Addis Abeba

Hinschauen, auch wenn's eklig ist
Hinschauen, auch wenn's eklig ist

Duisburger FilmwocheHinschauen, auch wenn's eklig ist

Bei der digitalen Duisburger Filmwoche stand eine Dokumentation auf dem Programm, die nur der Jury und der Presse zugänglich gemacht wurde. Und das hatte seine Gründe. „Wohnhaft Erdgeschoss“ ist dennoch ein offizieller Wettbewerber der Filmwoche.

Springlebendiges ACK-Forum
Springlebendiges ACK-Forum

Langenfeld diskutiert über IntegrationSpringlebendiges ACK-Forum

Im Flügelsaal des Kulturzentrums ging es diesmal um „Schätze des Unbekannten“. Die Erziehungswissenschaftlerin Sophia Falkenstörfer warb in ihrem Impulsvortrag um Respekt vor dem Orientierungssystem des jeweils anderen.

Wie Afrika sich selbst hilft
Wie Afrika sich selbst hilft

Eigeninitiative im Corona-KampfWie Afrika sich selbst hilft

Weshalb ist Afrika im Kampf gegen Corona auf Hilfe von außen angewiesen, fragen afrikanische Journalisten beharrlich. Die Antworten kommen immer selbstbewusster. Vielerorts ist der Kontinent unterwegs zu mehr Selbsthilfe.

Moers-Festival-Programm ohne Gewähr
Moers-Festival-Programm ohne Gewähr

Moers Festival in Zeiten von CoronaMoers-Festival-Programm ohne Gewähr

Das Programm fürs Pfingstspektakel steht: Ob es vom 29. Mai bis 1. Juni stattfinden wird, bleibt ungewiss.

EU will engere Zusammenarbeit mit Afrika bei Klimawende und Digitalem
EU will engere Zusammenarbeit mit Afrika bei Klimawende und Digitalem

„Wichtige Partnerschaft“EU will engere Zusammenarbeit mit Afrika bei Klimawende und Digitalem

Die EU will an einer engeren Zusammenarbeit mit Afrika arbeiten. Dazu stellte die EU-Kommission am Montag eine Strategie vor, die in den kommenden Monaten gemeinsam vorangetrieben werden soll.

„Afrika ist unser blinder Fleck in der Corona-Krise“
„Afrika ist unser blinder Fleck in der Corona-Krise“

Leiter von Action Medeor im Gespräch„Afrika ist unser blinder Fleck in der Corona-Krise“

Afrika ist einer der wichtigsten Handelspartner für China. Entsprechend viele Chinesen fliegen dorthin - auch während der Corona-Krise. Wir haben Christoph Bonsmann, Vorstand von Action Medeor, gefragt, wie gefährdet Afrika ist.

Pakistan ruft wegen Heuschreckenplage den Notstand aus
Pakistan ruft wegen Heuschreckenplage den Notstand aus

Schwärme aus dem Iran eingedrungenPakistan ruft wegen Heuschreckenplage den Notstand aus

Eine massive Heuschreckenplage hält die Bevölkerung in Pakistan auf Trab. Jetzt hat die Regierung den Notstand ausgerufen. Die Weizen-Produktion sei in erheblicher Gefahr.

„New York Times“ empfiehlt Leipzig, Oberammergau und Salzburg
„New York Times“ empfiehlt Leipzig, Oberammergau und Salzburg

Top-Reiseziele für 2020„New York Times“ empfiehlt Leipzig, Oberammergau und Salzburg

Die „New York Times“ empfiehlt auch dieses Jahr wieder 52 Orte weltweit, darunter drei im deutschsprachigen Raum. Die Liste „52 Places to Go“ zählt zusammen mit dem Ranking des Reiseführers „Lonely Planet“ zu den besonders bekannten Empfehlungen für Reisende.

Minister Müller und Heil wollen Kaffeesteuer für Fair-Trade-Produkte abschaffen
Minister Müller und Heil wollen Kaffeesteuer für Fair-Trade-Produkte abschaffen

Ankündigung bei Besuch in ÄthiopienMinister Müller und Heil wollen Kaffeesteuer für Fair-Trade-Produkte abschaffen

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) haben sich für die Abschaffung der Kaffeesteuer für fair angebaute und verarbeitete Produkte ausgesprochen.

Der Versöhner

Friedensnobelpreis für Abiy AhmedDer Versöhner

Abiy Ahmed ist erst seit 2018 im Amt. Doch er schaffte es bereits, den 18-jährigen Kriegskonflikt mit dem Nachbarland Eritrea beizulegen.

Neuanfang ohne Radikal-Umbruch im deutschen Fußball
Neuanfang ohne Radikal-Umbruch im deutschen Fußball

Fragen und Antworten zur neuen FührungNeuanfang ohne Radikal-Umbruch im deutschen Fußball

Fritz Keller ist der Hoffnungsträger des DFB für ein Ende der Krisen und Skandale. In Berlin wird der Freiburger erstmals über sein Programm als künftiger Verbandschef sprechen. Dass zeitgleich eine Funktionärs-Ära endet, gerät dadurch in den Hintergrund.

