Jahresrück- und ausblick Mettmanns Bürgermeister dankt den Ehrenamtlern

Mettmann · In seinem Grußwort erwähnt Thomas Dinkelmann insbesondere die Organisatoren von Weinsommer und Blotschenmarkt.

 Bürgermeister Thomas Dinkelmann.

Bürgermeister Thomas Dinkelmann.

Foto: Kreisstadt Mettmann

(arue) In seinem Grußwort zum Jahreswechsel verweist Mettmanns Bürgermeister Thomas Dinkelmann auf die Erfolge des vergangenen Jahres. „Die Entwicklung unserer Innenstadt ist weiter vorangeschritten“, schreibt er. Die Orthsgasse erstrahle in neuem Glanz, das alte „Waschbrett“ sei einem schönen Platanendach gewichen und die Mühlenstraße nach ihrer Neugestaltung „deutlich attraktiver“ geworden. „Im kommenden Jahr werden wir noch die Bismarckstraße und den Bereich Bismarck-/Gartenstraße erneuern“, kündigt Dinkelmann an. Dann seien sämtliche Maßnahmen aus dem Integrierten Handlungskonzept für die Innenstadt abgeschlossen.

Mit dem neuen Stadt-Logo und der neuen Homepage präsentiere sich die Stadtverwaltung in einem modernen Gewand. Seit diesem Jahr seien auch Bürgerbeteiligung und Klimaschutz „personell in der Verwaltung verankert“, der neue Klimamanager wurde erst kürzlich vorgestellt. Ein Höhepunkt in diesem Jahr sei die Feier zum 150-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr gewesen. Dinkelmann dankt den Einsatzkräften, „dass sie Tag für Tag und Nacht für Nacht zu unserem Schutz im Einsatz sind“. Sein Dank gelte aber vor allem „den vielen ehrenamtlichen Helfern, die sich in vielen Bereichen selbstlos und mit großer Freude und Begeisterung einbringen. Ein so großes Freizeitangebot, der Weinsommer, das Schützenfest, der Blotschenmarkt und vieles mehr wären ohne ihren Einsatz nicht denkbar.“ Das verdiene „allerhöchsten Respekt, Anerkennung und Unterstützung“.

Das Jahr 2020 halte einige große Herausforderungen für Stadtverwaltung, Politik und Bürger bereit: Die Digitalisierung der Verwaltung, der Neubau der Feuer- und Rettungswache an der Peckhauser Straße, die Zukunft der Neandertalhalle, die Neugestaltung der Mettmanner Schullandschaft und die Umgestaltung des Jubiläumsplatzes „sind nur einige davon“, sagt Dinkelmann. Er freue sich darauf, mit Unterstützung von Verwaltung und Bürgern „diese Herausforderungen zu meistern“.

(arue)
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