Jürgen Trittin

Auch der Bund soll Lastenräder fördern
Auch der Bund soll Lastenräder fördern

Kandidaten-Check DüsseldorfAuch der Bund soll Lastenräder fördern

Der grüne Kandidat im Norden Frederik F. Hartmann will Klimaschutz gerecht gestalten. Der Lehrer und junge Vater denkt an die nächste Generation.

Dinner und Ehrendoktor: Merkel sagt bei Biden Bye-bye
Dinner und Ehrendoktor: Merkel sagt bei Biden Bye-bye

USA-ReiseDinner und Ehrendoktor: Merkel sagt bei Biden Bye-bye

Kurz vor Ende ihrer 16-jährigen Kanzlerschaft reist Angela Merkel noch einmal nach Washington. US-Präsident Joe Biden richtet für sie und ihren Ehemann ein festliches Dinner im Weißen Haus aus - führende deutsche Außenpolitiker aber erwarten von Merkel, dass sie mehr als nur prächtige Bilder produziert.

„Wir haben uns nicht verführen lassen“
„Wir haben uns nicht verführen lassen“

Grünen-Urgestein Jürgen Trittin„Wir haben uns nicht verführen lassen“

Interview · Am Wochenende haben die Grünen auf ihrem Parteitag Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock und das Wahlprogramm bestätigt. Partei-Urgestein Jürgen Trittin zieht Bilanz, spricht über die verbliebenen Chancen aufs Kanzleramt – und über ein mögliches Linksbündnis.

Viel Rückenwind und überwältigende 98,5 Prozent für Baerbock
Viel Rückenwind und überwältigende 98,5 Prozent für Baerbock

Abschluss des Grünen-ParteitagsViel Rückenwind und überwältigende 98,5 Prozent für Baerbock

Grünen-Chefin Annalena Baerbock startet mit viel Rückenwind in den Wahlkampf: Die rund 800 Delegierten des Grünen-Parteitags bestätigten die 40-Jährige am Wochenende mit einer überwältigen Mehrheit von 98,5 Prozent als erste Kanzlerkandidatin in der Geschichte der Öko-Partei. Nun geht´s wieder bergauf, meint Grünen-Urgestein Jürgen Trittin.

Trittin fordert: Russische Führung behandeln wie Clan-Chefs
Trittin fordert: Russische Führung behandeln wie Clan-Chefs

Debatte um Gift-AnschlagTrittin fordert: Russische Führung behandeln wie Clan-Chefs

In der Debatte um Konsequenzen aus dem Gift-Anschlag auf Nawalny verlangtGrünen-Außenpolitik-Experte Jürgen Trittin, in Europa angelegte Vermögen der russischen Führung einzufrieren. In Nato und EU gibt es bisher keinen einigen Plan, wie man nun auf Russland reagiert.

Jürgen Trittin fordert die Gelder der russischen Führung einzufrieren
Jürgen Trittin fordert die Gelder der russischen Führung einzufrieren

Fall NawalnyJürgen Trittin fordert die Gelder der russischen Führung einzufrieren

Der Außenpolitik-Experte der Grünen, Jürgen Trittin, hat als Reaktion auf den Fall Nawalny ein Einfrieren der in Europa angelegten Vermögen russischer Eliten gefordert. Man solle sie genauso behandeln wie die Clan-Chefs in Neukölln, so Trittin.

Trittin fordert von Bundesregierung Klärung zu Pompeos China-Vorwurf
Trittin fordert von Bundesregierung Klärung zu Pompeos China-Vorwurf

Virus stammt aus Labor in WuhanTrittin fordert von Bundesregierung Klärung zu Pompeos China-Vorwurf

Das Coronavirus stammt aus einem Labor in Wuhan, sagte US-Außenminister Mike Pompeo. China streitet dies vehement ab. Der Grünen-Politiker Jürgen Trittin hat nun eine unabhängige Untersuchung für die Klärung der schweren Vorwürfe gefordert.

Aufruf zum Mutigsein

Heribert Prantl im Düsseldorfer SchauspielhausAufruf zum Mutigsein

Zum Abschluss der Festtage am Düsseldorfer Schauspiel sprach Heribert Prantl.

Regierung und Opposition diskutieren Fortsetzung des Irak-Einsatzes
Regierung und Opposition diskutieren Fortsetzung des Irak-Einsatzes

Bundeswehr im Kampf gegen den ISRegierung und Opposition diskutieren Fortsetzung des Irak-Einsatzes

Die akute Gefahr eines militärischen Konflikts im Irak sei laut Außenminister Maas im Moment gebannt. Der Kampf gegen den IS seit dennoch weiterhin wichtig.

Gilt nun das Völkerrecht oder das Recht des Stärkeren?
Gilt nun das Völkerrecht oder das Recht des Stärkeren?

„Hart aber fair“ zur IrankriseGilt nun das Völkerrecht oder das Recht des Stärkeren?

High-Tech-Lynchmord, kontraproduktive Tweets auf Farsi und ein permanenter Terror-Organisator: Zum Thema „Trump und die Mullahs“ gab es den einen oder anderen Schlagabtausch.

