Wilhelm-Fabry-Museum Hilden Lesekreativworkshop für Kinder mit Sylke Jacobs

Hilden · Das Wilhelm-Fabry-Museum ruft einen Lesekreativworkshop für Kinder ab fünf Jahren zur Förderung der Sprache und Konzentration ins Leben. Sylke Jacobs, Dozentin der Kinder- und Jugendkunstschule KuKuK, wird die Teilnehmenden durch dieses integrative Projekt begleiten.

 Auch Lesen steht im Fokus der Veranstaltung.

Auch Lesen steht im Fokus der Veranstaltung.

Foto: dpa/Hans-Thomas Frisch

Los geht es am Freitag, 16. September, im Fassraum des Wilhelm-Fabry-Museums. Die Geschichte einer Freundschaft zwischen etwas Dunklem und etwas Hellem wird vorgelesen. Im Anschluss wird zum Thema gemalt. Am Samstag, 17. September, kommt ein Puppenspiel dazu, welches noch einmal die Geschichte vom Dunklen und Hellen erzählt. Danach geht es auf Entdeckungstour durch das Wilhelm-Fabry-Museum.

Bei den weiteren Terminen wird gemalt, gesungen und Musik gehört. Im zweiten Teil der Veranstaltungsreihe wird das Weltall zum Thema. Auch hier gibt es Geschichten und Zeit zum Basteln. Zum Abschluss findet ein gemeinsamer Besuch in der Stadtbücherei Hilden statt. Die Veranstaltungstage sind Freitag, 16. September, Samstag, 17. September, Freitag, 23. September, Freitag, 30. September und Freitag, 7. Oktober, jeweils von 15.30 bis 17 Uhr. Die Abschlussveranstaltung in der Stadtbücherei findet am Samstag, 8. Oktober von 12 bis 14 Uhr statt. Die Teilnahme an dem Projekt ist kostenfrei. Voraussetzung ist, dass möglichst alle sechs Termine besucht werden.

Das Projekt kann dank der finanziellen Mittel im Rahmen des Maßnahmenkataloges Integration der Stadt Hilden stattfinden. Ziel des Projektes ist es, Sprache und Konzentration zu fördern. Durch die kreative, zeichnerische und malerische Umsetzung, werden spielerisch die haptischen Fähigkeiten der Kinder geschult.  Die Themen Freundschaft und Fremdheit stehen im Vordergrund. Anmeldungen nehmen die Mitarbeiterinnen des Wilhelm-Fabry-Museums ab sofort entgehen (wilhelm-fabry-museum@hilden.de; 02103/5903). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

(tobi)
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