Aufregung um nackten „Bernie“ in Äthiopien
Aufregung um nackten „Bernie“ in Äthiopien

Bayern-MaskottchenAufregung um nackten „Bernie“ in Äthiopien

Nach der Eröffnung der ersten Fußballschule des FC Bayern München in Afrika ergießen sich im Internet Spott und Häme über ein angeblich nacktes Maskottchen des deutschen Rekordmeisters. Dabei war alles ein Missverständnis.

Rekordmeister eröffnet seine erste Fußballschule in Afrika
Rekordmeister eröffnet seine erste Fußballschule in Afrika

FC Bayern MünchenRekordmeister eröffnet seine erste Fußballschule in Afrika

Der FC Bayern München streckt seine Fühler nach Afrika aus. Der Rekordmeister eröffnete in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba eine Fußballschule. Es ist bereits das sechste Land, in dem die Münchner eine Niederlassung eröffnet haben.

Crew hat alles richtig gemacht - Boeing ist trotzdem abgestürzt
Crew hat alles richtig gemacht - Boeing ist trotzdem abgestürzt

Vorläufiger UntersuchungsberichtCrew hat alles richtig gemacht - Boeing ist trotzdem abgestürzt

Die Besatzung der in Äthiopien abgestürzten Boeing 737 Max hat alle vom Hersteller vorgesehenen Verfahren befolgt, konnte das Flugzeug aber nicht unter Kontrolle bringen. Die Ansage an das Unternehmen ist deutlich.

Äthiopien kündigt Untersuchungsbericht zum Absturz der Boeing 737 Max an
Äthiopien kündigt Untersuchungsbericht zum Absturz der Boeing 737 Max an

Flugschreiber im VisierÄthiopien kündigt Untersuchungsbericht zum Absturz der Boeing 737 Max an

Innerhalb nur weniger Monate stürzen zwei Boeing-Maschinen des Typs 737 Max ab, bei den Crashs in Indonesien und Äthiopien kommen insgesamt 346 Menschen ums Leben. Äthiopien legt nun einen ersten Bericht zur Absturzursache der fast neuen Boeing vor.

Problem-Software in Boeing 737 Max war offenbar eingeschaltet

Nach Absturz in ÄthiopienProblem-Software in Boeing 737 Max war offenbar eingeschaltet

Nach dem Absturz einer Boeing vom Typ 737 Max in Äthiopien duern die Ermittlungen zur Ursache an. Einem vorläufigen Abschlussbericht zufolge war das System kurz vor dem Unglück eingeschaltet worden, wie das "Wall Street Journal" jetzt berichtete.

Boeing präsentiert Sicherheits-Updates

Unglücksflieger 737 MaxBoeing präsentiert Sicherheits-Updates

Nach zwei Flugzeugabstürzen mit insgesamt 346 Toten steht Boeing in der Kritik. Nun hat der Konzern Maßnahmen vorgestellt, mit denen die Sicherheit erhöht werden soll. Im Zentrum steht dabei eine umstrittene Steuerungs-Software.

Jetzt ermittelt das FBI wegen Zulassung der Boeing 737 Max

Nach FlugzeugabstürzenJetzt ermittelt das FBI wegen Zulassung der Boeing 737 Max

Das FBI, die zentrale Sicherheitsbehörde der USA, schaltet sich laut Medienberichten in die Ermittlungen zur Boeing 737 Max ein. Es geht darum, ob bei der Zulassung des Absturz-Fliegers alles mit rechten Dingen zugegangen ist.

Flugschreiber der abgestürzten Boeing gefunden
Flugschreiber der abgestürzten Boeing gefunden

Unglück in ÄthiopienFlugschreiber der abgestürzten Boeing gefunden

Nach dem Fund der Blackbox der verunglückten Boeing 737 Max 8 erhofft sich die Fluggesellschaft erste Erkenntnisse. Am Sonntag waren bei dem Absturz 157 Menschen gestorben. Jetzt sollen Flugdaten und Cockpitgespräche ausgewertet werden.

Fünf Deutsche unter den Opfern des Flugzeugabsturzes in Äthiopien
Fünf Deutsche unter den Opfern des Flugzeugabsturzes in Äthiopien

Auswärtiges Amt bestätigtFünf Deutsche unter den Opfern des Flugzeugabsturzes in Äthiopien

Unter den 157 Todesopfern an Bord des abgestürzten Flugzeugs in Äthiopien waren auch fünf Deutsche. Das bestätigte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes am Montag. Eines der Opfer war ein 51-jähriger Pfarrer aus Kärnten.