„Wir verfügen heute über einen beachtlichen gesellschaftlichen Einfluss“
„Wir verfügen heute über einen beachtlichen gesellschaftlichen Einfluss“

Interview mit Jürgen Trittin„Wir verfügen heute über einen beachtlichen gesellschaftlichen Einfluss“

Er war Umweltminister in der rot-grünen Bundesregierung 1998 bis 2005, führte das Dosenpfand ein, organisierte den Atomausstieg und war ein Intimfeind von Joschka Fischer. Heute blickt Jürgen Trittin entspannt zurück.

Union und SPD vor Kompromiss bei Emissionshandel
Union und SPD vor Kompromiss bei Emissionshandel

KlimaschutzUnion und SPD vor Kompromiss bei Emissionshandel

Bis zum versprochenen großen Wurf für mehr Klimaschutz muss die Koalition noch viele Hürden aus dem Weg räumen. Annäherung ist nun beim Handel mit Verschmutzungszertifikaten in Aussicht. Eine Idee, für die Finanzierung auch den Atomfonds anzuzapfen, stößt auf erbitterten Widerstand der Grünen.

AfD-Politiker Schlund mit Trittin und Gysi in Moskau
AfD-Politiker Schlund mit Trittin und Gysi in Moskau

Parlamentariergruppe gegen SanktionenAfD-Politiker Schlund mit Trittin und Gysi in Moskau

Ein Abgeordnetenbüro auf Staatskosten in Russland hat Robby Schlund nicht bekommen, jetzt führt der AfD-Bundestagsabgeordnete aber eine Parlamentariergruppe in Moskau an. Mit dabei sind Gregor Gysi und Jürgen Trittin.

So machen sich Europas Rechtspopulisten zu Helfern Putins
So machen sich Europas Rechtspopulisten zu Helfern Putins

FPÖ, AfD, Lega, Front NationalSo machen sich Europas Rechtspopulisten zu Helfern Putins

Der Skandal um das Ibiza-Video wirft auch ein Schlaglicht auf die Verbindungen zwischen den Machthabern in Moskau und den europäischen Rechtspopulisten. Es gibt vielfältige Kontakte und gegenseitige Unterstützung.

Kubicki: US-Botschafter Grenell ausweisen
Kubicki: US-Botschafter Grenell ausweisen

Empörung in BerlinKubicki: US-Botschafter Grenell ausweisen

Die Kritik von US-Botschafter Grenell am deutschen Verteidigungsetat  sorgt für großen Unmut in Berlin. Ausländische Diplomaten mischen sich sonst nie in innere Angelegenheiten der Gastländer ein.

Deshalb wechsle ich doch wieder vom Handy zum Smartphone
Deshalb wechsle ich doch wieder vom Handy zum Smartphone

Kolumne „Netzentdecker“Deshalb wechsle ich doch wieder vom Handy zum Smartphone

Um seine Smartphone-Sucht zu heilen, ist unser Kolumnist vor einigen Jahren zum guten alten Handy zurückgekehrt - auch wenn die Kinder sich dafür schämen. Aber genügen Telefon und SMS in digitalen Zeiten wirklich? Leider nicht. Höchste Zeit, technisch aufzurüsten.

„Die Kohlekonzerne pokern nur noch ums Geld“
„Die Kohlekonzerne pokern nur noch ums Geld“

Interview mit Jürgen Trittin„Die Kohlekonzerne pokern nur noch ums Geld“

Der frühere Bundesumweltminister über die Fristverlängerung für die Kohle-Kommission, den Strukturwandel und das miserable Bild, das Deutschland auf der UN-Klimakonferenz in Kattowitz abgeben wird.

Nahles weist Rücktrittsforderungen zurück
Nahles weist Rücktrittsforderungen zurück

„Anne Will“ am SonntagabendNahles weist Rücktrittsforderungen zurück

Bei der Union stehen personelle Änderungen an. Angela Merkel will gehen, Horst Seehofer auch. Können sie damit ihre Parteien aus dem Stimmungstief ziehen? Und was heißt das für Andere? Über den Zusammenhang von Führungsspitze und Parteierfolg diskutierte Anne Will am Abend mit ihren Gästen.

Feine Sahne Fischfilet feiert vor prominentem Publikum in Dessau
Feine Sahne Fischfilet feiert vor prominentem Publikum in Dessau

Brauhaus statt BauhausFeine Sahne Fischfilet feiert vor prominentem Publikum in Dessau

Trotz der Absage des Bauhaues hat die linke Punkband Feine Sahne Fischfilet in Dessau gespielt. In der Alten Brauerei feierten Hunderte Konzertbesucher am Dienstagabend ausgelassen mit den Musikern.

Seehofer hofft auf Flüchtlingsabkommen
Seehofer hofft auf Flüchtlingsabkommen

EU-InnenministerkonferenzSeehofer hofft auf Flüchtlingsabkommen

Bundesinnenminister Seehofer schließt Alleingänge weiter nicht aus. Grünenpolitiker Trittin sagt: „Man kann sich für ihn nur schämen.“

USA wollen Geldtransfer in den Iran stoppen
USA wollen Geldtransfer in den Iran stoppen

300 Millionen Euro BargeldUSA wollen Geldtransfer in den Iran stoppen

Der Mullah-Staat möchte 300 Millionen Euro bar in Deutschland abheben und nach Teheran ausfliegen.

