SPD in Dormagen SPD lädt Bürger zur „Woche der Begegnung“ ein

Dormagen · Zum vierten Mal lädt die SPD Anfang November zu einer „Woche der Begegnung“ein. „Jetzt ist es nach rheinischen Maßstäben eine Tradition“, meint der SPD-Stadtverbandvorsitzender Carsten Müller angesichts der drei bisherigen Veranstaltungen.

„Das Format hat sich bewährt“, ist nicht er allein überzeugt, und so nehmen sich die Rats- und Fraktionsmitglieder der SPD von Montag, 4. November bis Sonntag, 10. November, besonders viel Zeit für Gespräche und Diskussionen mit den Bürgern.

 Während der Woche der Begegnung können die Einwohner, aber auch Vereine und Organisationen die sozialdemokratischen Entscheidungsträger zu sich nach Hause, in ihr Vereinsheim oder zu einem anderen Treffpunkt einladen.

Ziel ist es, sich näher kennenzulernen, Anliegen persönlich zu besprechen, Einrichtungen und ehrenamtliche Arbeit vor Ort zu präsentieren, Fragen zu stellen oder einfach nur gemütlich bei einer Tasse Kaffee zu plaudern. Termine können über die E-Mail- Adresse dialog@spd-dormagen.de oder telefonisch unter 02133 979-9688 vereinbart werden.  Zudem bietet die SPD im Rahmen der Veranstaltungsreihe auch Termine an, bei denen die Dormagener einfach spontan vorbeischauen können, um sich mit den Sozialdemokraten auszutauschen.

Los geht es am Montag, 4. November, 16.30 Uhr, mit einem Infostand vor dem Historischen Rathaus, bei dem gegen eine kleine Spende Grillwürstchen angeboten werden. „Der Erlös der Aktion wird Kindern zugutekommen, die an einem Ferienlager der Falken teilnehmen möchten, und deren Eltern dafür eine finanzielle Unterstützung benötigen“, betonen Jenny und Ruben Gnade, die das Angebot initiiert haben.

 Am Mittwoch, 6. November, laden die Vorsitzende des Schulausschusses Birgit Burdag und die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Rotraud Leufgen zwischen 18 und 19 Uhr zu einer Sprechstunde in die SPD-Geschäftsstelle an der Kölner Straße 93 ein. Innenstadtbesucher werden am Samstag, 9. November, nach „Themen für Dormagen“ gefragt, die ihrer Meinung nach in das kommunale Wahlprogramm 2020 einfließen sollten.

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