Trabrennbahn Mönchengladbach Renntag mit großen und kleinen Jecken

Mönchengladbach · Auch die Prinzenpaare nahmen einmal im Sulky Platz.

 Das Treffen von Karnevalisten auf der Mönchengladbacher Trabrennbahn hat Tradition.

Das Treffen von Karnevalisten auf der Mönchengladbacher Trabrennbahn hat Tradition.

Foto: Ilgner Detlef (ilg)

Pferde und Karnevalisten sind seit Jahrzehnten Tradition auf der Rennbahn an der Niersbrücke. So waren am Samstag Prinzenpaare und  Vereinsvertreter aus dem gesamten niederrheinischen Raum zu „ihren Renntag“ auf Deutschlands ältester Trabrennbahn erschienen. Deshalb würde Elmar Eßer, Vorsitzender des Rennvereins, diese Tradition gerne fortführen.

Nicht zu den eigentlichen Rennen, sondern eher zum Spaß, nahmen sowohl Mönchengladbachs Kinderprinzenpaar Louis und Theresa („Das war cool!“) als auch die Prinzen Axel und Niersius Thorsten im Sulky Platz. Wobei Thorsten Mühe hatte, das Pferd zu halten. Die anwesenden Prinzenpaare nahmen nach den jeweiligen Rennen in vollem Ornat die Siegerehrungen vor.

Das sportliche Hauptereignis des Renntags war die Tagessprüfung um den Großen Preis des Rheinischen Karnevals. Dieses Hauptrennen gewann Arius du Douet mit seinem Fahrer Simon Woudstra. Der Favorit TomNJerry Diamant mit dem deutschen Champion Michael Nimczyk im Sulky hatte das Nachsehen. Etwas Geld hatte auch das Prinzenpaar Axel und Thorsten eingesetzt. Ob mit Gewinn, wollten die beiden allerdings nicht verraten.

(fju)
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