Blick in das exklusivste Gästebuch der Stadt

DormagenBlick in das exklusivste Gästebuch der Stadt

In dem prächtigen Band haben unter anderem Michail Gorbatschow, Fecht-Weltmeister und eine echte Prinzessin unterschrieben.

"Wenn es brenzlig wird, verlasse ich mich lieber auf die USA"
"Wenn es brenzlig wird, verlasse ich mich lieber auf die USA"

Peter Altmaier bei Anne Will"Wenn es brenzlig wird, verlasse ich mich lieber auf die USA"

Wer hat in Washington mehr für Europa erreicht - Merkel oder Macron? Über diese Frage diskutierte die Runde bei Anne Will am Sonntagabend. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier verteidigte dabei das transatlantische Bündnis.

SPD will Lammert für Kohle-Kommission
SPD will Lammert für Kohle-Kommission

Streit über den ZeitplanSPD will Lammert für Kohle-Kommission

Der CDU-Politiker und Ex-Bundestagspräsident Norbert Lammert soll die Konsensfindung für den Kohleausstieg moderieren. Die CDU will dem Gremium mehr Zeit geben.

Warnung vor Eskalation mit Moskau
Warnung vor Eskalation mit Moskau

Fall SkripalWarnung vor Eskalation mit Moskau

Führende Außenpolitiker in Berlin haben vor einer Eskalation der diplomatischen Krise zwischen Russland und dem Westen gewarnt. Außenpolitiker wollen das Verhältnis zum Kreml nicht weiter verschlechtern.

Grüne warnen vor Verlängerung der Syrien-Mission
Grüne warnen vor Verlängerung der Syrien-Mission

"Gefahr einer Mittäterschaft"Grüne warnen vor Verlängerung der Syrien-Mission

Die Grünen haben vor der Verabschiedung eines neuen Bundestagsmandats für Syrien und den Irak gewarnt. "Die Gefahr, sich der Mittäterschaft bei den Angriffen schuldig zu machen, wird durch die Pläne der Bundesregierung nicht gebannt", sagte der Grünen-Politiker Jürgen Trittin.

Der Schrecken der Energiewirtschaft geht

BerlinDer Schrecken der Energiewirtschaft geht

Er war der Held der Umweltverbände und der Schrecken der Energiewirtschaft: Doch nun gibt Rainer Baake sein Amt als Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium auf. Der 62-Jährige schrieb in einem Brief an den designierten Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), von einem Staatssekretär werde erwartet, dass er sich in fortdauernder Übereinstimmung mit den grundsätzlichen Zielen der Regierung befinde.

"Grüne müssen Teil einer lagerübergreifenden Koalition sein"
"Grüne müssen Teil einer lagerübergreifenden Koalition sein"

Interview mit Jürgen Trittin"Grüne müssen Teil einer lagerübergreifenden Koalition sein"

Der Parteilinke Jürgen Trittin hat kein Problem mit der neuen Realo-Doppelspitze aus Robert Habeck und Annalena Baerbock. Eine Verschwörung gegen den linken Parteiflügel sieht er durch deren Wahl nicht. Der Neubeginn sei nötig, sagt er im Interview mit unserer Redaktion.

Grüne machen den Weg frei für Robert Habeck
Grüne machen den Weg frei für Robert Habeck

Parteitag in HannoverGrüne machen den Weg frei für Robert Habeck

Der Weg für Robert Habeck an die Grünen-Spitze ist frei, weil die Grünen ihre Satzung ändern. Am Mittag konkurrieren Annalena Baerbock und Anja Piel um den Frauenplatz in der Parteiführung. Baerbock gilt als Favoritin.

Jürgen Trittin geht für Robert Habeck in die Bütt
Jürgen Trittin geht für Robert Habeck in die Bütt

Grünen-ParteitagJürgen Trittin geht für Robert Habeck in die Bütt

Die graue Eminenz der Parteilinken, Jürgen Trittin, will Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck den Weg an die Parteispitze ebnen. Die Grünen müssen mit Zwei-Drittel-Mehrheit ihre Satzung ändern. Gelingt dies vor dem Parteitag nicht, wäre der Fehlstart ins politische Jahr perfekt.

Sebastian Kurz lächelt Kritik beiseite
Sebastian Kurz lächelt Kritik beiseite

Maischberger-TalkSebastian Kurz lächelt Kritik beiseite

Seinen Amtsantrittsbesuch bei Angela Merkel nutzte der neue österreichische Bundeskanzler auch für einen Auftritt bei Sandra Maischberger. Dort betont er, wie wichtig ein handlungsfähiges Deutschland ist. Das Thema Rechtspopulismus und FPÖ lächelte Sebastian Kurz charmant beiseite.

Die Häme der neuen 68er
Die Häme der neuen 68er

Kolumne: Mit Verlaub!Die Häme der neuen 68er

Es kursieren ständig Schmähungen bürgerlich-konservativer Landsleute - vorwiegend in den sozialen Netzwerken. Das sind Wiedergeburten linken 68er-Spektakels.

