Was der Donnerstag bringt Guten Morgen, Fortuna!

Service | Düsseldorf · Was ist an diesem Tag bei Fortuna los? Wer fällt zurzeit aus? Welche Geschichten haben wir für Sie im Angebot? Zum Start in den Tag gibt es die wichtigsten Einordnungen aus der rot-weißen Welt von unserem Reporter-Team.

 Nationalstürmer Dieter Herzog, Weltmeister von 1974.

Nationalstürmer Dieter Herzog, Weltmeister von 1974.

Foto: HORSTM†LLER GmbH

Das steht bei Fortuna auf dem Programm Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: Erst vor ein paar Stunden wurde die Heimpartie gegen den VfL Osnabrück abgepfiffen und der 3:0-Sieg bejubelt, und schon wirft das Gastspiel beim FC St. Pauli am Sonntag (13.30 Uhr) seine Schatten voraus. Deshalb werden Chefcoach Uwe Rösler und seine Assistenten für den Rest der Woche sehr dosiert trainieren lassen, und so steht auch am heutigen Donnerstag lediglich Auslaufen beziehungsweise ein Spielersatztraining an – Letzteres für diejenigen, die nicht oder nur kurz spielten.

So ist es um das Personal bestellt Kristoffer Peterson bekam von den Osnabrückern ordentlich auf die Socken – da muss man abwarten, ob sich eine seiner Blessuren als schwerwiegender erweist. Ansonsten sind bis auf die Langzeitverletzten und -erkrankten alle soweit fit, und Florian Kastenmeier hat seine Sperre abgesessen. Somit hat nach Raphael Wolfs starkem Spiel der Trainer die Qual der Wahl.

Das haben wir heute im Angebot Wir werfen natürlich noch einmal einen Blick zurück auf das Spiel gegen den VfL Osnabrück – was Spieler und Trainer zum 3:0 sagen und wie die starke Innenverteidigung immer mehr zum Erfolgsgaranten wird. Zudem befassen wir uns damit, warum zwar viele Leute noch immer über die Mitgliederversammlung vom vergangenen Samstag sprechen – mancher Funktionsträger aber so gar nicht möchte.

Was man sonst über diesen Tag wissen sollte Es ist der 17. Dezember. An diesem Tag des Jahres 1975 lieferten sich Fortuna und der VfL Bochum die zweite Auflage eines denkwürdigen Pokalfights. Vier Tage zuvor hatten sich die beiden im Rheinstadion 4:4 nach Verlängerung getrennt, und da damals noch kein Elfmeterschießen vorgesehen war, traf man sich nun zum zweiten Versuch auf vereistem und leicht mit Schnee bedeckten Geläuf an der Castroper Straße.

Erneut reichten 90 Minuten nicht für eine Entscheidung aus, denn nach dem Bochumer Führungstreffer durch Heinz-Werner Eggeling in der 30. Minute glich Gerd Zimmermann eine Viertelstunde vor dem vermeintlichen Abpfiff aus. In der Verlängerung besorgten der ausnahmsweise nur eingewechselte Dieter Herzog (102.) und drei Minuten später Wolfgang Seel die Treffer zum 3:1-Erfolg, der den Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals besiegelte.

Und auch das noch – so erreichen Sie uns Auch am Donnerstag sind unsere Fortuna-Reporter im Homeoffice und draußen in der Welt fleißig am Werk. Fehlt etwas in unserem Angebot? Sie sind der Meinung, wir sollten unbedingt einmal über dies und das berichten? Sie haben Kritik, aber vielleicht auch ein wenig Lob für unsere Berichterstattung?

Wir sind für (fast) alles empfänglich – einfach Mail an: fortuna@rheinische-post.de

(jol, erer, gic)
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