In der Kulle Dormagen Tolle kindgerechte Premiere von „Loss mer singe för Pänz“

Dormagen · Viele Kinder hatten sehr viel Spaß bei „Loss mer singe för Pänz“ in der Kulle.

 „Loss mer singe för Pänz“ in der Kulle, unterstützt vom Chorhaus St. Michael Dormagen und der KG „Ahl Dormagener Junge“.

„Loss mer singe för Pänz“ in der Kulle, unterstützt vom Chorhaus St. Michael Dormagen und der KG „Ahl Dormagener Junge“.

Foto: KG ADJ

Sich einmal wie ein kleiner König fühlen – das konnten die toll verkleideten Kinder bei der Premiere von „Loss mer singe för Pänz“ – „op Jöck“ in der Dormagener Kulle. Denn gemeinsam sangen die 140 kleinen Jecken mit ihren Eltern das Lied „Künning von Kölle“ von Kasalla.

Fröhlich tanzten die Mädchen und Jungen zu den Liedern, sangen mit – und rannten umher. „Ein Super-Nachmittag“, sagte Alex Hofmann vom Chorhaus St. Michael. Sie hatte die Veranstaltung zusammen mit vielen Helfern auf die Beine gestellt. Auch die KG „Ahl Dormagener Junge“ war mit Kellnern und anderen Unterstützern in der Kulle vertreten – so begrüßte KG-Präsident Jens Wagner die vielen kleinen und größeren Jecken von der Bühne, das Kinderprinzenpaar Magnus I. (Gangey) und Paula (Walther) sowie das durch die erkrankte Jungfrau Ute auf zwei Damen reduzierte Dreigestirn Prinz Nadine I. (Schumacher) und Bauer Sonja (Ladermann).

Die Familien hatten sich mit einer CD auf Lieder wie „Wolkeplatz (Miljö), „En unserem Veedel“ (Bläck Fööss) und „Sulang mer noch am Lääve sin“ (Bring) vorbereitet. Auf der Bühne sangen Nero (alias Kai Hilski) und Clown Schäng vom Loss-mer-singe-Team aus Köln haben die Pänz wunderbar mit dem Chorhaus-Kinderchor die Lieder mit – so dass die Kinder mit auf die Zeitreise durch Kölner Karnevalslieder genommen werden können. „Macht Ihr das nächstes Jahr wieder“, war die am meisten gehörte Frage nach der zweistündigen Veranstaltung.

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