Jamaika-Aus gibt den Grünen Aufwind

BerlinJamaika-Aus gibt den Grünen Aufwind

Die Öko-Partei hat sich in den Sondierungen mit Union und FDP als einig, kompromissbereit und standhaft erwiesen. Das zahlt sich aus.

Was wird jetzt eigentlich aus...
Was wird jetzt eigentlich aus...

Spitzenpolitiker nach dem Jamaika-EndeWas wird jetzt eigentlich aus...

Von einer Staatskrise mag am "Tag danach" keiner sprechen. Aber in Turbulenzen ist Deutschland doch geschlittert, weil die FDP die Regierungsbildung überraschend verhindert hat. Auch die persönliche Zukunft vieler Spitzenpolitiker ist nun offen.

"Eher kommt man mit Air Berlin nach Jamaika"
"Eher kommt man mit Air Berlin nach Jamaika"

So reagiert das Netz auf Lindners Absage"Eher kommt man mit Air Berlin nach Jamaika"

Twitter fließt förmlich über mit Reaktionen auf Christian Lindner. Der FDP-Vorsitzende hatte in der Nacht zu Montag das Ende der Jamaika-Sondierungen erklärt. Das Netz arbeitet sich an seinem Ego ab.

"Das letzte Mal war es eine Party - heute war es Jamaika"
"Das letzte Mal war es eine Party - heute war es Jamaika"

Die Nacht in 7 Tweets"Das letzte Mal war es eine Party - heute war es Jamaika"

Hinter den Unterhändlern von Union, FDP und Grünen liegen anstrengende Verhandlungen. Auf Twitter ließen sie ihre Wähler mitleiden, posteten ein erstes schwarz-grünes Selfie - und gingen am Morgen trotzdem getrennte Wege. Die Jamaika-Nacht in sieben Tweets zum Nachlesen.

Merkel glaubt an Jamaika
Merkel glaubt an Jamaika

Verhandlungen kurz vor der EndrundeMerkel glaubt an Jamaika

Finale der Jamaika-Sondierungen: Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht zwar noch "gravierende Unterschiede" zwischen den Parteien, hält eine Einigung aber für möglich.

Winfried Kretschmann attackiert Dobrindt und Scheuer
Winfried Kretschmann attackiert Dobrindt und Scheuer

Jamaika-VerhandlungenWinfried Kretschmann attackiert Dobrindt und Scheuer

Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann hat verärgert auf Vorwürfe aus der Union gegen die Grünen reagiert. Wenn die CSU keine Jamaika-Koalition wolle, "dann sollen sie es sagen".

EU will doppelt so viel Geld

BerlinEU will doppelt so viel Geld

EU-Parlamentspräsident Tajani fordert Verdoppelung des Haushalts auf 280 Milliarden Euro. In Berlin stößt das bei Schwarz-Gelb auf entschiedenen Widerstand. Die Jamaika-Parteien brauchen Geld für ihre eigenen Pläne.

Özdemir verlangt mehr Bewegung von Union und FDP
Özdemir verlangt mehr Bewegung von Union und FDP

Jamaika-SondierungenÖzdemir verlangt mehr Bewegung von Union und FDP

Vor Beginn der entscheidenden Phase der Jamaika-Sondierungen erhöht Grünen-Chef Cem Özdemir den Druck auf die Verhandlungspartner.

"Wir können die Enden zusammenbinden"
"Wir können die Enden zusammenbinden"

Kanzlerin zu Jamaika-Sondierung"Wir können die Enden zusammenbinden"

Zwei Wochen nach Beginn der Sondierungsgespräche über eine Jamaika-Koalition hat sich Kanzlerin Angela Merkel zuversichtlich zu den Erfolgschancen geäußert. Der Grünen-Politiker Jürgen Trittin sieht die Entwicklung indes deutlich negativer.

"Süßes und Saures gerecht verteilen"
"Süßes und Saures gerecht verteilen"

Christian Lindner im Interview"Süßes und Saures gerecht verteilen"

FDP-Chef Christian Lindner spricht im Interview mit unserer Redaktion über den Stand der Sondierungen und seinen Respekt vor dem neuen Realismus bei Grünen-Unterhändler Jürgen Trittin.

Erster Krach bei Sondierungen für Jamaika

BerlinErster Krach bei Sondierungen für Jamaika

Im Ringen um eine gemeinsame Klima- sowie Migrationspolitik haben sich die Jamaika-Unterhändler gleich zu Beginn verhakt. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt warnte die Grünen gestern in Berlin, es werde keine Koalition ohne eine Begrenzung der Zuwanderung geben. FDP-Fraktionsgeschäftsführer Marco Buschmann wiederum forderte von den Grünen eine "gewisse Flexibilität" beim Klimaschutz. Die Ziele der Bundesregierung dürften "nicht für sakrosankt" erklärt werden. Der Grünen-Politiker Jürgen Trittin sagte unserer Redaktion: "Wer mit den Grünen koalieren will, für den müssen die Klimaschutzziele ohne Wenn und Aber verbindlich sein."

