischen Atlantikküste eine junge Frau fortgerissen. Derzeit wird per Hubschrauber nach der Frau gesucht. Vor dem felsigen Bereich bei Biarritz wird bei hohem Wellengang ausdrücklich gewarnt.
Die australische Feuerwehr wurde zu einem kuriosen Einsatz gerufen: Ein Mann steckte in einer Waschmaschine fest - und das auch noch vollkommen nackt. Der Australier hatte seine Freundin überraschen wollen, verkantete sich dann aber hoffnungslos.
Insgesamt 90 Menschen hat das vergangene Jahr in Deutschland besonderes Glück beschert: Sie wurden Lotto-Millionäre. Die meisten Glückspilze kamen aus Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Bayern. Hamburg und Bremen gingen dagegen leer aus. Auch im Saarland brachte es kein einziger Lottospieler zum Millionär. Normalerweise gibt es dort durchschnittlich vier bis fünf Millionengewinne im Jahr.
In Teilen der Vereinigten Staaten beträgt die Temperatur minus 40 Grad.
Caroline Link (49) hat trotz ihres großen Erfolgs als Regisseurin finanziell noch nicht ausgesorgt. "Leider verstehe ich so wenig von der Geldanlage, dass ich mir von meiner Bank vor Jahren Filmfondsanteile habe aufschwatzen lassen, die ein totaler Mist waren", sagte Link der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Sie werde ihr Geschäftsmodell ändern müssen: "Alle fünf Jahre einen Film drehen und zwischendurch von der Gage leben funktioniert nicht mehr." Bekannt wurde Link 1996 mit ihrem Film "Jenseits der Stille". Für "Nirgendwo in Afrika" erhielt sie 2003 einen "Oscar". Sie lebt zusammen mit dem Regisseur Dominik Graf in München.
"Harry Potter"-Star Emma Watson ist wieder Single: Sie hat sich von ihrem Freund Will Adamowicz getrennt. Vor Kurzem war noch von einer Verlobung die Rede. Laut Medienberichten geht das Paar bereits seit vergangenem Sommer getrennte Wege.
Lore Strack, Witwe des Schauspielers Günter Strack, ist am Neujahrstag im Alter von 77 Jahren gestorben. Das teilte die Familie in einer am Wochenende veröffentlichten Todesanzeige mit. Die Beerdigung war für Sonntag in Stracks langjährigem Wohnort Münchsteinach (Kreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim) geplant. In der fränkischen Gemeinde ist auch Günter Strack beigesetzt. Der Schauspieler ("Ein Fall für zwei", "Diese Drombuschs") starb im Januar 1999 mit 69 Jahren an Herzversagen. Lore Strack war bis zuletzt ein gern gesehener Gast bei den Bayreuther Festspielen und engagierte sich laut Medienberichten als Spenderin für den Erhalt mittelfränkischer Baudenkmäler.
ZDF-Krimi schlägt RTL-Jubiläumsshow: "Stubbe — Von Fall zu Fall" schalteten am Samstagabend 7,92 Millionen Zuschauer ein (Marktanteil 23,5 Prozent). Den zweiten Teil von "30 Jahre RTL - Die große Jubiläumsshow" wollten um 20.15 Uhr 5,56 Millionen (17,6 Prozent) sehen, beim ersten Teil am Freitagabend waren es 5,16 Millionen (17,9 Prozent).
Die ersten Bewohner des nun höchsten Wohnhauses der Stadt beziehen ihre neuen Luxus-Bleiben mit Panoramablick.
Ein trauriges Bild in der Bucht Golden Bay in Neuseeland: 39 Wale sind gestrandet. Die Experten sind schnell vor Ort, aber sie können nichts mehr für die Tiere tun.
Zu Jahresbeginn gibt es bei gutem Wetter ein Sternschnuppen-Feuerwerk.
Ein kleines Flugzeug mit drei Menschen an Bord ist kurz vor Sonnenuntergang auf einer Schnellstraße im New Yorker Stadtbezirk Bronx notgelandet. Der Pilot und seine beiden weiblichen Passagiere blieben unverletzt, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf die Feuerwehr. Auch auf der "Landebahn", dem Major Deegan Expressway in der Bronx, kam niemand zu Schaden. Bei dem einmotorigen Flugzeug, das aus zunächst unbekannter Ursache mitten im Autogetümmel landete, handelt es sich nach Angaben der US-Luftfahrtbehörde FAA um eine Piper PA-28 aus dem Jahr 1966.
Am 17. Januar geht es wieder los: das Dschungelcamp. Seit dem Wochenende stehen die elf Teilnehmer fest. Wer im Dschungel welche Rolle einnehmen kann, erfasst unser Dschungel-Check.