Äthiopien und China stoppen Boeing-Maschinen
Äthiopien und China stoppen Boeing-Maschinen

Flugzeugabsturz mit 157 TotenÄthiopien und China stoppen Boeing-Maschinen

Nach dem Tod von 157 Menschen beim Flugzeugabsturz in Äthiopien suchen Experten nach der Ursache. Sicherheitshalber werden baugleiche Maschinen wie das Unglücksflugzeug vorerst mit Startverbot belegt, auch in China.

Ethiopian-Airlines-Pilot meldete vor Absturz Probleme und wollte umkehren

157 Passagiere totEthiopian-Airlines-Pilot meldete vor Absturz Probleme und wollte umkehren

Traurige Gewissheit: Bei einem Flugzeugabsturz in Äthiopien sind alle 157 Bordinsassen ums Leben gekommen. Offenbar gab es an der Ethiopian-Airlines-Maschine eine Störung, der Pilot meldete noch ein Problem.

Plötzlich allein in Simbabwes Benzinkrise
Plötzlich allein in Simbabwes Benzinkrise

Action MedeorPlötzlich allein in Simbabwes Benzinkrise

Mareike Illing ist „Partner Development“ bei Action Medeor. Bei ihrer Reise zu Partnern in Simbabwe erlebte sie eine gefährliche Situation. Sie geriet in einen mehrtägigen Generalstreik, die Regierung stellte deshalb das Internet ab.

Bundespräsident Steinmeier sitzt in Äthiopien fest
Bundespräsident Steinmeier sitzt in Äthiopien fest

Wieder Panne bei RegierungsfliegerBundespräsident Steinmeier sitzt in Äthiopien fest

Erst die Fliegerpanne bei Kanzlerin Angela Merkel, jetzt Bundespräsiden Frank-Walter Steinmeier. Weil der Regierungsflieger defekt ist, muss der ranghöchste deutsche Politiker noch in Äthiopien ausharren.

Mit Leidenschaft und Gottvertrauen
Mit Leidenschaft und Gottvertrauen

SonsbeckMit Leidenschaft und Gottvertrauen

Ordensschwester Rita Schiffer leitet seit mehr als 20 Jahren ein Krankenhaus in Äthiopien und setzt sich in dem Land für ausgegrenzte Menschen ein. Im neuen Sonsbecker Pfarrheim stellte sie ihre Arbeit vor, viele Zuhörer kamen.

Ärztin für 
die Ärmsten 
der Armen
Ärztin für die Ärmsten der Armen

SonsbeckÄrztin für die Ärmsten der Armen

Rita Schiffer leitet seit 20 Jahren ein Krankenhaus in Äthiopien. Am Sonntag berichtet die Ordensfrau im Sonsbecker Pfarrheim von ihrer Arbeit.

„Ich gehe mit einem Auftrag“
„Ich gehe mit einem Auftrag“

Interview Karl Schmidt„Ich gehe mit einem Auftrag“

Der Lehrer war die vergangenen 20 Jahre am Berufskolleg Kleve tätig. Nun geht er für drei Jahre an eine der zwei deutschen Schulen in Istanbul. Ein Gespräch über die Gründe für diese Reise.

Hochschulen wollen Afrika helfen
Hochschulen wollen Afrika helfen

NiederrheinHochschulen wollen Afrika helfen

Seit dem Gründungsjahr pflegt die HSRW Kontakte zum schwarzen Kontinent. Im Oktober treffen sich Vertreter des Afrika-Netzwerkes AGNES im Klimahaus. Bis 2019 läuft ein Projekt zur Unterstützung afrikanischer Hochschulen.

Kofi Annan ist tot

Ehemaliger UN-GeneralsekretärKofi Annan ist tot

Der ehemalige UN-Generalsekretär und Friedensnobelpreisträger Kofi Annan ist nach kurzer Krankheit im Alter von 80 Jahren gestorben. Das bestätigte seine Stiftung am Samstagmittag.

Oxfam befürchtet nahende Hungersnot im Südsudan

Nach Missernten und ÜberschwemmungenOxfam befürchtet nahende Hungersnot im Südsudan

"Ohne Frieden wird der Hunger nicht aufhören, den Südsudan heimzusuchen", warnt der Oxfam-Landesdirektor und appelliert an die internationale Gemeinschaft, schnelle Hilfe zu leisten.

Ex-Präsident Lula bekommt eingezogenen Reisepass zurück
Ex-Präsident Lula bekommt eingezogenen Reisepass zurück

BrasilienEx-Präsident Lula bekommt eingezogenen Reisepass zurück

Der wegen Korruption verurteilte brasilianische Ex-Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva bekommt seinen eingezogenen Reisepass wieder. Das ordnete ein Bundesrichter am Freitag an.