"Eine traurige Nachricht für Herrn Laschet..."
"Eine traurige Nachricht für Herrn Laschet..."

Trittin zu Sondierungsgesprächen"Eine traurige Nachricht für Herrn Laschet..."

Der frühere Umweltminister spricht im Interview mit unserer Redaktion über die festgefahrenen Sondierungsgespräche mit Union und FDP zum Thema Haushalt und zur Klimapolitik.

Laschet steckt in Berlin sein Revier ab

Laschet steckt in Berlin sein Revier ab

Er werde für NRW in Berlin auch Konflikte riskieren, versprach Armin Laschet (CDU) im Landtags-Wahlkampf. Man kann darüber streiten, ob seine kohlefreundliche Energiepolitik im Interesse des Landes liegt. Unstrittig aber ist, dass Laschet Wort hält und in Berlin schon bei der ersten Gelegenheit Krach schlägt. Er will seine Kohlepolitik auch auf Bundesebene durchsetzen. Weil sie Jobs sichert und weil er dafür gewählt worden ist. Laschet spricht Klartext: Die Grünen können ihr Öko-Programm weitgehend vergessen, sonst gibt es keine Koalition. So knallhart haben ihre Positionen bislang sonst nur Christian Lindner (FDP) und Jürgen Trittin (Grüne) vertreten. Wohltuende Ausnahmen im aktuellen Sondierungs-Singsang.

Grüne stellen Steuervorteil für Diesel infrage
Grüne stellen Steuervorteil für Diesel infrage

Jamaika-SondierungenGrüne stellen Steuervorteil für Diesel infrage

Das erste gemeinsame Arbeitspapier der möglichen Jamaika-Koalitionspartner zur Finanzpolitik hat einen Tag später für unterschiedliche Interpretationen gesorgt.

Jamaika-Sondierer lassen die schwarze Null stehen

BerlinJamaika-Sondierer lassen die schwarze Null stehen

Union, FDP und Grüne wollen ihre Ziele für die nächsten vier Jahre ohne Neuverschuldung verwirklichen. Diese Grundsatzeinigung zeichnete sich gestern Abend vor der zweiten Sondierungsrunde der Jamaika-Unterhändler zur Finanz- und Europapolitik ab.

Jamaika-Sondierer wollen die schwarze Null stehenlassen

BerlinJamaika-Sondierer wollen die schwarze Null stehenlassen

Union, FDP und Grüne wollen ihre Ziele für die nächsten vier Jahre ohne Neuverschuldung verwirklichen. Diese Grundsatzeinigung zeichnete sich gestern Abend vor der zweiten Sondierungsrunde der Jamaika-Unterhändler zur Finanz- und Europapolitik ab. Ferner wollen alle vier Parteien steuerliche Entlastungen bei den unteren Einkommen.

Auf diese Grünen kommt es an

BerlinAuf diese Grünen kommt es an

Die Parteilinken Roth, Trittin und Hofreiter erleben plötzlich Hochkonjunktur.

Niedersachsen-SPD fordert FDP zu Gesprächen auf
Niedersachsen-SPD fordert FDP zu Gesprächen auf

Nach LandtagswahlNiedersachsen-SPD fordert FDP zu Gesprächen auf

Die SPD gewinnt die Wahl in Niedersachsen, verpasst eine rot-grüne Mehrheit aber knapp. Die FDP hatte bereits eine Ampel-Koalition abgesagt, Vertreter von SPD und Grünen rufen die Liberalen dennoch zu Gesprächen auf. Jürgen Trittin nennt deren Weigerungshaltung verantwortungslos.

Einschätzungen eines Polit-Urgesteins
Einschätzungen eines Polit-Urgesteins

NeussEinschätzungen eines Polit-Urgesteins

Bernhard Vogel, ehemaliger Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und Thüringen, war Gast beim Augustinus-Forum.

"Jamaika wird sozialere Politik machen als die SPD"
"Jamaika wird sozialere Politik machen als die SPD"

FDP-Mann Kubicki bei Illner-Talk"Jamaika wird sozialere Politik machen als die SPD"

"Wie sozial wird Jamaika?", fragt Maybrit Illner und mutmaßt: Die neue Koalition könnte vorrangig Eliten bedienen. Tatsächlich sprechen ihre Gäste mehr über den Arbeitsmarkt der Zukunft als über die künftige Regierung.

"Der Familiennachzug ist ein falsches Signal"
"Der Familiennachzug ist ein falsches Signal"

Interview mit CSU-Landesgruppenchef Dobrindt"Der Familiennachzug ist ein falsches Signal"

Der neue CSU-Landesgruppenchef, Alexander Dobrindt, sprach mit unserer Redaktion über seinen grünen Widersacher Jürgen Trittin, die AfD und die Rücktrittsforderungen an Parteichef Horst Seehofer.

Grüne kritisieren Flüchtlingskompromiss der Union
Grüne kritisieren Flüchtlingskompromiss der Union

Einigung von CDU und CSUGrüne kritisieren Flüchtlingskompromiss der Union

Grüne Parteilinke kritisieren die Unionskompromiss zur Flüchtlingspolitik - Angela Merkel hingegen sieht darin kein Hindernis für eine Jamaika-Koalition. In der kommenden Woche sollen die Sondierungsgespräche beginnen.