Hamburg (dpa) Reinhold Beckmann wird offenbar auch nach Ende seiner Talkshow für den NDR moderieren. Einem "Spiegel"-Bericht zufolge plant der Sender zwei Formate mit dem 57-Jährigen: eine für das "Erste" konzipierte journalistische Sendung mit politischen Inhalten und eine Late-Night-Show, die samstags im Regionalsender laufen könnte, wie das Magazin berichtet.
Ein Berliner Polizeihund hat einen Handtaschenräuber geschnappt, der zwei Rentnerinnen überfallen hatte. Er zerrte den mutmaßlichen Täter aus seinem Versteck. Der 27-Jährige hatte sich im Keller eines Wohnhauses unter dem Treppenabsatz verkrochen. Der Mann soll eine gehbehinderte 88-Jährige umgestoßen und ihr die Einkaufstüte entrissen haben.
Als 1984 das TV-Format "Wirtschaft und Soziales", kurz "WISO", an den Start ging, hatten die Redakteure der Sendung einen klaren Auftrag: das aktuelle Wirtschaftsgeschehen im Land präzise und verständlich darzustellen. Bis heute sind es vor allem die verstehbare Sprache und die publikumsnahe Aufarbeitung wirtschaftlicher Themen, die das wohl erste Verbrauchermagazin im deutschen TV so beliebt machen. Woche für Woche liefern die Redakteure von "WISO" den Fernsehzuschauern Beiträge zu Service- und Verbraucherthemen. Längst gehört die Sendung zu den bekanntesten im ZDF.
90 Minuten Hochspannung mit brutalem Ende: Der Kölner Tatort "Franziska" begeistert die Fans wie schon lange kein anderer Fall mehr. Auch wenn vielen der Abschied von Schauspielerin Tessa Mittelstaedt schwer fällt.
Die US-Schauspielerin Alexa Vega (25), die durch die "Spy Kids"-Filmreihe bekannt wurde, hat geheiratet. Das bestätigte ein Sprecher am Sonntag (Ortszeit) dem Promi-Magazin "Us Weekly".
Der Hamburger "Tatort"-Kommissar Til Schweiger (50) landete bei einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts "Emnid" nur auf dem 29. und damit vorletzten Platz der beliebtesten TV-Fahnder. Spitzenreiter ist demnach der Kölner "Tatort"-Ermittler Dietmar Bär alias Freddy Schenk. Auf Platz zwei der Beliebtheitsskala rangiert Wotan Wilke Möhring als NDR-"Tatort"-Kommissar Thorsten Falke.
Georg Ratzinger ist am Wochenende aus der Gemelli-Klinik in Rom entlassen worden. Wie italienische Medien berichteten, war der 89 Jahre alte Bruder des emeritierten Papstes Benedikt XVI. am Donnerstag mit einer leichten Herzschwäche in das Krankenhaus gebracht worden. Der Vatikan bestätigte, dass Benedikt XVI. seinen Bruder am Vortag im Krankenhaus besucht hatte. Der frühere Domkapellmeister der Regensburger Domspatzen war zu Weihnachten nach Rom gereist, um die Festtage mit Benedikt XVI. in dessen vatikanischem Altersruhesitz zu verbringen. Ratzinger, der am 15. Januar 90 Jahre alt wird, hatte in der Gemelli-Klinik im August 2005 einen Herzschrittmacher erhalten. In dem bisweilen auch als "Papst-Klinik" bezeichneten Krankenhaus wurde auch Johannes Paul II. behandelt.
Mit einem Hammer soll ein 20 Jahre alter Mann in Quickborn in Schleswig-Holstein seine Eltern niedergeschlagen und dabei schwer am Kopf verletzt haben. Die Polizei habe am Samstagnachmittag einen Anruf der Mutter erhalten, dass sie und ihr Mann von ihrem Sohn angegriffen und verletzt worden seien, sagte eine Sprecherin. Als die Einsatzkräfte am Tatort eintrafen, entdeckten sie den 64-jährigen Mann mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen. Seine acht Jahre jüngere Frau erlitt ebenfalls schwere Kopfverletzungen, konnte aber Angaben zum Tathergang machen. Der Tatverdächtige konnte am späten Samstagabend in seiner Wohnung festgenommen werden.
Caroline Link (49) hat trotz ihres großen Erfolgs als Regisseurin finanziell noch nicht ausgesorgt. Sie ging mit einer Investition in Filmfondsanteile baden.