Brasiliens Ex-Präsident Lula an der Ausreise gehindert
Brasiliens Ex-Präsident Lula an der Ausreise gehindert

Politiker wollte zu UN-KonferenzBrasiliens Ex-Präsident Lula an der Ausreise gehindert

Der wegen Korruption verurteilte brasilianische Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva darf das Land nicht verlassen. Eigentlich hatte er zu einer UN-Konferenz nach Äthiopien reisen wollen, doch er wurde an der Ausreise aus Brasilien gehindert.

Äthiopien will alle politischen Gefangenen freilassen

Addis AbebaÄthiopien will alle politischen Gefangenen freilassen

Äthiopiens Premierminister Hailemariam Desalegn hat überraschend die Freilassung aller politischen Gefangenen angekündigt. Die Amnestie gelte auch für die Häftlinge, deren Gerichtsprozesse noch nicht abgeschlossen seien, sagte der Regierungschef gestern auf einer Pressekonferenz in Addis Abeba - der Hauptstadt des afrikanischen Landes.

Äthiopien kündigt Freilassung aller politischen Gefangenen an
Äthiopien kündigt Freilassung aller politischen Gefangenen an

Überraschender SchrittÄthiopien kündigt Freilassung aller politischen Gefangenen an

Nach Monaten der Unruhen und der Vertreibung fast einer Million Menschen geht die Regierung überraschend auf die Opposition zu. Ein früherer politischer Gefangener und angesehener Blogger schreibt: "All diese Versprechen müssen sofort umgesetzt werden."

Afrikaexperte Prinz Asserate warnt vor Völkerwanderung

LeverkusenAfrikaexperte Prinz Asserate warnt vor Völkerwanderung

Die Fluchtursachen bekämpfen, nicht die Flüchtlinge. Diese Forderung wird derzeit oft erhoben. Wie sich die Situation tatsächlich in Afrika, speziell in Äthiopien, heute darstellt, darüber wird Asfa-Wossem Asserate kommenden Dienstag im Schloss Morsbroich berichten.

Westkamps faszinierendes Äthiopien
Westkamps faszinierendes Äthiopien

Foto-AusstellungWestkamps faszinierendes Äthiopien

"Menschen - Schätze - Impressionen": Helmut Westkamps Ausstellung wird am Sonntag im Flürener Lokal Art eröffnet.

Hebamme, Ex-First-Lady, Afrikanerin
Hebamme, Ex-First-Lady, Afrikanerin

MoersHebamme, Ex-First-Lady, Afrikanerin

Regina Abelt war sechs Jahre lang die "First Lady" in Äthiopien: Bei einem Heimatbesuch in Moers erzählt sie von ihrem ungewöhnlichen Leben hinter den Palastmauern und ihrer Arbeit als Hebamme.

Mit Tennis den Slums entkommen

AddisMit Tennis den Slums entkommen

Entwicklungshilfe mal anders: Leistungssport soll Kinder in Äthiopien befähigen, sich aus der Armut zu befreien.

21-Jähriger bestiehlt Pfarrer und muss in Haft
21-Jähriger bestiehlt Pfarrer und muss in Haft

Urteil am Neusser Amtsgericht21-Jähriger bestiehlt Pfarrer und muss in Haft

Der Verdächtige entwendete unter anderem Geld aus der Börse von Pastor Michael Nienaber. Er wurde zu 22 Monaten verurteilt.

Billiger als Bangladesch

Addis AbebaBilliger als Bangladesch

Äthiopien zählt zu den ärmsten Ländern der Welt. Für die Textilindustrie wird der afrikanische Staat immer interessanter.

Ahmad löst Hayatou als Fußball-Boss ab

AfrikaAhmad löst Hayatou als Fußball-Boss ab

Ahmad Ahmad ist zum neuen Präsidenten der afrikanischen Fußball-Konföderation CAF gewählt worden. Der 57 Jahre alte Außenseiter aus Madagaskar setzte sich bei der Abstimmung in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba überraschend mit 34:20 Stimmen gegen den bisherigen Amtsinhaber Issa Hayatou (Kamerun) durch und nahm unter großem Applaus die Wahl an. "Wenn man etwas anpacken will, muss man auch daran glauben, dass man es schafft. Wenn ich nicht daran geglaubt hätte, wäre ich nicht angetreten", sagte Ahmad. Der zweifache Familienvater, der seit 2003 dem Verband Madagaskars vorsteht, galt im Vorfeld als Favorit von Fifa-Präsident Gianni Infantino. Der Weltverbands-Boss aus der Schweiz hatte Ahmad aber nie öffentlich unterstützt. Hayatou, der nach wie vor als Fifa-Vizepräsident fungiert, hatte den afrikanischen Verband seit 1988 angeführt und wollte in seine achte Amtszeit gehen. Gegen den 70-Jährigen hatte es in der Vergangenheit immer wieder Korruptionsvorwürfe gegeben. Allerdings sah sich auch Ahmad ähnlichen Beschuldigungen ausgesetzt.