Trittin sperrt sich gegen Unionspläne zur Migration
Trittin sperrt sich gegen Unionspläne zur Migration

Mögliche Jamaika-KoalitionTrittin sperrt sich gegen Unionspläne zur Migration

Nächste Woche wollen CDU und CSU mit FDP und Grünen über ein Regierungsbündnis sprechen. Ein Knackpunkt dürfte die Migrationspolitik werden. Grünen-Politiker Trittin wirft der Union vor, christliche Werte zu verleugnen.

Tofu in der Fleischsuppe
Tofu in der Fleischsuppe

Kolumne: Berliner RepublikTofu in der Fleischsuppe

Es sind nicht nur die politischen Differenzen, die ein mögliches Jamaika-Bündnis so kompliziert machen. Auch die Mentalitätsunterschiede könnten nicht größer sein.

Düsseldorf

Name und NachrichtDüsseldorf

Im Stadtrat ist sie seit vielen Jahren als angriffslustige Rednerin bekannt (und zuweilen auch gefürchtet), nun hat Marie-Agnes Strack-Zimmermann, stellvertretende Bundesvorsitzende der FDP und frisch gewählte Abgeordnete im neuen Parlament, erstmals gezeigt, dass sie diese Fähigkeit auch auf bundespolitischer Ebene besitzt - und zwar im Polittalk bei Anne Will.

Schäuble soll die AfD bändigen

BerlinSchäuble soll die AfD bändigen

Der Finanzminister und dienstälteste Abgeordnete soll Bundestagspräsident werden. Damit fällt eine erste Hürde für eine Jamaika-Koalition. Quer durch die Fraktionen wird die Entscheidung gelobt.

Weidel nennt Slomka "parteiisch" und "unprofessionell"
Weidel nennt Slomka "parteiisch" und "unprofessionell"

Nach Eklat bei WahlsendungWeidel nennt Slomka "parteiisch" und "unprofessionell"

Nach dem Abgang von Alice Weidel in der ZDF-Wahlsendung tritt die AfD-Spitzenkandidatin bei Facebook nach. Die Moderatorin habe sich "zutiefst unprofessionell" verhalten. Im Netz hingegen gibt es Kritik an Weidels Verhalten.

Norbert Röttgen rechnet mit AfD-Vize Gauland ab
Norbert Röttgen rechnet mit AfD-Vize Gauland ab

TV-Talk "Hart aber Fair"Norbert Röttgen rechnet mit AfD-Vize Gauland ab

AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland darf beim TV-Talk "Hart aber fair" zwar seine umstrittenen Kommentare verteidigen, muss sich jedoch harter Kritik aus der Runde stellen. Insbesondere CDU-Mann Norbert Röttgen holt zum Rundumschlag aus.

Göring-Eckardt sieht tiefe Kluft zwischen Grünen und FDP
Göring-Eckardt sieht tiefe Kluft zwischen Grünen und FDP

BundestagswahlGöring-Eckardt sieht tiefe Kluft zwischen Grünen und FDP

Die Grünen-Spitzenpolitikerin Göring-Eckardt stellt klare Bedingungen für eine Koalition nach der Bundestagswahl. Auf Ex-Umweltminister Jürgen Trittin will sie bei den Verhandlungen verzichten.

Schuss aus Waffe eines Personenschützers löst sich am Flughafen Tegel
Schuss aus Waffe eines Personenschützers löst sich am Flughafen Tegel

Flug nach KölnSchuss aus Waffe eines Personenschützers löst sich am Flughafen Tegel

Aus der Dienstwaffe eines Personenschützers hat sich auf dem Flughafen Berlin-Tegel versehentlich ein Schuss gelöst. Verletzt wurde niemand. Grünen-Politiker Jürgen Trittin, der auf dem Weg nach Köln/Bonn war, twitterte den Vorfall.

Waterloo eines Ministerpräsidenten
Waterloo eines Ministerpräsidenten

Stephan Weil und VWWaterloo eines Ministerpräsidenten

Stephan Weils Chancen auf eine Wiederwahl sind weiter gesunken. Dem Ministerpräsidenten von Niedersachsen wird eine zu große Nähe zum VW-Konzern vorgeworfen.

Ministerpräsident Weil spricht von "bodenloser Frechheit"
Ministerpräsident Weil spricht von "bodenloser Frechheit"

Einflussnahme von VW auf Rede?Ministerpräsident Weil spricht von "bodenloser Frechheit"

Hat Volkswagen eine Regierungserklärung von Niedersachsens Ministerpräsident Weil umgeschrieben? Der SPD-Politiker verteidigt das. Der Bruch der rot-grünen Koalition und die Suche nach einem raschen Neuwahltermin rückt dabei immer mehr in den Hintergrund.

Das mit der Wechselstimmung dachte sich die SPD anders
Das mit der Wechselstimmung dachte sich die SPD anders

Niedersachsen und die FolgenDas mit der Wechselstimmung dachte sich die SPD anders

In Niedersachsen zerbricht völlig überraschend eine rot-grüne Landesregierung. Und das sieben Wochen vor der Bundestagswahl. Die Folgen könnten weitreichend sein.

