Ausbildungsinitiative Oberberg Erste Schritte zur richtigen Berufswahl unternehmen
Oberberg · Eigentlich sind sie die Experten - den Eltern kommt eine zentrale Rolle bei der Berufswahl ihrer Kinder zu.
(s-g) Eltern sind die wichtigsten Ansprechpartner für Jugendliche in ihrer Phase der Berufsorientierung. Und sie wollen das Beste - schließlich geht es um die Zukunft ihres Kindes.
Doch, wie erreichen Sie ihr Kind, um herauszufinden, wohin sein beruflicher Weg geht? Die Berufsorientierung fällt meist mit der Pubertät zusammen, einer Phase, in der die Interessen der Jugendlichen häufig wechseln.
Um im Gespräch darüber zu bleiben, ist es wichtig Unterstützer zu haben. „Die Studien- und Berufswahlkoordinatoren (StuBos) der oberbergischen Schulen stehen gerne bereit. Im Gespräch mit den Lehrkräften erfahren Eltern einerseits mehr über die Stärken ihres Kindes, andererseits zeigen die Lehrerinnen und Lehrer schulische und außerschulische Angebote in Sachen Berufsorientierung auf“, sagt Claudia Fuchs, die Leiterin der Kommunalen Koordinierungsstelle des Oberbergischen Kreises. „Diese Angebote im Übergang Schule - Beruf/ Studium müssen allerdings Qualität haben. Deshalb haben sich vor 13 Jahren bereits Verbände, Unternehmen und Behörde in der Ausbildungsinitiative Oberberg, AiO, zusammengeschlossen. Die Kommunale Koordinierungsstelle des Oberbergischen Kreises bringt StuBos, Elternvertreter, Eltern und die Akteure der Ausbildungsinitiative Oberberg zusammen.“
Aktuell geschieht dies auf einer Informationsveranstaltung „Wie können Eltern den Übergang Schule – Beruf/ Studium begleiten?“, am Donnerstag, 20. September, um 18.30 Uhr auf :metabolon in Lindlar. Diese Veranstaltung richtet sich an alle Klassenpflegschaftsvertreter, die Studien- und Berufswahlkoordinatoren der Schulen und Eltern des 8. Jahrgangs.
Anmeldung und weitere Informationen bei Claudia Fuchs, Telefon 02261 886821 oder per E-Mail claudia.fuchs@obk.de und bei der Ausbildungsinitiative Oberberg (AiO).
