Silke van Dyk, Margret Albers und Beate Opgenorth vom Betreuerteam des Ossenberger Seniorennachmittags stehen schon in den Startlöchern. Am Montag, 3. August, findet nach einer fünfmonatigen Zwangspause erstmals wieder ein Seniorennachmittag statt, wenn sich die Infektionszahlen nicht wieder dramatisch erhöhen sollten und es deshalb neue Beschränkungen in der Corona-Schutzverordnung geben sollte.

In der Zeit von 15 bis 17.30 Uhr können dann die Senioren im Josefshaus bei Kaffee, Tee und Gebäck wieder gemeinsam spielen. Aber auch für Gespräche in kleiner oder größerer Runde sei immer wieder Zeit. Es werde noch nicht alles so wie vor Corona sein und das werde wohl auch noch einige Zeit so bleiben, sagen die Organisatoren. So dürfe nur teilnehmen, wer keinerlei Symptome einer Atemwegserkrankung aufweist, kein Fieber und keinen Geschmacksverlust hat. Ein Mund-Nasen-Schutz sei zu tragen, der allerdings am zugewiesenen Sitzplatz abgenommen werden könne. Überdies sei der Mindestabstand von eineinhalb Metern zu beachten und es werde auch eine Teilnehmerliste geführt.