Wer in der Kindheit ein Instrument erlernt hat, profitiert auch noch im Alter davon. Dies gilt selbst dann, wenn er als Erwachsener nie mehr spielt. Das berichtet das in Baierbrunn erscheinende Apothekenmagazin "Baby und Familie" und beruft sich dabei auf eine US-Studie. Wissenschaftler stellten bei einer Untersuchung von Menschen zwischen 55 und 76 Jahren fest, dass Probanden, die als Kind ein Instrument gespielt hatten, bei geistigen Anforderungen deutlich schneller waren als Vergleichspersonen, die nie musiziert hatten.
Bei Instagram folgen Popstar Madonna rund eine Million Fans. Mit ihrem jüngsten Schnappschuss hat sie sich jedoch Ärger eingehandelt. Er zeigt ihren erst 13-jährigen Sohn Rocco Ritchie mit einer Schnapsflasche.
Das kleine Känguru Karl-Friedlich aus dem niedersächsischen Tierpark Ströhen ist tot. Das Tier starb nach einer Darmentzündung. Seit Tagen hatten die Pfleger um das Känguru-Baby gebangt. Sie wollten das etwa zwölf Wochen alte Junge mit der Flasche aufziehen, nachdem dessen Mutter unerwartet verendet war. Karl-Friedlich wollte wegen der Schmerzen zuletzt aber nicht mehr trinken.
Im Auftrag von Joachim Kardinal Meisner hat der Düsseldorfer Bildhauer Bert Gerresheim ein Reliquiar aus Silber geschaffen. Darin befindet sich ein Blutstropfen von Johannes Paul II., der Ende April heiliggesprochen wird.
Papst Franziskus hat nach Informationen des Internetportals "Vatican Insider" die Verleihung geistlicher Ehrentitel an Priester eingeschränkt. Danach hat der Papst zwei der drei Rangstufen abgeschafft. Betroffen seien der bisher ranghöchste Ehrentitel "Apostolischer Protonotar" und der "Ehrenprälat seiner Heiligkeit", dessen Träger im deutschen Sprachraum als "Prälat" bezeichnet werden.
Im Nordwesten Pakistans hat sich am Montag ein Selbstmordattentäter vor einer öffentlichen Schule in die Luft gesprengt. Dabei sei ein 14-jähriger Schüler getötet worden, sagte der Polizeichef des Bezirks Hangu.
Bei einer Massenpanik in einer Moschee im Nordwesten Chinas sind nach Medienberichten mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen, darunter mehrere Kinder. Zehn weitere seien verletzt worden.
Eine deutsche Touristin hat bei einem Brand auf einem Hotel-Schiff in Ägypten Verletzungen erlitten. Außer der Deutschen wurde auch ein Ägypter verletzt, als in einem Teil des Nil-Kreuzfahrtschiffes auf der Höhe der Ortschaft Edfu ein Feuer ausbrach. Der Zivilschutz habe den Brand rasch löschen können, hieß es. Die beiden Verletzten wurden in ein Krankenhaus gebracht.
Ein Eisbrecher der US-Küstenwache soll den beiden in der Antarktis festsitzenden Schiffen helfen. Die "Polar Star" stach in Sydney in See, um den chinesischen Eisbrecher "Snow Dragon" und das russische Forschungsschiff "MV Akademik Shokalskiy" zu befreien. Zuvor hatte die Regierung in Washington mitgeteilt, dass die australische Seesicherheitsbehörde (Amsa) sowie Russland und China die USA um Hilfe gebeten hätten.
Durch gepanschten Alkohol sind in Indonesien am Wochenende mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen. Weitere acht waren mit Vergiftungen im Krankenhaus, berichtete die Polizei in Mojerkto in der Provinz Ostjava am Montag.
Ein Flugzeugunglück auf dem Flughafen des Wintersportortes Aspen im US-Staat Colorado hat einen Menschen das Leben gekostet. Die Maschine aus Mexiko kam von der Landebahn ab, überschlug sich und ging in Flammen auf.
Bei einem Hochhausbrand in New York ist ein Mensch ums Leben gekommen, ein anderer befindet sich noch in kritischem Zustand. Das Feuer brach im 20. Stock aus. Die Ursache ist noch ungeklärt.
Die anhaltende Kälte setzt den Menschen im Norden der USA zu. In vielen Gegenden bleiben die Schulen geschlossen. Mindestens 13 Menschen kamen bisher ums Leben. Meteorologen warnen: Wer länger ins Freie geht, muss die Gesichtshaut schützen - sonst drohen Frostbeulen.
Aktivisten der militanten Tierschutzorganisation Sea Shepherd haben nach eigenen Angaben eine Flotte japanischer Walfangschiffe eingekreist. Bei der Aktion seien Beweise für die Tötung von vier Walen gefunden worden.