Sansibar 55. Mitglied der afrikanischen Fußball-Konföderation

CAFSansibar 55. Mitglied der afrikanischen Fußball-Konföderation

Sansibar ist als 55. Mitglied der afrikanischen Fußball-Konföderation CAF aufgenommen worden. Das wurde auf dem CAF-Kongress in Addis Abeba am Donnerstag einstimmig verabschiedet. Sansibar ist ein halbautonomer Teilstaat von Tansania, erhält durch die Beförderung nun aber die besonderen Privilegien des Fußballs ähnlich wie Gibraltar oder die Färöer. Durch die Aufnahme Sansibars zählt der afrikanische Verband nun 55 Mitglieder und weist die gleiche Anzahl wie die Europäische Fußball-Union (Uefa) auf.

46 Menschen sterben bei Erdrutsch auf Müllkippe
46 Menschen sterben bei Erdrutsch auf Müllkippe

Äthiopien46 Menschen sterben bei Erdrutsch auf Müllkippe

Nach einem Erdrutsch auf einer Müllkippe in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba ist die Zahl der Toten auf 46 gestiegen. Das erklärte der Bürgermeister der Stadt, Diriba Kuma, am Sonntag.

Gesa Krause bricht Trainingslager in Äthiopien ab
Gesa Krause bricht Trainingslager in Äthiopien ab

Hindernis-EuropameisterinGesa Krause bricht Trainingslager in Äthiopien ab

Wegen der schlechten Bedingungen hat Hindernis-Europameisterin Gesa Felicitas Krause ihr erstmaliges Höhentrainingslager in Äthiopien abgebrochen.

Flug zum Kilimandscharo: Traarer repariert OP-Geräte in Tansania
Flug zum Kilimandscharo: Traarer repariert OP-Geräte in Tansania

KrefeldFlug zum Kilimandscharo: Traarer repariert OP-Geräte in Tansania

Als Zeitsoldat war Egon van Erp im Flugzeug als Bordtechniker bei humanitären Einsätzen in Afrika im Einsatz. Er half den Menschen während der Dürrekatastrophe in Mali, Mauretanien und Äthiopien. Mittlerweile sind vier Jahrzehnte vergangen, und aus dem Bordtechniker wurde ein Medizintechniker im Ruhestand.

Professor lehrt, rockt, fliegt und segelt
Professor lehrt, rockt, fliegt und segelt

Kreis MettmannProfessor lehrt, rockt, fliegt und segelt

Gregor Sandhaus lehrt über künstliche Intelligenz. Daneben hat er noch ein paar andere Hobbys.

Professor lehrt, rockt, fliegt und segelt
Professor lehrt, rockt, fliegt und segelt

Kreis MettmannProfessor lehrt, rockt, fliegt und segelt

Gregor Sandhaus lehrt über künstliche Intelligenz. Daneben hat er noch ein paar andere Hobbys.

Professor lehrt, rockt, fliegt und segelt
Professor lehrt, rockt, fliegt und segelt

Kreis MettmannProfessor lehrt, rockt, fliegt und segelt

Gregor Sandhaus lehrt über künstliche Intelligenz. Daneben hat er noch ein paar andere Hobbys.

Professor lehrt, rockt, fliegt und segelt
Professor lehrt, rockt, fliegt und segelt

Kreis MettmannProfessor lehrt, rockt, fliegt und segelt

Gregor Sandhaus lehrt über künstliche Intelligenz. Daneben hat er noch ein paar andere Hobbys.

Azubi der Diakonie hilft in Äthiopien
Azubi der Diakonie hilft in Äthiopien

Kamp-LintfortAzubi der Diakonie hilft in Äthiopien

Hannah Sondram hat sich in Addis Abeba beruflich gebildet und für Menschen mit Behinderungen engagiert.

Belgische Bierkultur zum Weltkulturerbe erklärt
Belgische Bierkultur zum Weltkulturerbe erklärt

Entscheidung der UnescoBelgische Bierkultur zum Weltkulturerbe erklärt

Wer belgisches Bier trinkt, darf sich ab sofort als Verfechter der Hochkultur bezeichnen. Die belgische Bierkultur ist offiziell zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erklärt worden.

Gebrselassie führt Äthiopiens Leichtathletik-Verband

OlympiasiegerGebrselassie führt Äthiopiens Leichtathletik-Verband

Der zweimalige 10.000-m-Olympiasieger Haile Gebrselassie ist neuer Präsident des Leichtathletik-Verbandes in seinem Heimatland Äthiopien. Der 43-Jährige, der während seiner 23 Jahre dauernden Karriere als Mittel- und Langstreckenläufer etliche Weltrekorde aufstellte und unzählige Medaillen gewann, wurde auf dem Verbandstag in der Hauptstadt Addis Abeba einstimmig ins Amt gewählt. Erst Ende 2015 hatte Gebrselassie offiziell das Ende seiner Sportler-Laufbahn verkündet. Bereits seit einigen Jahren ist er in Äthiopien als erfolgreicher Geschäftsmann tätig. In diversen Firmen beschäftigt er insgesamt mehr als 2000 Angestellte, er besitzt unter anderem vier Hotels und ist Vertreter des Automobilherstellers Hyundai in Äthiopien.

