Kunst-Bewertung in Rees Galerist bewertet Gemälde aus Privatbesitz im Museum

REES · Die Gemäldebewertung in Rees hat sich in den vergangenen Jahren zum regelrechten Publikumsmagneten entwickelt und viele Besucher in das Koenraad-Bosman-Museum gelockt. Auch in diesem Jahr haben Bürgerinnen und Bürger wieder die Möglichkeit, Kunstwerke aus Privatbesitz von einem Fachmann bewerten zu lassen.

 Galerist Heinz Janssen (l.) wird wieder Bilder bewerten.

Galerist Heinz Janssen (l.) wird wieder Bilder bewerten.

Foto: van Offern, Markus (mvo)

Die Gemäldebewertung findet am Samstag, 10. Oktober, im Museum statt.

Wie die Stadt Rees jetzt mitteilte, kann die Gemäldebörse hingegen, die in den vergangenen Jahren ebenfalls immer für ein hohes Besucher-Aufkommen im vergleichsweise engen  Reeser Museum gesorgt hat, in diesem Jahr aufgrund geltender Corona-Bestimmungen nicht durchgeführt werden.

Bei der Gemeäldebewertung wird der renommierte Galerist Heinz Janssen aus Kevelaer wieder die Bilder privater Besitzer „unter die Lupe nehmen“ und bewerten. Die Kosten liegen bei zehn Euro pro Exponat. Aus organisatorischen Gründen können maximal vier Gemälde pro Person bewertet werden.

Eine Teilnahme an der Gemäldebewertung ist in diesem Jahr nur mit einem festen Termin möglich. Interessenten werden gebeten, sich im Fachbereich für Schule, Kultur und Stadtmarketing unter Telefon 02851 51187 anzumelden. Hinweis: Während des Aufenthaltes im Koenraad-Bosman-Museum ist das Tragen eines Mund-Nase-Schutzes verpflichtend.

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