Operation FDP-Politikerin Gisela Piltz zurück aus der Reha
Düsseldorf · Das vergangene Jahr war schmerzhaft für die Düsseldorfer FDP-Chefin Gisela Piltz. Nicht, weil sie trotz guten Ergebnisses in Düsseldorf nach Jahren ihren Sitz im Bundestag räumen musste (die Liberalen scheiterten an der Fünf-Prozent-Hürde).
Das vergangene Jahr war schmerzhaft für die Düsseldorfer FDP-Chefin Gisela Piltz. Nicht, weil sie trotz guten Ergebnisses in Düsseldorf nach Jahren ihren Sitz im Bundestag räumen musste (die Liberalen scheiterten an der Fünf-Prozent-Hürde).
Es waren körperliche Schmerzen, Folge einer angeborenen Hüftfehlstellung. Im November unterzog sich die 49-Jährige der überfälligen Operation. Ihr Ziel, Silvester ohne Krücken auszukommen, habe sie erreicht, erzählt sie. Es folgten einige Wochen in einer Rehabilitations-Klinik.
"Jetzt sind die FDP und ich wieder zurück aus der Reha", sagt die Rechtsanwältin. Soll heißen: Die Partei und die Kreisvorsitzende sind auf dem Weg der Genesung. "Ich darf wieder Auto fahren und ein wenig Rad fahren." Auch politisch ist die Liberale wieder aktiv: Als Mitglied des Bundesvorstands der FDP, eines Kreises namens "Suppenküche", in dem sich CDU- und FDP-Politiker treffen, und als Mitglied des Kuratoriums der Friedrich-Naumann-Stiftung.