Rendezvous mit einem Diktator

Addis AbebaRendezvous mit einem Diktator

Trotz Ausnahmezustand hat die Bundeskanzlerin ihre dreitägige Afrika-Reise in die äthiopische Hauptstadt Addis Abeba fortgesetzt. Mit Premierminister Hailemariam Desalegn sprach sie auch über die angespannte Situation im Land.

Der großen Völkerwanderung vorbeugen
Der großen Völkerwanderung vorbeugen

Merkels Afrika-MissionDer großen Völkerwanderung vorbeugen

Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht am ersten Tag ihrer Afrikareise Mali, wo internationale Truppen gegen die Ausbreitung des islamistischen Terrors kämpfen. Merkel hat vor allem die Eindämmung der illegalen Migration von Afrika nach Europa im Blick.

Lilesa kehrt nicht nach Äthiopien zurück
Lilesa kehrt nicht nach Äthiopien zurück

Protestierender MarathonläuferLilesa kehrt nicht nach Äthiopien zurück

Der Berater des protestierenden Olympia-Silbermedaillengewinners Feyisa Lilesa glaubt nicht an eine Rückkehr des Athleten nach Äthiopien. "Ich glaube nicht, dass es irgendeine Möglichkeit gibt, dass er zurückkehrt", sagte Federico Rosa.

Protestierender Marathonläufer "wird keine Probleme haben"

Silbermedaillengewinner von RioProtestierender Marathonläufer "wird keine Probleme haben"

Die äthiopische Regierung hat dem Olympia-Silbermedaillengewinner Feyisa Lilesa versichert, dass er bei seiner Rückkehr nach Addis Abeba nichts zu befürchten habe. "Lelisa wird wegen seiner politischen Haltung keine Probleme haben", sagte der Regierungssprecher Getachew Reda dem Staatsradio Fana am Montag. Der Marathonläufer hatte beim Überqueren der Ziellinie am Sonntag in Rio de Janeiro seine Arme über dem Kopf gekreuzt und mit der Geste auf die Missstände in seinem Heimatland aufmerksam gemacht. Er wiederholte die Geste während der Siegerehrung und sagte, dass er Angst vor seiner Rückkehr habe: "Wenn man über Demokratie spricht, wird man getötet. Wenn ich nach Äthiopien zurückgehe, werde ich vielleicht getötet. Oder sie werfen mich ins Gefängnis." Reda erwiderte im Radio: "Auch wenn es indiskutabel ist, während der Olympischen Spiele politische Standpunkte zu äußern, wird der Athlet mit anderen Athleten der äthiopischen Olympiamannschaft begrüßt werden."

Lineg zeigt Druckgrafiken von Otto Piene
Lineg zeigt Druckgrafiken von Otto Piene

Kamp-LintfortLineg zeigt Druckgrafiken von Otto Piene

Die Lineg in Kamp-Lintfort präsentiert gemeinsam mit der Galerie Schürmann ab heute Arbeiten des Zero-Künstlers Otto Piene. Zur Finissage ist eine Bustour zu seinem "Geleucht" auf der Halde Rheinpreußen geplant.

Einem Schotten war ein Lauf nicht genug

BenrathEinem Schotten war ein Lauf nicht genug

Benrather Volkslauf: Nikki Johnstone gewinnt Fünf-Kilometer-Lauf und wird Zweiter auf der Zehn-Kilometer-Distanz.

B-Probe bestätigt Meldonium-Doping bei Aregawi

Schwedische LeichtathletinB-Probe bestätigt Meldonium-Doping bei Aregawi

Die schwedische Mittelstreckenläuferin Abeba Aregawi ist des Dopings mit Meldonium überführt. Die B-Probe habe das Ergebnis der A-Probe bestätigt, sagte Aregawis Manager Jos Hermens am Mittwoch dem schwedischen Sender SVT. Die Freiluftweltmeisterin von 2013 und Hallenweltmeisterin von 2014 über 1500 Meter wurde im Januar positiv getestet. Laut Hermens kooperiere Aregawi mit dem Internationalen Leichtathletik-Verband IAAF. Die 25-Jährige soll das Medikament in der Annahme genommen haben, es handle sich um ein Vitaminpräparat. "Sie entschuldigt sich bei allen Menschen, die sie enttäuscht hat", sagte Hermens. Die schwedische Zeitung "Aftonbladet" hatte berichtet, die Tests seien im Januar in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba durchgeführt worden. Die gebürtige Äthiopierin Aregawi läuft seit 2012 für Schweden.