Aus für Rot-Grün in Niedersachsen

HannoverAus für Rot-Grün in Niedersachsen

Die Grünen-Abgeordnete Twesten wechselt zur CDU und stürzt die Landesregierung in eine tiefe Krise. Ministerpräsident Weil unterstellt der Union eine Intrige und strebt rasche Neuwahlen an.

Grünen-Rebell provoziert mit Flüchtlingsbuch
Grünen-Rebell provoziert mit Flüchtlingsbuch

Tübingens OB Boris PalmerGrünen-Rebell provoziert mit Flüchtlingsbuch

Schon der Titel des Buchs ist für viele Grüne eine Provokation. "Wir können nicht allen helfen" heißt die Analyse der Flüchtlingskrise. Geschrieben hat sie ausgerechnet ein Grüner. Wieder einmal geht der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer seiner Partei im Wahlkampf gehörig auf die Nerven.

Trittin fordert Dobrindt zum Rücktritt auf
Trittin fordert Dobrindt zum Rücktritt auf

Diesel-SkandalTrittin fordert Dobrindt zum Rücktritt auf

Der frühere Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) hat nach den jüngsten Berichten im Dieselskandal den Rücktritt von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) gefordert.

Ulle Schauws und die Konfetti-Kanone
Ulle Schauws und die Konfetti-Kanone

MoersUlle Schauws und die Konfetti-Kanone

In der vergangenen Woche gingen Bilder von Ulle Schauws um,die Welt, als sie an der Seite von Volker Beck im Konfetti-Regen die Entscheidung des Bundestags für gleichgeschlechtliche Ehen feierte. Gestern Abend war die Abgeordnete zu Gast beim Ortsverband der Grünen in Moers.

Fonds zahlt 263.000 Euro Negativzins am Tag

EssenFonds zahlt 263.000 Euro Negativzins am Tag

Die vier Atomkonzerne überwiesen gestern 24 Milliarden Euro an den staatlichen Fonds, der die Verantwortung für die Endlagerung übernimmt. Nun muss der Fonds das Geld rasch anlegen.

Winfried Kretschmann . . . lästert über seine Partei

PersönlichWinfried Kretschmann . . . lästert über seine Partei

Die grüne Einigkeit vom Parteitag der vergangenen Woche währte exakt fünf Tage. Dann durchbrach sie der Mitschnitt eines Videos, der gestern bekannt wurde. Protagonist: Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Ober-Realo der Grünen. Er wetterte, schimpfte, kriegte sich kaum mehr ein, so sehr hat ihn der Parteitagsbeschluss zum Ausstieg aus der Verbrennungsmotor-Technologie erzürnt. Kretschmann hat es wieder getan, er hat über seine Partei gelästert.

Wenn Rot-Rot-Grün eine Mehrheit hat, wird verhandelt
Wenn Rot-Rot-Grün eine Mehrheit hat, wird verhandelt

Interview mit Jürgen TrittinWenn Rot-Rot-Grün eine Mehrheit hat, wird verhandelt

Der ehemalige Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin spricht im Interview mit unserer Redaktion über die Chancen für eine Linkskoalition im Bund und den Wahlkampf seiner Partei.

Trittin warnt vor deutsch-französischem Konflikt
Trittin warnt vor deutsch-französischem Konflikt

Wirtschafts- und FinanzpolitikTrittin warnt vor deutsch-französischem Konflikt

Nach der ersten Runde der Parlamentswahl bahnt sich in Frankreich ein radikaler Umbau des Arbeits- und Sozialwesens an. Die Partei von Präsident Emmanuel Macron steuert nach einem Erdrutsch-Sieg bei der Abstimmung am Sonntag auf eine absolute Mehrheit in der Nationalversammlung zu.

Milliardensegen für Eon und RWE
Milliardensegen für Eon und RWE

Karlsruhe/DüsseldorfMilliardensegen für Eon und RWE

Weil das Verfassungsgericht die Steuer auf Brennelemente nachträglich kippt, rechnet Eon mit 3.3 Milliarden Euro an Rückzahlung, RWE hofft auf 1,9 Milliarden Euro. Bei RWE setzen nun die Kommunen auf eine Dividende im nächsten Jahr. .

Zerstrittene Parteiflügel der Grünen zeigen neue Einigkeit

BerlinZerstrittene Parteiflügel der Grünen zeigen neue Einigkeit

Vier Monate vor der Bundestagswahl haben die Grünen gestern mit einem von beiden Parteiflügeln getragenen "Zehn-Punkte-Plan für grünes Regieren" ein Zeichen ihrer Geschlossenheit zeigen wollen. Der von 20 prominenten Parteipolitikern unterzeichnete Forderungskatalog enthält Ziele, die die Grünen bei einer Regierungsbeteiligung im Bund durchsetzen wollen.

Grüne stellen Bedingungen für Koalitionsvertrag
Grüne stellen Bedingungen für Koalitionsvertrag

Zehn-Punkte-PlanGrüne stellen Bedingungen für Koalitionsvertrag

Der Forderungskatalog ist lang: Das Ende der Massentierhaltung, das Aus für 20 Kohlekraftwerke und die Einführung der Homo-Ehe sind nur einige Beispiele für die Bedingungen, die die Grünen etwaigen Koalitionspartnern im Bund stellen wollen.

