„Konkrete Gespräche mit zwei Nationen“ Neururer steht vor Engagement als Nationaltrainer

Köln · Der langjährige Bundesliga-Trainer Peter Neururer könnte seine Karriere nach der Coronakrise als Nationaltrainer im Ausland fortsetzen. Der 64-Jährige befindet sich laut eigener Aussagen in Gesprächen mit zwei Nationen.

 Peter Neururer.

Peter Neururer.

Foto: dpa/Andreas Gebert

Der langjährige Bundesliga-Trainer Peter Neururer könnte seine Karriere nach der Coronakrise als Nationaltrainer im Ausland fortsetzen. Im Interview mit dem SID verriet Neururer: "Es laufen konkrete Gespräche mit zwei Nationen. Es kann sein, dass nach der Coronakrise da noch etwas kommt." Zwar nannte der 64-Jährige keine Ländernamen, grenzte aber ein, dass es sich um zwei Nationen handelt, "die im europäischen Bereich unterwegs sind und sich noch nicht für die Europameisterschaft im nächsten Jahr qualifiziert haben."

Neururer steht darüber hinaus kurz vor einer Einigung mit dem Gelsenkirchener Personaldienstleister Stölting Service Group, bei dem er im Bereich der Spieler- und Trainerberatung tätig werden würde. "Das könnte ich dann in Verbindung mit einem Trainerjob im Ausland machen."

Neben den Offerten in Europa steht Neururer auch in Kontakt mit einem US-amerikanischen Klub in Texas, den er langfristig in die Major League Soccer führen soll. "Die Gespräche waren auch schon recht weit. Aber dann kam Corona und dann wurde das verständlicherweise erstmal eingestellt."

(sid/old)
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