Ban Ki-Moon entsetzt über Missbrauchsfälle von EUFOR-Soldaten
Ban Ki-Moon entsetzt über Missbrauchsfälle von EUFOR-Soldaten

Minderjährige betroffenBan Ki-Moon entsetzt über Missbrauchsfälle von EUFOR-Soldaten

Georgische Soldaten und französische Militärangehörige stehen nach UN-Angaben im Verdacht, in Afrika Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Die Vorfälle beschäftigen auch die Gipfelkonferenz der Afrikanischen Union. Die UN sind schockiert.

Äthiopien will gigantischen Großflughafen bauen
Äthiopien will gigantischen Großflughafen bauen

120 Millionen Passagiere avisiertÄthiopien will gigantischen Großflughafen bauen

Gigantomanie in Ostafrika? Äthiopien will einen neuen Mega-Flughafen mit einer Kapazität von bis zu 120 Millionen Passagieren pro Jahr bauen.

Tanztheater beim Festival in Addis Abeba

DuisburgTanztheater beim Festival in Addis Abeba

Zum 25 jährigem Jubiläum des Duisburger Tanztheaters (DTT) und dem 15- jährigen Bestehen des Vereins Internationales Jugendtanztheater hat Ulla Weltike mit dem Verein den international bekannten Choreographen Royston Maldoom im April eingeladen, ein Stück für das DTT zu choreographieren, mit dem das DTT jetzt zum Tanzfestival nach Addis Adeba (Äthiopien) fährt.

Keine US-Truppen für Antiterrorkampf in Afrika
Keine US-Truppen für Antiterrorkampf in Afrika

Obama in ÄthiopienKeine US-Truppen für Antiterrorkampf in Afrika

Barack Obama ist der erste amtierende US-Präsident, der Äthiopien besucht. Themen gibt es wegen der vielen Krisen in der Region genug. Sie reichen vom Antiterrorkampf über den Südsudan bis zur prekären Menschenrechtslage. Schon am ersten Tag findet Obama deutliche Worte.

Obama fordert Kenianer zu Reformen auf
Obama fordert Kenianer zu Reformen auf

Afrika-Reise des US-PräsidentenObama fordert Kenianer zu Reformen auf

Barack Obama hat zum Abschluss seines Kenia-Besuchs am Sonntag in Nairobi gesprochen. Er forderte die Afrikaner auf, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Bei den Einheimischen kam das gut an.

Obama trifft in Kenia ein
Obama trifft in Kenia ein

Afrika-ReiseObama trifft in Kenia ein

Erstmals in seiner Amtszeit ist US-Präsident Barack Obama am Freitag zu einem Besuch in Kenia, dem Heimatland seines Vaters, eingetroffen. Er landete am Abend an Bord der Air Force One auf dem internationalen Flughafen der Hauptstadt Nairobi.

Wie aus Joseph Blatter erst Sepp und dann Joseph S. wurde
Wie aus Joseph Blatter erst Sepp und dann Joseph S. wurde

Ex-Fifa-PräsidentWie aus Joseph Blatter erst Sepp und dann Joseph S. wurde

Er kam als Frühchen auf die Welt, machte seine ersten beruflichen Schritte in einem Fremdenverkehrsamt in seiner idyllischen Heimat und wurde 1998 zum mächtigsten Mann im Weltfußball: Am Dienstag hat Joseph S. Blatter, der das 'S' im Namen aus purer Eitelkeit trägt, überraschend seinen Rücktritt als Fifa-Präsident erklärt.

Experten bezweifeln faire Wahlen in Äthiopien
Experten bezweifeln faire Wahlen in Äthiopien

Zweit-bevölkerungsreichstes Land AfrikasExperten bezweifeln faire Wahlen in Äthiopien

Erstmals seit dem Tod des Langzeit-Regierungschefs Meles Zenawi 2012 haben die Bürger im ostafrikanischen Äthiopien am Sonntag ein neues Parlament gewählt. Beobachter erwarten, dass die Regierungspartei EPRDF, die seit 24 Jahren an der Macht ist, erneut mit riesigem Vorsprung gewinnen wird. Die Wirtschaft boomt seit Jahren.

Zwischenetappe auf dem Weg zum Pariser Klimaabkommen
Zwischenetappe auf dem Weg zum Pariser Klimaabkommen

Petersberger KlimadialogZwischenetappe auf dem Weg zum Pariser Klimaabkommen

Vertreter von rund 35 Staaten beraten seit Montag beim Petersberger Klimadialog in Berlin über Strategien im Kampf gegen die Erderwärmung. Ziel der informellen Gespräche ist die Vorbereitung der UN-Klimakonferenz Ende des Jahres in Paris, auf der ein neues weltweites Klimaschutzabkommen abgeschlossen werden soll.

