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Diesel-Technologie Diesel-Projekt am Berufskolleg

Geldern · (RP) Am Dortmunder Flughafen ist unter Beteiligung des Berufskollegs Geldern ein Projekt zur Verbesserung eines Diesel-Pkw, der vom Feinstaubskandal betroffen ist, angelaufen. Ziel ist es, ein kostengünstiges Umrüstverfahren zu entwickeln, so dass das Fahrzeug die EURO 6-Norm einhält und Feinstaub sowie Stickoxide reduziert werden.

 Bild von links nach rechts: Petra Wiese (stellv. Schulleiterin Berufskolleg Geldern), Klaus Gerats (GF Fa. Maks-Macht), Frank Witt (Berufsschullehrer), Bianka Mark (Fuhrparkmanagement Airport Dortmund), Bernd Wesemann (GF Fa. Protec) Foto: Cerstin Pössl

Bild von links nach rechts: Petra Wiese (stellv. Schulleiterin Berufskolleg Geldern), Klaus Gerats (GF Fa. Maks-Macht), Frank Witt (Berufsschullehrer), Bianka Mark (Fuhrparkmanagement Airport Dortmund), Bernd Wesemann (GF Fa. Protec) Foto: Cerstin Pössl

Foto: Cerstin Pössl

Das Verfahren soll später allen betroffenen Nutzern zur Verfügung stehen.

Der dieselbetriebene Skoda Yeti ist unmittelbar vom Dieselskandal betroffen. Ein Software-Update brachte keinen Erfolg. Eine Uedemer Firma wird das System nun gemeinsam mit dem Mülheimer Unternehmen Protec sowie Lehrern und Schülern des Berufskollegs Geldern in das Fahrzeug einbauen und testen.

Das Fahrzeug wird bis Juli dem Berufskolleg in Geldern zu Testzwecken zur Verfügung stehen und den Schülern praxisnahe Einblicke in diesen Technik-Bereich ermöglichen.

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