Zwei Eingangsklassen möglich Leiterin der Sonsbecker Realschule geht von Wachstum aus

Sonsbeck · Die Senioren-Union hat die neue Schule besucht und ist begeistert. Es gibt Überlegungen, die CDU-Senioren pädagogisch wertvoll einzubinden in das Schulleben. Auch die Alten können profitieren.

 Die Senioren Union, Dieter Jansen, Leo Giesbers, Dieter Fürtjes (v. l.), hat Schulleiterin Sonja Laarmanns und die Klasse fünf der neue Realschule besucht.

Die Senioren Union, Dieter Jansen, Leo Giesbers, Dieter Fürtjes (v. l.), hat Schulleiterin Sonja Laarmanns und die Klasse fünf der neue Realschule besucht.

Foto: SU

Mit Beginn des Schuljahres ist sie am Start: die Private Realschule in Sonsbeck. Bei einem Besuch vor Ort informierten sich die Vorstandsmitglieder der Senioren-Union der Gemeinde, Leo Giesbers, Dieter Fürtjes und Dieter Jansen, über die Arbeit und das Angebot der einzigen weiterführenden Schule in der Gemeinde.

Bei einem Rundgang durch das Gebäude mit Schulleiterin Sonja Laarmanns zeigten sich die Senioren beeindruckt von den frisch renovierten, hellen und großzügigen Unterrichts- und Fachräumen. Ausgestattet mit modernen Möbeln sowie digitaler Technik bieten sich für die zurzeit 17 Schülerinnen und Schüler der Eingangsklasse optimale Lernmöglichkeiten, so der Eindruck der CDU-Senioren.

Überzeugen konnte auch das von der Schulleiterin vorgestellte pädagogische Konzept der Schule. Sonja Laarmanns ist aufgrund der bereits jetzt vorliegenden Anfragen davon überzeugt, dass im kommenden Schuljahr sogar zwei Eingangsklassen gebildet werden können.

Die Vertreter der Senioren-Union betonten, wie wichtig und sinnvoll diese Schule für die weitere Entwicklung der Gemeinde Sonsbeck sei. Sie bedankten sich für den engagierten und erfolgreichen Einsatz der Mitglieder des Förder- beziehungsweise des Trägervereins bei der Realisierung des Bildungsprojekts.

Beim anschließenden Gedankenaustausch wurde eifrig darüber diskutiert, ob und gegebenenfalls in welcher Form die Mitglieder der Senioren Union ihre reichhaltigen Lebens- und Berufserfahrungen in den Schulalltag pädagogisch wertvoll einbringen könnten. Darüber hinaus können auch die Senioren von den Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler profitieren — zum Beispiel bei Hilfen im Umgang mit den digitalen Medien.

(RP)
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