Angelina Jolies Töchter fallen ihrer Mutter um den Hals
Angelina Jolies Töchter fallen ihrer Mutter um den Hals

Zahara und Shiloh jubeln mit MamaAngelina Jolies Töchter fallen ihrer Mutter um den Hals

Sie sind zwei der meistfotografierten Kinder der Welt — und so langsam nimmt Angelina Jolie ihre Töchter auch mit zu offiziellen Veranstaltungen. Bei den "Kids' Choice Awards" feierten Zahara und Shiloh mit ihrer Mama.

Luxus-Uhren verteilt: Ermittlungen gegen IAAF-Funktionär al Kamali

LeichtathletikLuxus-Uhren verteilt: Ermittlungen gegen IAAF-Funktionär al Kamali

Die Ethik-Kommission des Leichtathletik-Weltverbandes IAAF hat Medienberichten zufolge ein Verfahren gegen Vizepräsidentschafts-Kandidat und Council-Mitglied Ahmad al Kamali wegen unerlaubter Präsente im Rahmen seiner Wahl-Kampagne eingeleitet. Wie die spanische Zeitung El Pais berichtet, habe der Verbandspräsident der Vereinigten Arabischen Emirate 40 Luxus-Uhren an afrikanische Spitzenfunktionäre verteilt, um so ihre Stimmen zu erhalten. Der Vorfall soll sich beim Kongress der afrikanischen Leichtathletik CAA Anfang März in Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba ereignet haben. Die 40 mit den teuren Zeitmessern bedachten Funktionäre haben allesamt Stimmrecht bei der Wahl im Vorfeld der WM im August in Peking. Dort tritt der frühere Militärrichter al Kamali unter anderem gegen den katarischen Verbandspräsidenten Dahlan Al Hamad an. Katar waren zuletzt unlautere Methoden bei der Vergabe der WM 2019 an den Wüstenstaat vorgeworfen worden.

Friedensgespräche erneut gescheiter

SüdsudanFriedensgespräche erneut gescheiter

Im Südsudan ist weiter kein Ende des Bürgerkrieges in Sicht. Die Friedensgespräche zwischen Präsident Salva Kiir und seinem früheren Stellvertreter Riek Machar seien erneut gescheitert, teilte am Freitag der als Vermittler fungierende äthiopische Regierungschef Hailemariam Desalegn in Addis Abeba mit. In seiner an das südsudanesische Volk gerichteten Erklärung hieß es: "Die Konsequenz des Scheiterns ist das Andauern Ihres Leidens und eines absurden Krieges in Ihrem Land." Im Südsudan herrscht Bürgerkrieg, seitdem im Dezember 2013 der Machtkampf zwischen Kiir und Machar eskalierte. Seither wurden im jüngsten Staat der Welt nach Angaben der Nichtregierungsorganisation International Crisis Group mindestens 50.000 Menschen getötet. Offizielle Zahlen liegen nicht vor.

7500 Mann gegen Boko Haram
7500 Mann gegen Boko Haram

Pläne der Afrikanische Union7500 Mann gegen Boko Haram

Die Afrikanische Union unterstützt Pläne für eine regionale Eingreiftruppe gegen die nigerianische Terrororganisation Boko Haram. Demnach soll die Truppe mindestens 7500 Soldaten umfassen.

Von der Armut direkt in die Sklaverei

AddisVon der Armut direkt in die Sklaverei

Jedes Jahr werden 200.000 Äthiopierinnen als Haushaltshilfen für die Golfstaaten angeworben. Für viele beginnt damit ein Alptraum.

50 000 Euro für Tropeninstitut in Äthiopien

Düsseldorf50 000 Euro für Tropeninstitut in Äthiopien

Dieter Häussinger und Torsten Feldt von der Uniklinik werden für ihre Arbeit zur Prävention und Behandlung von Infektionskrankheiten in Asella unterstützt: Eine Stiftung stellt ihnen weitere Mittel für die Arbeit vor Ort bereit.

Freundeskreis unterstützt die Universität mit 1,7 Millionen Euro
Freundeskreis unterstützt die Universität mit 1,7 Millionen Euro

DüsseldorfFreundeskreis unterstützt die Universität mit 1,7 Millionen Euro

Viele Projekte und Initiativen der Heinrich-Heine-Universität sind ohne das Engagement der Freundesgesellschaft undenkbar. Mit einem Stiftungsvolumen von rund 30 Millionen Euro verfügt die Hochschule über einen der großzügigsten Freundeskreise des Landes.

US-Seuchenschutz gibt neue Richtlinien heraus
US-Seuchenschutz gibt neue Richtlinien heraus

Kampf gegen EbolaUS-Seuchenschutz gibt neue Richtlinien heraus

Nach heftiger Kritik an der Zwangsquarantäne einer aus Westafrika zurückgekehrten US-Krankenschwester hat die Seuchenkontrollbehörde der USA neue Richtlinien herausgegeben. Auf eine weitere Verschärfung wurde verzichtet.