Grüne lecken ihre Wunden
Grüne lecken ihre Wunden

Landesparteirat in MülheimGrüne lecken ihre Wunden

Die noch amtierende Schulministerin, Sylvia Löhrmann, hat sich bei der Aufarbeitung der schweren Wahlniederlage der NRW-Grünen jegliche Einmischung von Parteifreunden im Bund und anderen Ländern verbeten.

"Frau Merkel steht nicht für die Zukunft"
"Frau Merkel steht nicht für die Zukunft"

TV-Talk mit Anne Will"Frau Merkel steht nicht für die Zukunft"

Stellt der Wahlausgang in NRW die Weichen für den Bund? Anne Wills Gäste sind sich nicht einig. Sie hoffen auf mehr inhaltliche Diskussionen und streiten über mögliche Koalitionen.

Thorsten Herdan soll Atomfonds managen

DüsseldorfThorsten Herdan soll Atomfonds managen

Der Streit um die Finanzierung der Atommüll-Lagerung ist beigelegt. Nun ist auch klar, wer den milliardenschweren Atomfonds voraussichtlich managen soll: Thorsten Herdan, derzeit Leiter der Abteilung Energiepolitik, Wärme und Effizienz im Bundeswirtschaftsministerium, wie unsere Redaktion am Rande des Energierechtstags in Düsseldorf erfuhr.

Maikundgebung mit Jürgen Trittin und Horst Vöge
Maikundgebung mit Jürgen Trittin und Horst Vöge

DinslakenMaikundgebung mit Jürgen Trittin und Horst Vöge

Unter dem Motto "Wir sind viele. Wir sind eins." organisiert der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) in diesem Jahr die Kundgebung anlässlich des Tags der Arbeit am 1. Mai in Dinslaken. Die Maifeier beginnt mit einem Demonstrationszug ab 10:30 Uhr am Bahnhof, der das Burgtheater zum Ziel hat.

Trump: Deutschland schuldet Nato "riesige Summen"
Trump: Deutschland schuldet Nato "riesige Summen"

US-Präsident auf TwitterTrump: Deutschland schuldet Nato "riesige Summen"

Einen Tag nach dem Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Washington hat US-Präsident Donald Trump Deutschland vorgeworfen, der Nato und den USA "riesige Summen" im Verteidigungsbereich schuldig zu sein.

Grünes Wohlfühlprogramm
Grünes Wohlfühlprogramm

BundestagswahlGrünes Wohlfühlprogramm

Meinung · Die Grünen haben aus der Wahlschlappe von 2013 ihre Lehren gezogen: Ihr Wahlprogramm 2017 soll möglichst nicht wehtun. Hatten die Grünen mit ihrem damaligen Spitzenkandidaten Jürgen Trittin ein linkes Kampf-Programm, so kommt das neue nun geschmeidiger und in weiten Strecken unkonkret daher.

Vom Arbeiterkind zum Staatsmann

BerlinVom Arbeiterkind zum Staatsmann

Die Doku "Mensch Schröder" zeichnet die Karriere des ehemaligen Bundeskanzlers nach.

Zwischen Ernstnehmen und Schönreden
Zwischen Ernstnehmen und Schönreden

TV-Talk Maybrit Illner zu Trumps PolitikZwischen Ernstnehmen und Schönreden

Ist Angst vor US-Präsident Trump angemessen? Politiker, Wirtschaftsvertreter und Journalisten im "Maybrit Illner"-Talk wiegeln ab. Sie warnen aber auch davor, die Situation schönzureden.

Trittin besucht Rheinwerk
Trittin besucht Rheinwerk

UmweltTrittin besucht Rheinwerk

Der Grünen-Bundespolitiker Jürgen Trittin hat mit seiner Bundestagskollegin Ulle Schauws und dem Landtagsabgeordneten Hans Christian Markert das Rheinwerk des Aluminiumkonzerns Hydro in Neuss besucht.

Die Unberechenbarkeit der Rocky-Horror-Trump-Show
Die Unberechenbarkeit der Rocky-Horror-Trump-Show

TV-Talk mit MaischbergerDie Unberechenbarkeit der Rocky-Horror-Trump-Show

Trumps Außenpolitik, sein Temperament und die Folgen für Europa — die Unsicherheit über die Pläne des künftigen US-Präsident ist groß. Maischbergers Runde rätselt, ob er meint, was er sagt, und fürchtet vor allem seine Unberechenbarkeit.

Jürgen Trittin fordert de Maizière zum Rücktritt auf
Jürgen Trittin fordert de Maizière zum Rücktritt auf

Wegen Versagens im Fall AmriJürgen Trittin fordert de Maizière zum Rücktritt auf

Der Ruf nach personellen Konsequenzen wird lauter: Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Jürgen Trittin hat Innenminister Thomas de Maizière (Foto) wegen Versäumnissen bei den Ermittlungen gegen den Attentäter Anis Amri zum Rücktritt aufgefordert.