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Neue Abstellmöglichkeiten an der Musikschule Mehr Stellplätze für Räder am Busbahnhof in Haldern

20 zusätzliche Abstellmöglichkeiten soll es noch in diesem Frühjahr an der Musikschule geben. Bäume müssen dafür nicht gefällt werden.

20 neue Stellplätze für Busbahnhof Haldern noch in diesem Frühjahr
Foto: Andreas Gruhn

(bal) Am Busbahnhof in Haldern soll es noch in diesem Frühjahr 20 zusätzliche Stellplätze für Fahrräder geben. Das geht aus einem Antwortschreiben von Bürgermeister Christoph Gerwers auf eine Anfrage der CDU-Fraktion hervor.

Wie berichtet, hatte die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Rees bittet die Stadtverwaltung zu prüfen, in wie weit die Möglichkeit besteht weitere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder am Busbahnhof (Wilhelm Buckermann Straße) zu schaffen. Laut Fraktionschef Dieter Karczewski erfreue sich der ÖPNV in Haldern auch dank der neu gestalteten Bushaltestelle, dem eigentlichen Busbahnhof Halderns, zunehmender Beliebtheit. Leider komme es vermehrt zu Situationen, in denen insbesondere Fahrräder in chaotischer Weise rund um das Wartehäuschen abgestellt würden. In Einzelfällen sei die bedenklich, wenn Personen aus dem Bus aus- oder zusteigen.

Die CDU hatte die Stadtverwaltung deshalb gebeten, zu prüfen, inwieweit hier Abhilfe geschaffen werden kann.

Wie Bürgermeister Gerwers der CDU jetzt mitteilte, sei das Problem auch der Stadtverwaltung bekannt gewesen. Daher liefen auch schon erste Untersuchungen. Weil in unmittelbarer Nähe zum Busbahnhof keine Flächen im städtischen Besitz sind, seien alternative Flächen gesucht und gefunden worden: Direkt an der neuen Buswendeschleife befindet sich das Grundstück der Kreismusikschule Haldern, das dem Kreis Kleve gehört. Er stellt der Stadt Rees eine zehn mal drei Meter große, bisher ungenutzte Gehölzfläche zur Verfügung. 20 neue Fahrradstellplätze können hier geschaffen werden.

Nach Angaben der Stadtverwaltung können die entsprechenden Arbeiten im Mai starten. Der Bauhof wird die Fläche herrichten und die Fahrradständer montieren. Die vorhandenen Bäume (Ahorn und Eiben) bleiben davon unberührt.

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