Spende Station für kleine Forscher in Sevelen

Sevelen · Neue Attraktion im St.-Antonius-Kindergarten. Die Stiftung „Rückenwind“ machte es finanziell möglich. Besonders beliebt ist das Mikroskop.

 Kindergartenleiterin Margret Huber (r.) und Inga Marx, 2. Vorsitzende vom Förderverein des Kindergartens (l.), mit Kindern an der Station.

Kindergartenleiterin Margret Huber (r.) und Inga Marx, 2. Vorsitzende vom Förderverein des Kindergartens (l.), mit Kindern an der Station.

Foto: Jenkes

Dank der Stiftung „Rückenwind“ ist den Kindern des St.-Antonius-Kindergartens in Sevelen ein großer Wunsch erfüllt worden – eine „Forscherstation“. Da es im Alltag der Kinder unzählige Anlässe zum Entdecken und Forschen gibt, sah der Kindergarten dies als Anlass, durch die Anschaffung und den Einsatz der „Forscherstation“ den Kindern in dem Bildungsbereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) neue Impulse zu bieten und somit ihr Wissen und ihren Forschergeist auf spielerische, kindgerechte Art zu erweitern. Jetzt haben die Kinder die Möglichkeit, ihrer Experimentierfreude und Wissbegierde nachzugehen und diese auszuleben. Hierbei können die unterschiedlichsten naturwissenschaftlichen  Phänomene kindgerecht und auf spielerische Weise entdeckt  werden. So ist es, dank der vielfältigen unterschiedlichen Themensets, möglich, gemeinsam mit den Kindern die verschiedensten Experimente durchzuführen und sie dadurch in vielen Bereichen ihrer Entwicklung zu unterstützen, zu fordern und zu fördern.

Das Mikroskop ist besonders beliebt und lädt die Kinder dazu ein, alles, was ihnen in die Hände fällt,  damit zu inspizieren und festzustellen, dass zum Beispiel ein Blatt aus vielen winzig kleinen Fasern besteht oder Sand aus vielen kleinen und feinen Steinchen.

Zur Anschaffung der „Forscherstation“ stellte die Kita im Dezember 2021 einen Antrag bei der Stiftung „Rückenwind“, die Zusage ging  im Februar 2022 ein. Die neue Attraktion wird sehr gerne von den Kindern genutzt. Mittlerweile gibt es im St.-Antonius-Kindergarten schon sehr viele „Nachwuchs-Forscher“, und bestimmt werden noch viele weitere folgen.

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